Wie nicht anders zu erwarten, wird der Amoklauf in Norwegen von den rotgrünen Medien ausgenutzt, um gegen sogenannte "Rechtspopulisten" zu hetzen.

"Rechtspopulisten" sind alle, die nicht rot-grün-feministisch sind, also auch wir.

Dabei fällt auf, dass die Argumentation der rotgrünen Medien sehr ähnlich ist wie bei echten Rechtsextremen:

Wenn ein Moslem Amok läuft, dann triumphieren die Rechten wie PI mit Worten wie: "seht her, so sind sie halt, unsere Kulturbereicherer".

Jetzt wird gejubelt: "Seht her, so sind sie halt, die Rechtspopulisten".

Und man meint keineswegs richtige Neonazis, sondern liberale Freidenker wie Sarrazin, Broder usw., die man als mitverantwortlich für den Amoklauf hinstellt.

Ich denke, da wird es noch Gesetzesverschärfungen geben und die Tendenz zur "alleinseligmachenden Wahrheit" wird zunehmen.

Ein weiterer Schritt in den totalen Staat.

In der Bevölkerung wächst ohnehin die Unzufriedenheit über die Bespitzelung und Drangsalierung. So wie jedes Material unter einer bestimmten Last irgendwann einmal versagt, so wird auch bei der Bevölkerung bald eine "Streckgrenze" erreicht sein. Dann rummst es wieder und wenn man weiß, dass die Waffenlager der Bundeswehr mittlerweile von Wach- und Schließgesellschaften bewacht werden, dann mache ich mir um den Sieg keine Sorgen mehr.

Dann nenne mir doch bitte ein adäquates Beispiel, ab wann jemand ein Rechtspopulist wäre (eine konkrete Person, falls möglich) - oder gibt es Rechtspopulismus am Ende gar nicht ...?

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