Streetview: "Wie werden Frauenhäuser geschützt?"

BAYREUTH/MÜNCHEN. Die Google-Autos fahren wieder: in Weiden, Wunsiedel, Hof, Coburg und auch Bayreuth werden Fotos für Street View geknipst. Die große Daten-Jagd ruft Kritiker auf den Plan, wie Datenschützerin Christine Kamm von den Grünen. Es seien zu viele Fragen unbeantwortet. So würde sie gerne vom Suchmaschinenriesen wissen, wie Frauenhäuser geschützt werden.

http://www.nordbayerischer-kurier.de/nachrichten/1284458/details_9.htm

Kennt irgendejemand zufällig jemanden bei Google?

Wenn die Adresse des Hauses nicht bekannt ist, wie soll man dann wissen, das des Haus auf dem Bild ein Frauenhaus ist ?

Habe ich da was falsch verstanden, oder steht neuerdings in großer Leuchtschrift an der Fassade "Frauenhaus, fotografieren, vorbeigehen und wissen um die Adresse verboten!!

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- in der Regel haben Wikinger rote Bärte Oo -

- kein Text -

Das würde mich ja mal interessieren. Um das Haus zu verpixeln, müsste Google ja wissen, dass dort eines ist. Der Grundstückseigentümer kann das ja beantragen, ohne Angabe von Gründen. Das wäre ja die "unauffälligste Art" der Verheimlichung. Allerdings hab ich vor kurzem einen Beitrag gelesen, da sucht ein junger Mann, mit Verweis auf das allg. Informationsrecht, genau solche verpixelten Häuser auf, fotografiert sie und stellt die bei Panoramio.com rein.

Also ich verstehe den Hype mit der Heimlichtuerei sowieso nicht. Männergewaltschutzhäuser (1 Stck) verstecken sich doch auch nicht.

Allerdings hab ich vor kurzem einen Beitrag
gelesen, da sucht ein junger Mann, mit Verweis auf das allg.
Informationsrecht, genau solche verpixelten Häuser auf, fotografiert sie
und stellt die bei Panoramio.com rein.

Das könnte tatsächlich funktionieren.