Unterdessen in den Ministerien
Politiker, Parteien, Farben und Richtungen sind schon lange nicht mehr wichtig. Es sind die (globalen) Konzerne, die die Marschrichtung vorgeben:
Unsere Konzerne und die Ministerien
Auszüge:
"... Vor ein paar Wochen entdeckten wir eine neue Variante des Lobbyismus. In fast allen Bundesministerien fanden wir Leiharbeiter aus den wichtigsten deutschen Unternehmen. Sie sitzen Tür an Tür mit Beamten, schreiben sogar an Gesetzen mit und werden von der Wirtschaft bezahlt. ..."
"... die Praxis hat System. Siemens oder DaimlerChrysler, die Lufthansa oder die Deutsche Bank, fast alle Großen sind dabei und haben ihre Mitarbeiter in so gut wie allen Ministerien sitzen. Insgesamt 100 (!!!) aus unterschiedlichen Unternehmen und Verbänden, gesteht die Bundesregierung jetzt ein. Und das alleine in den letzten vier Jahren. ..."
"... Die Bundesregierung gesteht inzwischen ein, dass vier externe Mitarbeiter direkt an Gesetzen mitschreiben. Das ist besonders schwerwiegend. Und, besonders pikant: Zwei weitere sind sogar als Referatsleiter eingesetzt, also weit oben in der Entscheidungskette. ..."
usw.
DvdRl
Unterdessen in den Ministerien
Sauber. Nur eine wurde nicht erwähnt, die feministische Lobby - verständlich, da Monitor ja selbst Propaganda-Organ ist. Dabei sitzen die doch überall mit drinnen und machen die Gesetze.
Unterdessen in den Ministerien
Sauber. Nur eine wurde nicht erwähnt, die feministische Lobby -
verständlich, da Monitor ja selbst Propaganda-Organ ist. Dabei sitzen die
doch überall mit drinnen und machen die Gesetze.
Ganz genau, das wird fein säuberlichst verschwiegen. Die Mikich ist glaube ich auch kein unbeschriebenes Blatt, hinsichtlich Femi-Propaganda.
Allerdings könnte man das auch so verstehen, daß der Feminismus sowieso nicht so wichtig ist. Es sind die Konzerne, die sich dessen bedienen und die diesen erst eingerichtet und ermöglicht haben, als pures Mittel zum Zweck, als Nutz-Ideologie und so austauschbar wie Nationalsozialismus, Kommunismus, Sozialismus und Neoliberalismus. Alles dasselbe.
Und wenn man jetzt noch weiterdenkt, daß diese Konzerne von Mehrheitsanteilseignern vollständig kontrolliert und beherrscht werden (und diese nicht allzu zahlreich sein dürften), könnte man zu dem Schluß kommen, daß sich dahinter nur eine handvoll Leute verbirgt, die weltweit die Fäden ziehen.
Was mich wundert ist nur, daß ausgerechnet die Wahrheit im WDR kommt.
DvdRl
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Ein interressanter weiterführender Artikel auf Wallstreet-Online: Link
dvdRl
Unterdessen in den Ministerien
Die Verfassungswirklichkeit entfernt sich immer mehr vom postulierten Ideal. Das ganze System mendelt sich hin zu einer Herrschaft der Apparate und der sie durchsetzenden Netzwerke und Lobby-Gruppen.
Der Wähler hat immer weniger Einfluss. Das System entwickelt sich zur Farce.
Gruß
Zeitgenosse
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Ein interressanter weiterführender Artikel auf Wallstreet-Online:
LinkdvdRl
Treffend und bedrückend in seiner Wahrrhaftigkeit das Resumee des Artikels:
"Schon jetzt beruhen 50 Prozent aller in Deutschland erlassenen Gesetze auf bindenden Vorgaben aus der EU-Zentrale in Brüssel. Im Bereich der Wirtschaft sind es 80 Prozent. All dies geschieht größtenteils ohne demokratisch legitimiertes Einverständnis. Bei genauer Betrachtung ist die EU schon jetzt eine nicht demokratisch legitimierte Rätediktatur. Entscheidungen fallen in Räten, Komitees und Kommissionen, die von grauen Eminenzen im Hintergrund gesteuert werden."
