Fortsetzung Falschbeschuldigung Freispruch nach fünf Jahren Haft
Im Wiederaufnahmeverfahren vor dem Landgericht Kassel soll er erklären, wie er damals zu seinem Urteil gelangt ist: Mit einer Haftstrafe von fünf Jahren ging das Gericht sogar über den Antrag der Staatsanwaltschaft hinaus. Der Darmstädter Richter spricht mit leiser Stimme. Seine Antworten kommen schleppend, die Pausen scheinen unendlich lang. Meistens beruft er sich auf Erinnerungslücken. Warum ihm die Aussage des Angeklagten damals nicht plausibel schien? Schweigen. Kopfschütteln. Schweigen. Schließlich stellt ausgerechnet die Nebenklagevertreterin eine ungewöhnliche Frage: „Waren Sie und die Kammer überzeugt, dass der Angeklagte schuldig ist?“ Der Richter sagt: „Die Kammer war der Überzeugung.“ Als der Unscheinbare entlassen wird, schleicht er förmlich aus dem Saal.
Wiederaufnahmeverfahren sind selten, die Hürden, um ein rechtskräftig gewordenes Urteil anzufechten, hoch. Längst hatte der Lehrer aus dem Odenwald, der zehn Jahre lang mit dem Stigma lebte, in einer Schulpause seine Kollegin vergewaltigt zu haben, seine Strafe abgesessen, bis zum letzten Tag. Er hatte darüber seinen Job verloren und seine Gesundheit eingebüßt, inzwischen lebt er von Hartz IV. Die Tat hat er immer bestritten. Jetzt sprach das Landgericht Kassel ihn frei. Und nicht nur das. Der Angeklagte sei „nachweislich unschuldig“, sagte der Vorsitzende, auf das angebliche Opfer als einzige Zeugin „beim besten Willen kein Verlass“. Ungewöhnlich deutlich formulierte der Richter auch seine Kritik an den Kollegen: „Das hätte das Gericht in Darmstadt erkennen müssen.“ Wie kommt es zu einem solchen Fehlurteil?,,,,....
......
Ergänzung
Immer Namen nennen! Dies ist ganz wichtig, um die schlampige, feminismustreue Arbeitsweise dieser Richter/ Justiz anzuprangern.
Das ist nicht Harry Potter, sondern der TÄTER und PUDEL: http://falschbeschuldigung.org/Christoph_Trapp
![[image]](http://falschbeschuldigung.org/images/Christoph-trapp.jpg)
Ein Wunder, dass es überhaupt zu einer Revision kommt, dort überhaupt derart kritische Worte fallen und eine Zeitung überhaupt darüber berichten darf. Schließlich kratzt ein solches Verhalten gewaltig am hochpolierten Lack der weiblichen Opferrolle. Und das geht ja bekantlich in einem feministisch verseuchtem Staatssystem wie diesem garnicht. Ich höre schon wieder die Tröten, die von bedauernswerten "Einzelfällen" monatelang künden werden.
Es wäre gut, wenn der Zeitungsartikel auch bei www.falschbeschuldigung.org eingepflegt werden könnte, denn es ist ja immerhin ein Anfang, dass ein JustizTäter zumindestens mal vor Gericht erscheinen muss. Von Verantwortung übernehmen für dieses schändliche Verbrechen der Falschverurteilung rede ich ja nicht einmal, weil das auf Grund Art. 97 GG auch nicht zu erwarten ist.
Von Wiedergutmachung beim wahren Opfer Horst A. kann man nicht ausgehen. Nichts kann das ersetzen oder wieder reparieren, was diesem unschuldigen Mann alles zerstört wurde. Einer von sicher Millionen Männern, denen so etwas wiederfahren ist. Die Dunkelziffer ist enorm hoch, auch hat das Bundesjustiz- und Familienministerium an deren Offenlegung keinerlei Interesse. In dem Zusammenhang verweise ich auf die in der Startrampe steckengebliebene Studie zu weiblichen Gewalt im häuslichen Umfeld. Der Feminismus regiert und die Aburteilung von Männern ist dabei ein ungeschriebenes Gesetz.
Dem Richter, im Gegensatz zu seinem Opfer, wird es für den Rest seines Lebens deutlich besser gehen. Er wird bestimmt versetzt, um aus dem Focus der Öffentlichkeit verschwinden zu können. Dann denke ich mal, wird es einen ruhigen Posten und zum Schluss eine satte Pension geben. Er hat es sich ja im feministischen Staatssystem verdient, schließlich hat er gnadenlos seine unschuldigen Geschlechtsgenossen abgeurteilt und hinter Gitter gebracht. Justitia ist nicht nur blind, sondern offensichtlich immer schon auch blöd.
