Nachschlag

Jürgen, Wednesday, 27.07.2011, 19:13 (vor 5267 Tagen) @ Jürgen

Ich will es ausdrücklich nicht überspitzen, aber es wäre im Bereich des Denkbaren. So wie die Stasi 1989 mit Plakaten zu kämpfen hatte, haben die FEZIS heute mit dem Internet zu kämpfen. Um die Sache mal richtig zu stellen: Richtig ist doch, dass das Internet von extremfeministischen Seiten regelrecht überschwemmt wird!

Das Internet zu zensieren, klappt sicherlich wie in China und im Iran ganz gut. Aber wir sind hier in Deutschland und eine solche Maßnahme würde mit hoher Sicherheit auch die Wirt- und Wissenschaft massiv behindern. Das man da nicht mit der Holzhammermethode zulangen kann, ist also auch klar. Also ist man auf die Mitarbeit der Bürger angewiesen. Vor über 20 Jahren noch verpönt, so soll er wieder auferstehen: Der IM (Stasi-Jargon: Inoffizieller Mitarbeiter).

Ihr könnt sicher sein, das so ein Viech wie in Magdeburg vor dem TFT sitzt und den Buzzer drückt, bis das Koma eintritt. Pech ist, dass der Wolfgang ja diesen Vorratsdatenspeicherwahn angefangen hat und man da mit Sicherheit auch "mitzeichnen" wird, woher das "Ping" (Warnmeldung) kam. Also wird die Auswertung der FEZI-Akten sicher nicht so viel Zeit in Anspruch nehmen wie die Arbeit des BSTU mit den Stasi-Akten. Deswegen seien gleich alle potentiellen IM´s gewarnt: Wir kriegen euch!