"Männer kämpfen mit unfairen Mitteln"
Sie vermitteln den Eindruck, es brauche Gnadenakte der Männer, damit Frauen vorankommen. Das entspricht nicht gerade einem emanzipatorischen Feminismusbegriff.
Rauch-Kallat: "Das nicht. Aber Frauen gehen nicht gern in Konflikte. Und wenn doch, dann meistens für andere, nicht für sich selbst.
Wulz: Da geht es auch um tradierte Frauenbilder. Jeder kennt die Situation, etwa bei einer Familienfeier: Wenn ein Bub auf einen Baum klettert, wird er bewundert. Das Mädchen darf nicht hinauf, um sich das Kleid nicht kaputt zu machen.
Rauch-Kallat: Wir müssen von den Frauen noch mehr Kampfbereitschaft einfordern. Die Männer geben nichts freiwillig her. Wovor ich vor allem Angst habe, ist, dass unsere Errungenschaften noch nicht abgesichert sind. Ich sage nur: Das Imperium schlägt zurück. Sobald Männer merken, dass mehr Plätze für Frauen gleichzeitig weniger Plätze für Männer bedeuten, beginnen sie zu kämpfen. Und das auch mit unfairen Mitteln.
Wulz: Unser Kampf muss laut sein, sonst werden wir nicht gehört. Niemand gibt freiwillig Privilegien her."
Unser Kampf wird noch lauter werden (müssen), damit ihr Geschlechter- Kampf - Zicken in die Schranken gewiesen werdet.
"Männer kämpfen mit unfairen Mitteln"
Und das auch mit unfairen Mitteln.
Wie gut, dass Frauen unfaire Mittel vollkommen fremd sind.
tradiert
Wulz: Da geht es auch um tradierte Frauenbilder.
Denen sollten unbedingt femanzte Schrubberbilder gegenübergestellt werden. 
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"Männer kämpfen mit unfairen Mitteln"
Rauch-Kallat: Wir müssen von den Frauen noch mehr Kampfbereitschaft
einfordern. Die Männer geben nichts freiwillig her.
Also, entweder ist die strunzdoof oder die kennt die Kunstgriffe der
Rabulistik aus dem Effeff.
Wer lässt denn hauptsächlich die Mädchen nicht auf den Baum klettern?
Männer sind es jedenfalls nicht.
Dazu dann der dämliche Spruch: "Die Männer geben nichts freiwillig her".
Da stimmt doch was nicht.
"Männer kämpfen mit unfairen Mitteln"
Wer lässt denn hauptsächlich die Mädchen nicht auf den Baum klettern?
Männer sind es jedenfalls nicht.
"Nein, nicht auf den Baum klettern, du machst dein Kleid dreckig". "Du fällst da runter, ich habe Angst." "Ich habe mir angewöhnt wegzugucken. Ich kanns nicht mitansehen". "Sie findet es schick, ich nicht". "Nein, ich halt das nicht aus. Ganz schlimm. Ich habe das bei meinen Neffen schon nicht sehen können... am wenigsten über Asphalt."
Großer Baum, erste Äste in ca. 2m Höhe. Oben sitzt ein Bruder, von unten hebt ein Bruder das Mädchen so hoch, dass die Hände zum Bruder reichen und das Mädchen hochziehen - dann klettert der untere nach. Der Nachbarin stockte auch der Atem und sie hat ernsthaft überlegt, das Fenster zu öffnen und zu rufen - hatte aber dann Bedenken, dass sie sich durch das Rufen erschrecken und ihre Schwester fallen lassen....
"Ich finde, man merkt deinen und meinen Kindern an, dass der Mensch vom Affen abstammt."
"Männer kämpfen mit unfairen Mitteln"
Hoffentlich schlagen die Männer ENDLICH zurück und beginnen gegen dieses Femanzentum zu kämpfen, tatsächlich zu kämpfen, anstatt es wie bisher durchzuwinken.
Genauer gesagt: Alpha-Männer winken es durch, denn sie profitieren vom Femanzismus, sie winken es durch auf Kosten der einfachen, normalen Männer, die diese Zeche bezahlen.
"Männer kämpfen mit unfairen Mitteln"
Alpha-Männer winken es durch, denn sie profitieren vom
Femanzismus, sie winken es durch auf Kosten der einfachen, normalen
Männer, die diese Zeche bezahlen.
DAS IST DER ALLES ENTSCHEIDENDE PUNKT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
"Männer kämpfen mit unfairen Mitteln"
Hallo sonnenlilie!
Ich sage nur: Das Imperium schlägt zurück.
Na, wenn das keine schlimme Nachricht ist! Das Imperium hat sich sogar schon in Köln festgesetzt:
http://www.youtube.com/watch?v=_EBl6cCYlE4&NR=1
:)
Freundliche Grüße
von Garfield