Kriegt jemand die Wohnadresse dieses TÄTERS raus, damit man die auch veröffentlichen kann. Hebt die Steine, damit die Asseln ans Licht kommen.
Ergänzung 2
"Heidi K. ist seit Wochen krankgeschrieben. Eigentlich, sagt die Schulleiterin, gebe es keinerlei Klagen. Aber inzwischen hegt sie große Bedenken gegen eine Rückkehr der Lehrerin an die Schule - des Schulfriedens wegen."
Jetzt dürfen wir Männer das auch noch über das "Solidaritätsprinzip" der Krankenkasse mitbezahlen. Wieso geht die faule *** (Borstenvieh) nicht arbeiten?
Das Stigma wird hoffentlich ewig an der Frau kleben bleiben, egal wo sie hingehen wird. Es gibt eigentlich nur eine Lösung, um Frieden zu finden und da sollte sie ruhig konsequent sein, wie damals als sie den unschuldigen Mann ruiniert hat. Nur zu, jetzt ist sie dran!
Das sollte eine deutliche Warnung an alle Frauen sein, die denken, dass sie mit Falschbeschuldigungen weiterhin ehrliche Männer ruinieren können. Jetzt wird zurückgeschlagen!
Foto? Vollständiger Name?
Bei Claudia Simone et cetera et tutti quanti Dinkel ging das relativ rasch. Hat jemand den Namen und ein Foto der FalschbeschuldigerIn ausfindig machen können?
Da gibts erste Fahndungsansätze!
Es ist eine Gymnasiallehrerin aus Bielefeld. Da gibts die folgenden Einrichtungen:
http://www.mpg-bielefeld.de/site/index.php?option=com_content&view=article&id=12&Itemid=28 (mit Kollegiumsbild)
http://www.ceciliengymnasium.de/content/view/93/83/ (mit Namensliste)
http://www.helmholtz-bi.de/index.htm
http://www.gymnasiumheepen.de/hp_heepen/schule/index_schule.htm (mit Kollegiumsbild)
http://www.gymnasium-am-waldhof.eu/
http://www.gymnasium-bethel.de/
http://www.brackwedergymnasium.de/
Einfach mal anrufen im Sektretariat und fragen ob "Heidi" da ist. Vielleicht ist sie aber auch auf einem der Kollegiumsbilder schon zu sehen.
Dumm, echt dumm, dass es das Internet gibt.
Die Links sind okay, aber ...
Einfach mal anrufen im Sektretariat und fragen ob "Heidi" da ist.
Vielleicht ist sie aber auch auf einem der Kollegiumsbilder schon zu sehen.
Du glaubst doch nicht im Ernst, dass Du damit fündig wirst? Die haben in der Berichterstattung garantiert auch den Vornamen ausgewechselt!
Aber vielleicht sollte man die Fotos vom Kollegium auf eine Facebook-Seite stellen und die geeignet vernetzen - die haben doch neuerdings so eine schöne Gesichtserkennung am rennen...
Die Links sind okay, aber ...
Stopp, Leute!
Das wären genau die Mittel die der "Gegner" so gerne anwendet! Wollen wir uns auf deren Niveau herablassen?
Wenn die Staatsanwaltschaft nicht von sich aus tätig wird, damit die Falschbeschuldigerin wegen mindesten Vortäuschung einer Straftat angeklagt und verurteilt wird, hilft vielleicht eine/viele Anzeigen!
Gibts hier einen Rechtsanwalt der das beurteilen kann?
Damit wären 3 Dinge erreicht:
1. Wir würden uns nicht aufs gleiche Niveau herablassen, und
2. die Frau, die diese Straftat vorgetäuscht hat, würde ordnungsgemäß und nach den Prinzipien des Rechtsstaates (gleichgestellt) verurteilt, was
3. ein deutliches Zeichen an alle Täterinnen und Gesinnungsgenossinnen wäre, daß die Grenze überschritten wurde, ein "bis hierher und nicht weiter" und das das Recht tatsächlich das GG (Gleichheit vor dem Gesetz) ernst nimmt!
Hat sein Schäfchen schon im Trockenen
Dem Richter, im Gegensatz zu seinem Opfer, wird es für den Rest seines Lebens deutlich besser gehen. Er wird bestimmt versetzt, um aus dem Focus der Öffentlichkeit verschwinden zu können.
