Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wer's glaubt, wird ... Pudel

Reingucker, Thursday, 04.08.2011, 04:16 (vor 5259 Tagen)

Schöne Story nach bewährtem Muster: Gedemütigte Hausfrau & Mutter ersticht aus Notwehr bösen Familientyrannen. Was bei ihm zweifellos unter Mordanklage gestanden hätte, labelt man bei ihr unter läppischem "Totschlag". Mündet aller Vorausicht in Bewährung bzw. Freispruch. Er hätte ihr gedroht, die Kinder wegzunehmen. Da er ja keine triftigen Gründe und sie keine Mordabsicht hatte, nahm sie zum Gespräch mit ihm ein langes Messer mit (das dann auch zum Einsatz kam). Zunächst ermittelt die Bullerei (logisch!) gegen den "Neuen" der Stricherin, weil die Mörderin die Tat bestreitet wie gedruckt, erst Stunden später überhauupt das Verschwinden des Kindsvaters meldet.


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