Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Sicher ein Problem, aber eher ein Sekundäres.

Jürgen, Wednesday, 27.07.2011, 13:32 (vor 5267 Tagen) @ enopfer

Solche Fälle gibt es sicherlich auch, aber ich kenne in meinem Umfeld nur einen einzigen Fall, bei dem das Kind beim Vater (aber nur zufällig!) gelandet ist. Die Quote, um dieses durch Feministinnen geschändete Wort mal zu verwenden, beträgt aus meiner persönlichen Erfahrung ca. Kind bei Mutter/Vater = 9/10. Eine erschütternde Zahl für Kinder, die auf diese Weise einen Elternteil verlieren müssen, weil es immer an der Mutter oder Unrechtsjustiz/Jugendamt scheitert.

Das Problem einer fehlenden Mutter ist sicherlich so ein Problem, aber eher eine Randerscheinung. Hauptkampffeld bleibt, dass den Kindern per Gesetz der Vater entzogen wird.

Übrigens habe ich in dem einen o. g. Fall massiv Einfluss genommen und habe mit meinen Erfahrungen dafür gesorgt, dass der Vater schneller war als die sogenannte Mutter. Es hat nicht lange gedauert, bis die aufgewacht ist und des Geldes wegen das Kind "betreuen" wollte, aber da waren bereits Fakten geschaffen. So können sich Männer untereinander eben auch helfen.


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