Männer als Täter und Opfer
Nachdem das Bundeskabinett gerade den Gesetzentwurf zur Einrichtung des bundesweiten Frauenhilfetelefons beschlossen hat, mutet es irgendwie seltsam an, das in Berlin nun ein Arbeitskreis gebildet wurde, bei dem die geschlechtsspezifischen Aspekte der partnerschaftlichen Gewalt von “Experten” untersucht werden soll, allerdings mit Männern im Focus. Nachdem das Robert-Koch-Institut bereit 2008 festgestellt hat, das zuverlässige Daten sogar zu Gewalt gegen männliche Kinder fehlen, frage ich mich, was in diesem Arbeitskreis erörtert werden soll?
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Die Rechte der Frauen! Hahaha!
Der Arbeitskreis wird sich schon zu beschäftigen wissen. Man muss ja über den Winter kommen und das rumlungern im Ministerium senkt zu Hause die Nebenkosten. Man kann dort umsonst Essen, kacken und warm ist es außerdem. Vorsichtig muss man nur sein, damit niemand mitbekommt, dass man dieser Gurkentruppe angehört.
Die Gesamtsituation mit den Frauenhasshäusern, dem nutlosem Telefon etc. kann man in etwa vergleichen mit einem Saustall.
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In der Mitte sitzt der Mann, der kann sich nicht bewegen oder wehren, auf den kann eingeprügelt werden und zum Schluss wird er geschlachtet. Ringsherum tummeln sich die Frauen, die mittels Familien(un)recht dem Mann gnadenlos ausbeuten, auf ihn ungehemmt einprügeln können und totale Bewegungsfreiheit haben. Daher kommt ja auch die Redewendung "arme Sau" mit der viele Männer bedacht werden.
Die auf dem Bild dargestellte und verbal geschilderte Interpretation skizziert grob die Funktionsweise des deutschen Familien(un)rechts und die Handlungsanweisung deutscher Familiengerichte und Jugendämter!