Frauen vor(n)! - Ranking belegt Spitzenstellung der FH FFM in der Gleichstellung von Mann und Frau
Sarah Blaß

Pressestelle

Fachhochschule Frankfurt am Main
28.07.2011 16:21
Mit neun von zehn möglichen Punkten belegt die Fachhochschule Frankfurt am Main (FH FFM) im bundesweiten Vergleich der Fachhochschulen zum Thema Gleichstellung von Wissenschaftlerinnen gemeinsam mit sieben anderen und als einzige hessische Fachhochschule den Spitzenplatz. Das jüngst veröffentlichte „Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten 2011“ vom „Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung“ (CEWS) des Leibniz-Instituts für Sozialwissenschaften bescheinigt der FH FFM damit vorbildliche Arbeit.

http://idw-online.de/pages/de/news434925

StudentINNEN haben längst schon die absolute Mehrheit. Kein Wunder, bei der feministischen Schulpolitik....
Die Beton-FeministINNEN werden wohl erst bei 122% Frauenanteil aufhören rumzunölen?!

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Liebe Grüße
Oliver

Wie wäre es als Akt der Gleichstellung, allen so gleichstellungsgeilen Frauen einen Penis anzuoperieren - dann können sie endlich im Stehen pinkeln und wir wären schon einen Riesenschritt weiter.

Mal als Beispiel die Gaststätten: Was sagt ein Ranking über Gaststätten aus? Nichts! Jede Gaststätte ist individuell, jede hat ihre besondere Eigenart, die sie letztendlich für Gäste attraktiv macht. Zu einer Grillhütte gehört eben ein Trockenklo, aber muss sie deswegen weniger Erlebniswert oder Qualität bieten?

Genauso ist das mit diesen Einrichtungen. Dieses Parasitismus auf den Rücken männlicher Leistungsträger können die sich nur mit staatlichen Geldern erlauben, die hoffentlich bald ausbleiben. In den USA gibt es Institute die sich ausschließlich über Fördermittel aus der Industrie finanzieren. Kommt da nix zurück, dann sind die ruckzuck weg vom Markt. Würde sowas dort überleben? Würde dafür ein Investor Geld ausgeben? Sicher nicht, aber die FEZIS rauben es ja hier von den Leistungsträgern und Unterhaltsgebern (Männer).

Mein lieber plastischer Chirurg!
Kannst du denen nicht vorher etwas Hirn einpflanzen, es muss ja nicht all zu viel sein.
Dann würden sich sicher viele Probleme viel einfacher lösen lassen.

Mensch, die Fachhochschule Frankfurt am Main, alle Achtuing.

Endlich eine Wissenschaft, auf dem auf diese Gebiet so rückständige Einrichtungen wie in Oxford oder Harvard geschlagen werden konnten.

Es geht vorwärts!

Mein lieber plastischer Chirurg!
Kannst du denen nicht vorher etwas Hirn einpflanzen, es muss ja nicht all
zu viel sein.

Unter anderen Umständen wäre das gar keine so schlechte Idee.

Aber das Hirn behalten wir lieber selbst. Denn offensichtlich scheint auf der Gegenseite der Zweck von Hirn ausschließlich darin zu bestehen, es zu verbrennen und aus den Rückständen abstruse Phantasien hervorzubringen.