Braucht es nicht. Er hat (sich) für die Stäät_In schon genug geleistet und genießt
jetzt seinen wohlverdienten Ruhestand. Hach! Mittels einer üppigen Pension wird er
sich endlich seinen Hobbies widmen und die Welt bereisen können im Luxusdampfer.
Die Ruhe braucht er jetzt einfach, nach diesen schweren seelischen Belastungen, die gerade
in den letzten Monaten so jäh und subjektiv unverschuldet über ihn hereingebrochen sind.
Das mußt du einfach verstehen.
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Bringt ihr Schäfchen noch ins Trockene
"Heidi K. ist seit Wochen krankgeschrieben.
Jetzt dürfen wir Männer das auch noch über das "Solidaritätsprinzip" der Krankenkasse mitbezahlen. Wieso geht die faule *** (Borstenvieh) nicht arbeiten?
Kein Beamter und schon gar nicht eine Beamt_IN muß arbeiten gehen, wenn sie so schwer
erkranken. Das ist nur was für normale Malocher. Wenn die schwer erkranken, dann sind
sie für den Betrieb nicht mehr tragbar und dürfen gekündigt werden.
Allenfalls gibt es dann ein bißchen Rente bestenfalls wg. Erwerbsunfähigkeit. Das fehlt
ihm dann allerdings später bei der richtigen Rente, weil er ja nun ja nix mehr einzahlt,
aber auch nicht mehr viel dafür angerechnet bekommt.
Im zweitgünstigen Fall, der weit häufiger ist, bekommt er aber nur eine Rente wegen
Erwerbsminderung. Dann erklärt ihm die Rentenversicherung Bund schriftlich, welche
Arbeiten er noch verrichten kann. Ob der Arbeitsmarkt für ihn dann so etwas auch hergibt,
das ist für die dann völlig uninteressant.
In den allermeisten Fällen gerät er aber früher oder später in die Klauen der Hartz 4
Bediensteten. Und die werden ihm erstmal erklären, dass er alles, was er sich bisher
aufgebaut hat erstmal zu Geld machen muss. Und anschließend hat er gefälligst jeden
Job anzunehmen, sonst Gibs erst weniger und schließlich gar nix mehr.
Für ihre Beamt_Innen ist die Stäät_In zu jeder Zeit fürsorglich verantwortlich. Wenn
also die Beamt_In so krank wird, dass sie nicht mehr kann, dann Gibs die vom Steuerzahler
finanzierte Pension. Dieser ist es egal, wie lange die Beamt_In Dienst tat und eh nirgends
nix eingezahlt hat. Die Höhe der Pension richtet sich einzig nach dem letzten Gehalt.
Das Stigma wird hoffentlich ewig an der Frau kleben bleiben, egal wo sie hingehen wird.
Diesen Weg der Frühpensionierung wird unsere PauerWumme wohl einschlagen wollen. Mit dem
dann monatlich fließenden Geld fürs Nichtstun läßt sich dann leicht ein ruhiges Plätzchen
finden. Sie ist ja Biologie-Lehrer_In. Vielleicht auf den Galapagos Inseln?
Eine kleine Hürde gibt es dabei allerdings noch zu überwinden. Wenn ich recht informiert
bin dann verliert ein Beamter seinen vollen Pensionanspruch, wenn er vorbestraft ist. Das
wird sie wissen, und darum wehrt sie sich auch so sehr gegen das Urteil. Sollte sie angeklagt
und verurteilt werden, dann wäre das vor diesem Hintergrund der SuperGAU ihres Lebens.
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Die Links sind okay, aber ...
Stopp, Leute!
Das wären genau die Mittel die der "Gegner" so gerne anwendet! Wollen wir
uns auf deren Niveau herablassen?
Das ist ein guter Einwand, und im Grunde wäre ich der letzte, der es nicht gern genauso auf Deinem anschließend vorgeschlagenen Weg versuchen würde.
Wenn ich andererseits sehe, welcher finanzielle Aufwand da auf einen zukommt den viele nicht betreiben können (auch der beschuldigte Lehrer nicht konnte), dann fällt es mir schwer, von anarchistischen Gedanken abstinent zu bleiben.
Dein Vorschlag setzt einen Rechtsstaat voraus, der nach objektiven Gesichtspunkten urteilt. Gäbe es ihn, hätten wir viele Probleme wie Falschbeschuldigungen gar nicht. Denn die Gesetzeslage ist durchaus neutral - nur die Rechtsprechung, die Auslegung der Gesetze, die ist einseitig. Deshalb helfen auch keine Gesetzes-Novellen.