MDR-Info: Die Pille (Spritze) für den Mann kommt nicht! (Studie eingestellt

Heute morgen im MDR-Info gehört: "Die Pille für den Mann" (in Form einer Spritze) kommt nicht! Forscher einer Einrichtung in Halle/Saale hätten die Forschungsarbeiten eingestellt. Bei weltweit 400 Probanden (Männern) wurden negative Nebenerscheinung wie Gewichtszunahme und Depressionen festgestellt. Habe gerade mal bei MDR-Info im Podcast gesucht, aber noch nichts gefunden.

Ja, was sagt man nun dazu? Gewichtszunahme und Depressionen sind ja nun für Männer bei diesem Familien(un)recht nichts ungewöhnliches. Ob man das nun vor den ganzen Verhandlungen (Scheidung, Unterhaltabzocke, Sorgerechtsentzug u. Umgangsausgrenzung) oder erst danach erleiden muss, ist eigentlich egal. Offensichtlich ist, dass die FEZIS in Sachen Geburtenkontrolle die Handlungs- und Deutungshoheit behalten wollen. Im MDR Info wurde gesagt, die Studie wird eingestellt. Das ist ja nun nichts Ungewöhnliches, da es ja mittlerweile eine Menge Sachverhalte gibt, die einer Studie würdig wären, die aber auf Grund der Brisanz des Sachverhaltes (es müsste ja die Diskriminierung von Männern u. Vätern attestiert werden!) von feministisch kontrollierten Bereichen des öffentlichen Lebens abgewehrt werden.

Also bleibt einem Mann auch nur weiterhin die Möglichkeit, besonders vorsichtig zu sein, um auf diese Art doch Einfluss auf die Geburtenkontrolle zu nehmen.

Für unsere Neulinge/ jungen Männer hier im Forum: Unter www.trennungsfaq.de könnt ihr nachlesen, was euch als Mann hier in diesem Unrechtssystem alles passieren kann. Das fängt bei Kindesentzug an und hört bei Unterhaltsabzocke auf. Ich glaube, dass sich dies kein Mann mehr antun muss, weswegen der Verzicht auf Kinder mittlerweile unabdingbar ist. Es ist staatlich so gewollt! Als Mann seid ihr der letzte Arsch! Seid also vorher schlau und macht in eurer Freizeit mit euerm Geld einfach mal was tolles.

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"Aber offenbar kommt die männliche Menschheit seelisch mit dem neuen Präparat nicht zurande. Ein Grund für den Verzicht liegt in der psychischen Natur des Mannes. Über die haben die Wissenschaftler überraschende Erkenntnisse gewonnen."

http://anonym.to?http://www.welt.de/wissenschaft/article955819/Warum_die_Pille_fuer_den_Mann_nicht_kommt.html

Wir Männer kommen also "seelisch" damit nicht zu rande! Wir kommen aber besser damit zu rande, 20 Jahre lang Unterhaltsabzocke und Kindesentzug "zu empfinden"? Also mich persönlich würde es "seelisch" überhaupt nicht fertigmachen, aber finanziell wäre ich deutlich abgesicherter! Man meint, dass das der Verzicht in der "Natur des Mannes" läge, aber ist das wieder bloss eine feministische Fühlung? Gibt es verlässliche Studien, die man auch bloss nicht glauben kann? Sicher ist doch eines, dass der Mann der Trottel und zum Unterhaltstransfer via FaulFrau erhalten bleiben soll! In der Natur vieler Lebewesen liegt es aber auch, dass der Erzeuger nach der Geburt keine Rolle mehr spielt und das Muttertier für den Nachwuchs alleine sorgen muss. Warum übernimmt man das nicht, denn es liegt ja in der "Natur der Frau". Im Reich der Spinnen verspeisen Weibchen nach der Paarung sogar das Männchen und da gibts keinen Unterhaltstitel oder eine Rente. Es geht doch anderswo, aber nur nicht hier im FEZI-Deutschland! :-)

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Was soll das denn? Die Nebenwirkungen der Pille für Frauen sind auch nicht ohne. Gewichtszunahme und Depressionen sind die Regel, Reduzierung des Geschlechtstriebs, Steigerung des Schlaganfallrisikos usw. usf. Vor 50 Jahren waren die Nebenwirkungen heftiger und häufiger. Warum sollte das bei einem Präparat für Männer anders sein? Heute auf den Markt bringen, Langzeitstudien anlegen und weiter forschen. Fertig. In zwei Jahrzehnten sind die Hormondosen dann so angepasst, dass die Nebenwirkungen zu vernachlässigen sind...