Nebenbei: In diesem Zusammenhang muß man sich immer wieder klarmachen, daß Feminismus nicht "die Frauen privilegiert" (das scheint nur so und soll so scheinen), sondern auf pure Zerstörung aller privaten Gegenwelten abzielt. Es ist gewissermaßen wie bei den Indianern: Dem einen Stamm verkauft man billig Feuerwasser (Femis), was den Neid und die Wut des anderen Stammes (Männer) hervorruft. Letzteren verkauft man dann Gewehre, damit sie die Feuerwassler damit abknallen und überhaupt möglichst heftig austicken. Unser Haß auf den Feminismus ist gewollt, zumal in Form des Hasses auf Frauen, die vom Feuerwasser der Ideologie besoffen sind. Klüger als der Haß wäre die Einsicht in die Zusammenhänge, was hieße: Feministinnen zu Nichtfeministinnen zu machen und gemeinsam, Mann und Weib, gegen die "weißen Siedler" vorgehen, die Feuerwasser und Knarren verticken...
Mal wieder in Erinnerung gerufen, nur so am Rande, auch wenn die Zeit wohl noch immer nicht ganz reif für solche Einsichten ist...
Nick
Unterdessen in den Ministerien
Das ist eigentlich keine Überraschung, nur die Wirtschaft bezahlt heute exzellent ausgebildete Spitzenleute noch adäquat. Die Beamtenschnarcher und Sachbearbeiter haben doch längst nicht mehr das Know How, juristisch und wirtschaftlich exakt zu arbeiten. Ich erinnere mich an einen Satz meines Uni Dozenten im Verwaltungsrecht "Es ist unfassbar, wie wenig Sachkompetenz dort [oben] gebündelt ist". Das sieht man ja schon an den vielen katastrophalen Gesetzesinitiativen, die allesamt ganz offensichtlich verfassungswidrig waren und trotzdem hat es von den 656 Abgeordneten keinen gejuckt erst das Bundesverfassungsgericht als letzte Schranke musste die ganze Gülle kippen, wenn das nicht wär wären dem Pöbeldespotismus schon längst auch noch die letzten Türe und Toren geöffnet.
Das sich in dieser Situation Spitzenleute aus der Wirtschaft den Verwaltungspappnasen hilfreich unter die Arme greifen, natürlich unter Ausnutzung eigener Interessen, ist wahrlich kein Wunder.
Politiker, Parteien, Farben und Richtungen sind schon lange nicht mehr
wichtig. Es sind die (globalen) Konzerne, die die Marschrichtung
vorgeben:Unsere
Konzerne und die MinisterienAuszüge:
"... Vor ein paar Wochen entdeckten wir eine neue Variante des
Lobbyismus. In fast allen Bundesministerien fanden wir Leiharbeiter aus
den wichtigsten deutschen Unternehmen. Sie sitzen Tür an Tür mit Beamten,
schreiben sogar an Gesetzen mit und werden von der Wirtschaft bezahlt.
...""... die Praxis hat System. Siemens oder DaimlerChrysler, die Lufthansa
oder die Deutsche Bank, fast alle Großen sind dabei und haben ihre
Mitarbeiter in so gut wie allen Ministerien sitzen. Insgesamt 100 (!!!)
aus unterschiedlichen Unternehmen und Verbänden, gesteht die
Bundesregierung jetzt ein. Und das alleine in den letzten vier Jahren.
...""... Die Bundesregierung gesteht inzwischen ein, dass vier externe
Mitarbeiter direkt an Gesetzen mitschreiben. Das ist besonders
schwerwiegend. Und, besonders pikant: Zwei weitere sind sogar als
Referatsleiter eingesetzt, also weit oben in der Entscheidungskette.
..."usw.
DvdRl
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Hi Nick!
Das war ein genialer Einwurf! Sage ich auch immer, wir muessen zwischen Femis und Frauen zwingend trennen! Das kann man im Praktischen am Besten so machen, indem man Frauen mit die man verkehrt, fragt, WARUM sie Maenner moegen. Wegen des Mannsseins oder Trotzdem. Die Klarheit, die man mit der Zeit bekommt, wird nach und nach der Tropfen werden, der den Stein hohlt. Waehrend selbstbedienende Femis die Maenner nicht wegen des Mannsseins moegen sondern ueberhaupt nicht, sind normale Frauen eigentlich ganz zufrieden mit Maennern. Deswegen werden sie frueher oder spaeter die Zusammenhaenge besser erkennen und dem Feminismus in die Bedeutungslossigkeit jagen, damit helfen, den maechtigen einen Strich durch die Rechnung zu machen!
Nikos
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Hi Nikos!
Ja, das sehe ich genauso. Man muß immer prüfen und unterscheiden, denn man kann ja den Feminismus logischerweise nicht besiegen, wenn man nicht möglichst viele bisherige Anhängerinnen zu Nichtanhängerinnen - besser: Feindinnen - dieser schrecklichen Ideologie macht. Und es gibt ja auch gute Weiber, die vom Charakter her ganz immun dagegen sind. In der "Blauen Burg" gibt es übrigens einen interessanten Thread (hier) speziell zu diesem Gesichtspunkt.
Gruß vom
Nick