Knappe Kassen: Beginnt nun auch das Frauenhaussterben?
Knappe Kassen : Salzlandkreis stellt das Blitzen ein
Der Salzlandkreis will aus Kostengründen auf das Blitzen von Temposündern verzichten. Landkreissprecherin Ingrid Schildhauer sagte, der Leasing-Vertrag für das Auto mit eingebauter Blitzanlage sei abgelaufen. Die Technik hätte zudem erneuert werden müssen. Das habe sich nicht gelohnt.
Das Blitzen lohnt sich für den Salzlandkreis nicht mehr.Laut Schildhauer ist der Salzlandkreis auch nicht zum Blitzen von Temposündern verpflichtet. Das sei eine freiwillige Aufgabe. Im vergangenen Jahr seien 63.400 Euro mit Geschwindigkeitskontrollen eingenommen worden - Tendenz fallend. Hinzukomme, dass der Kreis nur in Gemeinden mit weniger als 20.000 Einwohnern blitzen dürfe. Wie Schildhauer mitteilte, ist mit der Zusammenlegung von Kommunen in den vergangenen Jahren auch das mögliche Einsatzgebiet kleiner geworden.
Angesichts knapper Kassen sagte der Chef des Landkreistages, Heinz-Lothar Theel, man müsse schauen, was man sich noch leisten könne. Der Entwurf der Landesregierung zum nächsten Doppelhaushalt sehe allein für kommendes Jahr 150 Millionen Euro weniger für den kommunalen Finanzausgleich vor. Das sei eine Größenordnung, die den Kommunen die Beine "weghaue". Da werde alles auf den Prüfstand gestellt.
"Man muss schauen, was man sich noch leisten kann. Die Kommunen müssen prüfen: Rechnet sich das noch - und ist die Sicherheit auf den Straßen auch ohne eigene Kontrollen noch vorhanden."
Chef des Landkreistages, Heinz-Lothar Theel
Wenn Kommunen sich nicht mehr mal das Abzocken leisten können, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis es den Frauenhasshäusern, den Brutstätten des Männerhasses, an die Gurgel geht! Für mich kann das nicht schnell genug gehen!
NIEDER MIT DEM FEMINISMUS!
Knappe Kassen: Beginnt nun auch das Frauenhaussterben?
Die eigentliche Sensation ist, dass hier das Rentabilitätserwägungen ganz offen als ein Grund angeführt werden, Tempomessungen einzustellen.
Vorher hieß es ja bei vermuteten finanziellen Hintergründen immer ganz stoisch: aufgrund der Verkehrssicherheit absolut notwendig.
Aber eigentlich haben wir es ja immer schon gewußt.
Knappe Kassen: Beginnt nun auch das Frauenhaussterben?
Natürlich wird geblitzt nur aus Rentabilitätsgründen. Da haben sie jahrelang die Hucke vollgelogen. Wenigstens gesteht man das nun offen ein. Dass jedoch die Frauenförderung bzw. Gender Mainstreaming von der Finanzkrise getroffen werden könnte, halte ich für wenig realistisch. Zu tief sitzt der ideologische Wahn. Eher werden die noch Pendlerpauschale und Hartz4 zusammenkürzen.
Niemals! Alles wird dem Feminismus geopfert
Feminismus schädigt Deutschland seit 40 Jahren. Das interessiert doch keine Sau wie groß der Kollateralschaden ist.
Wir opfern:
- Wirtschaftskraft
- Freiheit/Gerechtigkeit
- Gesellschaft
alles dem Feminismus. Wieso sollte jemand da eingreifen, solange der Feminismus das höchste Gesetzesgut ist?
Ich bin mir sicher, dass wenn unsere Wirtschaft komplett ruiniert sein wird, es immmer noch genauso viele Frauenhäuser und Frauenförderung geben wird.