Nichtsahnend wartete ich vorgestern auf die Straßenbahn und entdeckte nebeneinander 2 Verkehrsschilder.

Auf einem ging eine Mutter mit Kind spazieren und auf dem anderen lief das Kind weg vom Vater auf die Fahrbahn.

Trotz unterschiedlicher Bedetungen fand ich die ganze Situation trotzdem sehr interessant.

Beim googeln nach den Schildern habe ich folgende Bilder gesehen, die die allgemeine Vorstellung ja scheinbar sehr treffend aufzeigen

Man beachte die 2 Schilder in der Mitte und die 4 äußeren ...

Kurz grinsend musste ich als Dresdner zwangsläufig an diese Aktion denken:

Zum Link

ps. die beiden Schilder waren die re. oben und mitte oben

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- in der Regel haben Wikinger rote Bärte Oo -

Ich kann mich an ein Verkehrsmemory erinnern, dass wir als Kinder gespielt haben (sagen wir vor 35 Jahren). Da gab's das Fußgängerbild noch in der Variante mit einer deutlich männlichen Silhouette (erkennbar in Bekleidung und einen Hut auf).

Mit der Vergesellschaftung des Feminismus - pardon: mit der Vereinheitlichung der Kennzeichen durch EU-Richtlinien ist das dann wohl verschwunden.

Variante mit einer deutlich männlichen Silhouette (erkennbar in Bekleidung
und einen Hut auf).

Ja, dass haben die FEZIS doch von den NAZIS übernommen! Die "rechte Ecke" ist eben nach wie vor in der rechten Ecke!

Frauen sind sich wohl immer noch zu fein fuer koerperliche Arbeit (von wegen Truemmerfrauen!), was man an den beiden maennlichen Silouetten sehen kann. So sollte es stattdessen aussehen:

(Ich warte nur noch darauf, dass die Gender-Ideologie das in die Tat umsetzt und nicht mehr alle Bauarbeiter maennlich sind - von mir aus auch durch eine Quote.)

Wien ist gender mainstreaming???
Wozu brauchen die noch Türken?

1683 war dann wohl'n Flop - im Endeffekt.

Geht nicht, es gibt kein Schild mit Kaffeemaschine! (Kaffeemaschinenreichweite!)