Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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SPD-Hinterbänklerin will "Überprüfung" von Abgeordnetenwatch

Telepolis Leser, Sunday, 31.07.2011, 20:37 (vor 5263 Tagen)

Marianne Schieder fühlt sich durch "allumfassende Fragen" zeitlich überfordert

Teilweise reagierte Schieder lesbar ungehalten auf Fragen, die sie offenbar als Belästigung empfand und benutzte Formulierungen wie "Die Regelungen zur Rente mit 67 sind Ihnen doch bekannt. Also was soll immer wieder diese 'polemische' Fragerei."
Um ihr Bundestagsmandat muss sich die Juristin aus Wernberg-Köblitz trotz solcher Antworten und der schlechten Note bei Abgeordnetenwatch keine Sorgen machen: Denn obwohl sie als Direktkandidatin im Wahlkreis Schwandorf nur auf 24,2 Prozent der Erststimmen kam, zog sie über die bayerische Landesliste der SPD in den Bundestag ein, auf die der Wähler keinen Einfluss hat.

Man könnte es auch so formulieren: SPD-Quothilde überfordert.

Ausführlich hier.

SPD-Hinterbänklerin will "Überprüfung" von Abgeordnetenwatch

Oliver, Sunday, 31.07.2011, 21:05 (vor 5263 Tagen) @ Telepolis Leser

Marianne Schieder fühlt sich durch "allumfassende Fragen" zeitlich
überfordert

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Ich denke, sie ist vor allem mit sich selbst überfordert!
;-)

--

Liebe Grüße
Oliver


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Unverwunderung über frauInnisches Verhalten

Ares, Sunday, 31.07.2011, 21:28 (vor 5263 Tagen) @ Telepolis Leser

Juristen haben zumeist soziopathische Züge, auch ist solches Verhalten deshalb nicht sonderlich verwunderlich. Das das Volk lästig ist und in vielen Dingen nicht gefragt wird bzw. gefragt werden soll, ist ein normales Verhalten von Politikern im Machtrausch. Ihr Parteigenosse Sigmar Gabriel hat es gerade erkannt, dass man die Sockellangzeitarbeitslosen bedenken muss. Auf Grund der Perspektivlosigkeit dieser Bürger droht dies ein gefährlicher Cocktail zu werden. Das könnte der Arroganz dieser Politker schneller ein Ende bereiten, als diese es selbst für möglich halten.

Das Politikern Abgeordnetenwatch ein Dorn im Auge ist, dass konnte man bei der Agens-Aktion zur Männerfeindlichkeit sehr gut bemerken. Transparenz schafft Vertrauen, aber das Vertrauen seiner Bürger brauch man nur in einer Demokratie.

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