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Was soll das denn? Die Nebenwirkungen der Pille für Frauen sind auch nicht
ohne. Gewichtszunahme und Depressionen sind die Regel,

Alle Frauen, die Antikonzeptiva nehmen, sind also i.d.R. depressiv und fett?

Reduzierung des
Geschlechtstriebs, Steigerung des Schlaganfallrisikos usw. usf.

Das Schlaganfallrisiko steigt nicht durch die Pille, sondern durch ein risikobehaftetes Verhalten, also Rauchen, zu viel Alkohol und Partys, zu wenig Trinken, zu wenig erholsamer Schlaf und zu viel Stress. Psychisch gesunde erwachsene Frauen mit einem strukturierten Tagesablauf haben kein erhöhtes Schlaganfallrisiko!

Vor 50
Jahren waren die Nebenwirkungen heftiger und häufiger.

Wie lang würde die Liste wohl werden, in der man aufzählt, was und wieviel vor 50 Jahren noch schlechter war als heute?

Warum sollte das
bei einem Präparat für Männer anders sein?

Weil die Forschung i.A. heute weiter ist als in den 50er Jahren und man aus Fehlern lernen kann. Zumindest dann, wenn man nicht gerade Oschdälbler heisst! Es ist auch synonym für eine ganz typische Frauenlogik, nämlich zu glauben, dass Entwicklung sich parallel wiederholen müsse, also (wenn Männer davon betroffen sind) quasi das Rad neu erfunden werden muss.

Heute auf den Markt bringen,
Langzeitstudien anlegen und weiter forschen. Fertig.

Sollen Männer also leichtfertig oder gar vorsätzlich geschädigt werden, weil die Pille in den 50ern zu früh nachgefragt !!! wurde? Was für ein dümmlich selbstgefälliger Revanchsimus (oder anders gesagt: Männerhass)!

Im Gegensatz zum weiblichen Hormonhaushalt weiß man über den männlichen so gut wie gar nichts. Man weiß weder wie das Testosteron wirkt noch wie das Zusammenspiel mit allen anderen Körperhormonen funktioniert. Über Testosteron wird nur allerlei vulgärfeministischer Humbug erzählt und mehr vermutet als gewußt. Mit Aggressionen oder "Kriegen" hat Testosteron jedenfalls nachweislich gar nichts zu tun!

Und Fakt ist: Der männliche Körper ist - entgegen allen feministischen Behauptungen - kaum erforscht, jedenfalls deutlich weniger als der weibliche! Deshalb bekommen es die Forscher auch nicht gebacken, die Pille für den Mann zu entwickeln - man weiß schlichtweg zu wenig. Trotzdem glaubt man dem vulgärfeminsitischen Zeitgeist folgen und einen der "Pille" äquivalenten Wirkstoff herausbringen zu müssen, und zwar basierend auf den Erkenntnissen über den weibliche Hormonhaushalt! Von wegen der medizinische Standard wäre auf Männer ausgerichtet!

In zwei Jahrzehnten
sind die Hormondosen dann so angepasst, dass die Nebenwirkungen zu
vernachlässigen sind...

Und bis dahin hauchen hundertausende von Männer ganz zur Freude von Oschdälbler ihr Leben infolge von Krebserkrankungen aus ....

Vielen Dank für dieses Lehrstück in Sachen Feminismus!

