Paul Allen, früherer CEO von Taylor, Bean & Whitaker Mortgage Corp. wurde für seine Beteiligung an einem 3 Milliarden US$ Schwindel zu einer 3 1/2 jährigen Gefängnissstrafe verurteilt

Ein Obdachloser der in Amerika einen 100 $ Schein geklaut hatte, weil er nichts zu essen hatte, hat sich wegen seinem schlechten Gewissen selbst der Polizei gestellt und wurde zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt.

Ist hier tlw. schon genauso! Nur mal 4 Beispiele:

1) Für einen Beschiss des Finanzamtes wirst du härter bestraft als für eine schwere Körperverletzung etc.!

2) Eine Mutter, die das Kind entzieht, wird dafür vom Rechtsstaat belohnt. Der Vater wird mit Unterhaltszahlungen langjährig abgestraft. Gesamtgesellschaftlich gesehen reden wir da über Milliarden von Finanztransfers zu Lasten der Männer, was wiederum ein gewaltiges Verbrechen darstellt.

3) Wer sein Volk belügt, wird gewählt und kann danach richtig abzocken. Das Volk dagegen muss die Last aus dem Schaden dieser Kompetenzpolitiker ungefragt tragen.

4) Wer in Stuttgart mit Kastanien schmeißt, wird mit dem Herausschießen beider Augen bestraft. Bis jetzt habe ich noch nicht gehört, dass dafür jemand bestraft wurde.

Louisiana

Das sagt alles. Die ermuntern dort auch Häftlinge zu Stierkämpfen zur Volksbelustigung wie im alten Rom, die Strafen sind irrwitzig (im Nachbarstaat gab es für eine bestimmte Tat eines interviewten Häftlings fünf Jahre, er aber hatte lebensänglich dafür bekommen) und Resozialisierung ist praktisch nicht vorgesehen. Erst vor kurzem kam über die was auf Phoenix.

Wenn die über den Iran pöbeln, kann man getrost auf Louisiana zeigen. Und wo bleiben da eigentlich mal unsere Menschenrechtsaktivisten á la Merkel und so?

Große Fresse und "mutig" gegen Gaddafi losgehen, wo er nun wackelt, das ist alles, was diese ganze Bande leistet.

Louisiana
Die ermuntern dort auch Häftlinge zu Stierkämpfen zur
Volksbelustigung wie im alten Rom

WTF?? Wo?

In Louisana! Siehe das allererste Wort in meinem Beitrag.

Kam vor rund zwei Wochen mal auf Phoenix. Wird viellicht ja mal wiederholt. Die wiederholen ja dauernd ihre Sendungen.

http://www.das-tv-programm.de/fernsehen/3596508640/Das-Spiel-mit-dem-Tod-Das-Haftlingsrodeo-von-Louisiana.html

Das Gefängnis heißt Angola und die Sendung lief schon am 30. Juni (Kinder, wie die Zeit vergeht).

http://www.tvmovie.de/Das-Spiel-mit-dem-Tod.84.0.html?&detail=17341365

Hab ich auch gesehen. Heftige Sache das. Aber wer Amerika für eine Demokratie hält, ist selber schuld

In Louisana! Siehe das allererste Wort in meinem Beitrag.

Das ist aber wohl freiwillig.

Rodeo wurde in D von US-Armee eingeführt.

Zunächst fanden Rodeos in Deutschland anlässlich von deutsch-amerikanischen Freundschaftsfesten in der Nähe von ehemaligen Standorten der US-Army statt. Die Veranstaltungen werden als "Aufrechterhaltung der amerikanischen Tradition" deklariert. Zunehmend finden sie auch in Vergnügungsparks oder Reiterhöfen statt. Wir vermuten, dass es auf Privatgelände leichter ist, Auflagen von Ordnungsämtern zu umgehen, die sich auf beschallungstechnische und bauliche Aspekte beziehen.

Manche Behörden rechtfertigen Rodeo-Veranstaltungen, die auf dem Gelände von US-Kasernen stattfinden, mit dem"so genannten Hoheitsgebiet" der Amerikaner.
http://www.anti-rodeo.org/german1.htm

Das ist aber wohl freiwillig.

Nur zur Klarstellung: ich hab auch nichts Gegenteiliges behauptet. Trotzdem halte ich diese Art von Einräumung von Unterhaltung für bedenklich. Und an der rigiden Strafrechtssituation in diesem Staat - siehe ebenfalls mein erster Beitrag - ändert das ebenfalls nix.

Irgendwann wird es wiederholt werden. Da geht's ja nicht nur um den Bullenkampf.