Linke für Klagerechte der FrauInnenBeauftragtInnen
.... als würden die FrauInnenBeauftragtInnen bisher nicht schon genug klagen!
Linke mit eigenem Entwurf zu Gleichstellungsgesetz
Veröffentlicht: 31 Juli 2011 11:44
Erfurt (dpa/th) - Die Linke in Thüringen will die Novelle des Gleichstellungsgesetzes mit einem eigenen Vorschlag vorantreiben. Die CDU/SPD-Landesregierung habe die Gesetzesnovellierung vor fast zwei Jahren in ihrem Koalitionsvertrag vereinbart, um den Frauenanteil in Führungspositionen von Behörden deutlich zu erhöhen, sagte die Landtagsabgeordnete der Linken, Karola Stange, am Sonntag. Bislang liege kein Entwurf vor. Die Linke will Frauenbeauftragten mit ihrem Vorschlag verbindliche Mitsprache-, Einspruchs- und Klagerechte bei Personalentscheidungen einräumen.
http://www.dnews.de/nachrichten/regional/571950/linke-eigenem-entwurf-gleichstellungsgesetz.html
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Liebe Grüße
Oliver
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Es gibt eine sinnvolle Quote!
Warum kann man keine Quote einführen, die z. B. Faulheit nach der Ehe (nachehelicher Unterhalt) durch Zwang zur Berufstätigkeit zum Zwecke der Selbstversorgung verhindert? Da wären 100% wohl angemessen!
Dieser nacheheliche Unterhalt hat ja das Ziel, die Frau finanziell nicht schlechter als in der Ehe zu stellen. Es wäre ja gerechtfertigt, wenn die Frau dafür weiterhin volle "eheliche Leistungen" erbringt, sonst ist das, wie schon viele erkannt haben, eine krasse Diskriminierung von Männern. Frauen, die nachehelichen Unterhalt haben wollen, sollten per Gesetz zu diesen Leistungen als Ausgleich für Unterhalt per Gesetz verpflichtet werden.
Ich hoffe, dass dieser QuotenQuallenQuatsch bald erledigt ist, die meißten Frauen wollen das garnicht und taugen auch nicht dazu.
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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!