© ZEIT online, Tagesspiegel | 06.05.2007 9:38

Kinderbetreuung: Von der Leyen: Kindergeld für Krippenplätze verwenden

Nach Kritik aus der Großen Koalition hat Familienministerin von der Leyen ihr Finanzierungskonzept für den Ausbau der Kinderbetreuung konkretisiert. Ein Teil der Betreuung soll mit eingespartem Kindergeld bezahlt werden.

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Die vierte Milliarde an Kosten für den Bund solle weitgehend durch Einsparungen bei Hartz IV aufgebracht werden. Sie wolle den allein erziehenden Müttern, die gern arbeiten wollen, diese Chance geben, indem sie eine gute Kinderbetreuung bekämen. "Wenn nur ein Drittel von ihnen eigenes Geld verdient, statt Hartz IV zu bekommen, spart der Staat 900 Millionen, die er in gute Kinderbetreuung stecken kann", schrieb sie weiter.

Der komplette Beitrag ist hier zu finden

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7. Familienbericht http://dip.bundestag.de/btd/16/013/1601360.pdf
Seite 234, Familienarbeit: - Väter 70 Std. - Mütter 46 Std.
Siehe auch: http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=12360

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Die vierte Milliarde an Kosten für den Bund solle weitgehend durch
Einsparungen bei Hartz IV aufgebracht werden.

[Sarkasmus-Modus ein] Ja, genau. Wieso sollte der Staat den Hartz-IV-Empfängern überhaupt noch Geld geben? Sollen die doch sehen, wo sie bleiben. Die sind schließlich selbst schuld an ihrer Situation. [Sarkasmus-Modus aus]

Diese Ministerin ist nicht mehr tragbar. Sie war es ohnehin noch nie.

Sie wolle den allein

erziehenden Müttern, die gern arbeiten wollen, diese Chance geben, indem
sie eine gute Kinderbetreuung bekämen.

Irgendetwas stört mich an dem "gerne arbeiten wollen".
So wäre es besser: "Sie wolle den allein erziehenden Müttern, die ihrer Arbeitspflicht nicht nachkommen können, diese Möglichkeit geben, indem sie eine gute Kinderbetreuung bekämen."
Wieder diese Wahlmöglichkeiten bei den Frauen.
Wie hätten wir es denn gerne?
Wie kommen sie den am besten aus dem unverschuldeten Opferstatus heraus, herein in die freie Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung, die ihnen wegen ihrer Vagina von Geburt an verwehrt wurde?

Wie kommen sie den am besten aus dem unverschuldeten Opferstatus heraus,
herein in die freie Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung, die ihnen
wegen ihrer Vagina von Geburt an verwehrt wurde?

Naja, und ich frag mich halt dauernd, warum ihre Vagina partout nichts mit ihrer Selbstverwirklichung zu tun haben darf...

In der Debatte um die Finanzierung der kollektivistischen Bioverklappung des Nachwuchses wird übrigens wieder die Intention deutlich: Man nimmt den Familien (die eh schon die meisten Lasten dieses Parasitenstaates tragen), was man für die Deponien braucht. Erstere will man zerstören, letztere so zügig wie möglich hochziehen. Der zum Tode verurteilte hat sozusagen vorher sein eigenes Grab auszuschaufeln und die Schippe dafür außerdem selber zu bezahlen. Der Moloch greift aus nach zartem Babyfleisch, wie der Bauer nach den Eiern der Henne. Er krault sie dabei? Morgen hackt er ihr den Hennenkopf ab. Aber das weiß sie halt nicht...

Nick