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Ironie ist nicht deine Stärke, oder? Die angeführten Nebenwirkungen bei der Spritze für den Mann sind ähnlich wie die der Pille. Trotzdem wurde die Weitererprobung und -entwicklung der Pille nicht eingestellt. Nein, man muss nicht die gleichen Fehler machen und auch keine 50 Jahre Entwicklungszeit ansetzen. Aber NIX zu machen statt weiter zu forschen kann ja wohl auch nicht angehen.

Ach ja, Schlaganfälle können sehr wohl von Blutgerinnseln ausgelöst werden, wie sie als Nebenwirkung der Pille angegeben werden.

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Ironie ist nicht deine Stärke, oder?

Argumentum ad hominem ...

Die angeführten Nebenwirkungen bei
der Spritze für den Mann sind ähnlich wie die der Pille.

Da irrst du gewaltig, weil Männer keine Frauen sind und die männliche Hormonphysilogie nocht nicht einmal ansatzweise erforscht ist. Und du hast ganz offensichtlich auch überhaupt keine Anhnung davon, wie Antikonzeptiva wirken! Bei Frauen werden bestimmte Hormone nicht unterdrückt, sondern künstlich hochgehalten - und damit der Eisprung gehemmt. Bei Männer wird hingegen die Testosteronproduktion in den Gonaden gezielt gehemmt und dadurch auch die Spermatogenese verhindert. Da Testosteron aber nicht nur für die Spermienproduktion, sondern auch für den gesamten Körper notwendig und die Hemmung dieses Hormons ein extrem massiver Eingriff ist, müssten Männer von außen Testosteron künstlich zuführen. Und das erhöht das Krebsrisiko gewaltig! Und auch Testosteronmangel führt zu massiven degenerativen Erkrankungen, wie etwa Osteoporose, Potenzstörungen, Abnahme der roten Blutkörperchen und in Verbindung mit KHK zum frühen Tod durch Herzinfarkt. Testosteron beeinflusst auch maßgeblich den Hirnstoffwechsel. U.s.w. u.s.f.

Und noch etwas: Angesichts der besorgniserregenden Abnahme der Spermienqualität durch Verunreinigungen des Trinkwassers und der Lebensmittel mit östrogenähnlichen Stoffen, sollte man sich zuerst einmal um die Reproduktivität von Männern Gedanken machen, bevor man deren Zeugungsfähigkeit noch weiter enschränkt. Denn "Frauen-Östrogene" und die aus Kunststoffen ausgeschwemmten Xenoöstrogene Bisphenol A und Alkylphenol werden in Klärwerken NICHT abgebaut!!! und gelangen wieder in den Nahrungskreislauf, wo sie auch von Männern (und männlichen Tieren) aufgenommen werden. Mit fatalen Folgen. Wenn da nicht bald gehandelt wird, haben sich die Pille für den Mann und alle möglichen Umweltprojekte schon bald von ganz von alleine erledigt.

Dennoch wird die Reproduktionsgesundheit von Männern von Politik und NGOs massiv vernachlässigt, ja trotz Warnungen noch nicht einmal zur Kenntnis genommen, während die Reprodukltionsgesundheit von Frauen sogar eines der Milleniumsziele der UN ist. Das aber nur mal am Rande ...

Obwohl: Unerwähnt sollte nicht bleiben, dass die chinesische Regierung an mehreren tausend Männern Zwangstests mit Hormonpräparaten zur Schwangerschaftsverhütung durchgeführt hat. Aber Männer sind ja nur haarige Nutzviecher, die brauchen keine Menschenrechte, und erst recht nicht, wenn es den Frauen dient. Nicht wahr, Oschdaelbler? Aus demselben Grund sollen Männer deiner Ansicht nach ja auch heute schon unausgereifte Antikonzeptiva gespritzt bekommen - wer stört sich schon an männlichen Toten?

Trotzdem wurde
die Weitererprobung und -entwicklung der Pille nicht eingestellt. Nein,
man muss nicht die gleichen Fehler machen und auch keine 50 Jahre
Entwicklungszeit ansetzen. Aber NIX zu machen statt weiter zu forschen kann
ja wohl auch nicht angehen.

