Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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„Erste Hilfe“ in Gleichstellungsfragen leisten

Oliver, Friday, 29.07.2011, 20:27 (vor 5265 Tagen)

„Erste Hilfe“ in Gleichstellungsfragen leisten
Seit März 2010 arbeitet die Sozialpädagogin Anja Beatrice Janßen als hauptamtliche Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Stadthagen.

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Wer hilft Anja Beatrice Janßen?

Per Kommentar:
http://www.sn-online.de/Schaumburg/Stadthagen/Stadthagen-Stadt/Erste-Hilfe-in-Gleichstellungsfragen-leisten

Gleichberechtigung oder doch eher Diskriminierung?
Finde den Fehler:

Zitat:
Ziel [der Gleichstellungsbeauftragten] ist es, zur Verwirklichung der Gleichberechtigung von Männern und Frauen beizutragen.
Zitat:
Die Stelle darf nicht mit einem Mann besetzt werden.

Oder per Telefon Anja Beatrice Janßen:
(Gleichstellungsbeauftragte)

telefon 05721 782 - 147 Fax 05721 782 - 95-147

Email an Frau Janßen, Anja Beatrice schreiben

a.b.janssen@stadthagen.de

--

Liebe Grüße
Oliver


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„Erste Hilfe“ in Gleichstellungsfragen leisten

Oz, Friday, 29.07.2011, 20:55 (vor 5265 Tagen) @ Oliver

Seit März 2010 arbeitet die Sozialpädagogin Anja Beatrice Janßen als hauptamtliche Gleichstellungsbeauftragte

Schätzungsweise 20 Anfragen habe sie bisher bekommen, darunter zwei Männer

20 Anfragen seit März 2010 ?
20 Anfragen in 16 Monaten !
lt. Adam Riese ergibt das 1,25 Anfragen/Monat

Um himmels willen, ich wusste ja nicht, das es so schlecht um die Gleichstellung in deutschen Gemeinden steht.

Gebt der Frau ne Sekretärin ! Bei dem Arbeitsaufwand brauch se unbedingt unterstützung !

Ach neh, Waren ja Anfragen von 2 Männern dabei.
Die haben sich sicherlich nur verwählt, oder wollten wissen
ob sie ihrer Kollegin schon vor Dienstantritt Schweigegeld zahlen müssen,
oder erst danach....

Zitat:
Die Stelle darf nicht mit einem Mann besetzt werden.

Schließlich geht es doch um die Gleichstellung der Frau zum Mann und nicht um die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau


In vielen Konflikten leiste sie „Erste Hilfe“ und vermittele die Bürger dann an spezialisierte Ansprechpartner.

Der Satz sollte eigendlich lauten "In vielen Konflikten leiste sie „Erste Hilfe“ und vermittele die Bürger dann an kompetente Ansprechpartner.

--
- in der Regel haben Wikinger rote Bärte Oo -

„Erste Hilfe“ in Gleichstellungsfragen leisten

Chiller, Friday, 29.07.2011, 21:15 (vor 5265 Tagen) @ Oz

20 Anfragen seit März 2010 ?
20 Anfragen in 16 Monaten !
lt. Adam Riese ergibt das 1,25 Anfragen/Monat

cooler Job.

Knochenjob

Jürgen, Friday, 29.07.2011, 22:41 (vor 5265 Tagen) @ Oliver

Ihr müsst mal genau hingucken. Die hat sich die Finger "wund" gearbeitet! Als GSBA muss man sich schon durchboxen. Harter Job, Knochenjob!

Die schwitzt sogar bei der Arbeit oder ist die rot vom lügen?

Jürgen, Friday, 29.07.2011, 23:06 (vor 5265 Tagen) @ Oliver

Ich bin sicher, die gibt alles in ihrem Job! Ob es da auch Außendienst oder Heimarbeitszeit gibt? Mir würde die Bude auf den Kopf fallen. Ich hab das hinter mir, mal 3 Monate Flaute im Job zu haben. Da legst man das Papier von rechts nach links und am nächsten Tag wieder von links nach rechts. Immer wenn der Inhaber kommt, muss man geschäftig tun. Wisst ihr wie anstrengend das ist. Also so ein Gleichstellungsjob ist nix für mich!

Danke, Staatin für „Erste Hilfe“

Narrowitsch, Berlin, Saturday, 30.07.2011, 12:40 (vor 5264 Tagen) @ Oliver

Per Kommentar:
http://www.sn-online.de/Schaumburg/Stadthagen/Stadthagen-Stadt/Erste-Hilfe-in-Gleichstellungsfragen-leisten

Wer in dem Blättchen ne Lesermeinung hinterlassen will, muss sich registrieren lassen. Zuständig: Benutzerkontrollzentrum. Dem setze ich mich nicht aus, einem Kontrollzentrum.

Obwohl, folgendes fand ich frag - würdig:

"Sie sind dem Bürgermeister unterstellt und sollen an allen gleichstellungsrelevanten Vorhaben und Entscheidungen, beteiligt sein."

Und wollte zu gern von der Autorin wissen, ob ich gedanklich richtig liege:

Wieso einem Bürgermeister unterstellt? Was, wenn die Wahl der Leute auf eine Bürgermeisterin fällt?

Muss Frau Bürgermeisterin auch auf Gleichstellung hin kontrolliert werden? Denn um eine staatlich verordnete Kontrolle gewählter AmtsinhaberInnen handelt es sich doch wohl, oder? Wenn dem so ist, muss ich fragen, kann die Kontrolle funktionieren,wenn sie von einer "Unterstellten" ausgeübt wird? Oder ist sie gar nicht unterstellt, sondern bei der Bürgermeisterei angesiedelt?

Egal, augenscheinlich ist dem Wähler ,den Wählerinnen nicht zu trauen.Es könnte sein,sie bringen Leute auf die lokalen Chefsessel,die sich für Genderquark weniger interessieren,als um das Wohl der Kommune. Das darf nicht sein, da sei der Femistaat vor,denn siehe: Geht es den Frauen gut, so lehrt das feministische Dogma, geht es auch Männern gut.

Womit abermals bewiesen wäre, der demokratische Rechtsstaat hat, besonders in seiner feministischen Ausformung, immer das Wohl aller Bürger und Bürgerinnen im Auge, wenn er demokratisch gewählte lokale OberhäupterInnen von Angestellten ein wenig rechtsstaatlich kontrollieren lässt.

Merkt Euch das -ihr Dödel!

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

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