Und ob es das kann, das nennt man nämlich Wissenschaft! Und es ist absolut üblich zu warten, bis neue, weiterführende Erkenntnisse gewonnen werden konnten.

Ach ja, Schlaganfälle können sehr wohl von Blutgerinnseln ausgelöst
werden, wie sie als Nebenwirkung der Pille angegeben werden.

Erzähl mir doch bitte nicht, dass du davon auch nur den Hauch einer Ahnung hättest ... Und versuche mal herauszufinden, worin der Unterschied zwischen Kausalität und Korrelation besteht! Könnte beim logischen Denken helfen!

Tüdelü ...

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Immerhin gibt es ja auch keinen Grund an der Sache weiter zu forschen.
Stell dir mal vor, Männer könnten selber Einfluss darauf nehmen, wann sie Blindgänger schießen und wann nicht !
Das wäre unverantwortlich! Schließlich wissen Frauen am besten was Mann braucht!

Schließlich hatt die Pharmaindustrie schon immer mit der Forschung aufgehört, wenn die Möglichkeit von Nebenwirkungen besteht!
Die würden ja nie Riskieren, das ein Medikament eine andere Wirkung entfaltet, als beabsichtigt ist....

Und der Vollständigkeit halber, hier die offiziellen Nebenwirkungen der Anty-Baby-Pille !!!!!!

- Zwischenblutungen
- Schmierblutungen
- Zyklusunregelmäßigkeiten nach Absetzen der Pille
- Blutgerinnselbildung *ein Gerinsel am Morgen vertreibt Kummer und sorgen!*
- Spannungsgefühl in den Brüsten
- Gewichtszu- oder -abnahme
- Depressionen
- Veränderungen des Geschlechtstriebes
- Magenbeschwerden
- Übelkeit
- Kopfschmerzen
- Schlechtere Verträglichkeit von Kontaktlinsen
- Gelblich braune Flecken an Wange, Stirn und Kinn (Chloasma)
- Erhöhung des Risikos von Pilzinfektionen der Scheide *ihhhh, das ist die schlimmste !^^*

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- in der Regel haben Wikinger rote Bärte Oo -

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Das wäre unverantwortlich! Schließlich wissen Frauen am besten was Mann
braucht!

Einen Unterhaltstitel, dass will ich wohl glauben!

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Immerhin gibt es ja auch keinen Grund an der Sache weiter zu forschen.
Stell dir mal vor, Männer könnten selber Einfluss darauf nehmen, wann
sie Blindgänger schießen und wann nicht

Rückschläge bei der Entwicklung von Medikamenten sind doch völlig normal. Die Entwicklung wird wohl eher nur aufmerksamer verfolgt. Und einige sind wohl auch am feixen, wenn sie hören, dass die Forschung wieder einen Rückschlag erlitt, weil sie eine derartige Kontrollmöglichkeit für den Mann in Wirklichkeit gar nicht wollen: http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=153509 . Und halt am besten gleich eins draufgeben und sagen: die Männer kommen damit nicht zurecht (also "Weichei" und so).

Nur: nützen wird das am Ende nichts. Das Ding wird eines Tages da sein. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

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Jetzt weiss ich endlich, warum die Olle so komisch wurde...

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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

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Heute morgen im MDR-Info gehört: "Die Pille für den Mann" (in Form einer
Spritze) kommt nicht! Forscher einer Einrichtung in Halle/Saale hätten die
Forschungsarbeiten eingestellt.

Ich frage mich gerade, ob es nur diese eine Forschungseinrichtung gibt, die sich weltweit mit dieser Thematik beschäftigt. Soweit mir bekannt ist, kamen aus den USA vor eineiger Zeit noch ganz andere Meldungen zur "Pille für den Mann".

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http://www.mdr.de/mdr-info/verteilseite1176.html

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http://lifestyle.t-online.de/die-pille-fuer-den-mann-kommt-doch-nicht/id_48501234/index

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

MDR-Info: Die Pille (Spritze) für den Mann kommt nicht! (Studie eingestellt

Ergänzung: Ein älterer Artikel dazu ...