Männerhatz in Siegburg
Wirklich gross ist Siegburg, jene beschauliche Kreisstadt mit 40 000 Einwohnern, gar nicht.
Gross aber die Überraschung, dass dort in den letzten vier Wochen teilw. regelrechte Treibjagden auf Männer veranstaltet wurden. Doch die Männer leben noch und es soll laut Polizeisprecher auch gar nicht sooo schlimm sein wie es sich anhört.
West3 Lokalzeit Bonn berichtete.
Schwere Gewalt in Siegburg
Heute morgen kann man am Siegburger Bahnhof keine Spuren mehr sehen von dem Drama, das sich dort in der Nacht zum Sonntag abgespielt hat. Gegen viertel vor eins verfolgten sechs oder sieben Jugendliche einen 24-jährigen Siegburger quer durch den Bahnhof. Am Bahnsteig der Linie 66 bekamen sie ihn zu fassen. Dort haben sie ihn dann mit Schlägen, einem Messer und einem Hammer traktiert. Mit schwersten Verletzungen kam der Mann ins Krankenhaus. Die Täter flüchteten.
Die Anklage wegen gefährlicher Körperverletzung soll eröffnet werden.
Mann lese und staune. mit einem Hammer (Könnte auch ein Latthammer gewesen sein, wenn man weiss, was der Zimmermann am Arsch links trägt - ), gegen den Kopf geschlagen, mit einem Messer gegen Gesicht, Hals und Oberkörper gestochen
.. So schlachtet man eigentlich ein Schwein. nur schlagen und treten tut der Bauer das Schwein nicht noch zusätzlich. aus humanitären Gründen.
der 24 jährige überlebte schwer verletzt, ist aber noch nicht vernehmungsfähig.
Bereits Anfang Juli wurde ein 19 jähriger am Siegburger Busbahnhof Opfer eines feigen Überfalles. Ein Anwesender provozierte Streit, trat Ihm ins Gesicht und aus dem Hinterhalt kam ein zweiter Schläger hinzu. Beide schlugen und traten auf das Opfer ein.
. Vor ca. vier wochen soll ein Rudel von 15 - 20 Tätern einen Mann durch die Siegburger innenstadt gehetzt haben. in einem Schnellimbiss wohin der Mann sich flüchtete, stellte die Meute ihn. Er stach aus Notwehr einen der Angreifer tot. Quelle Lokalzeit Bonn 25.7.2011
Es wurde anlässlich des Beitrages in die Fussgängerzone von S. geblendet und Passanten befragt. Betr. Sicherheit, Ängste usw.
Die Mehrzahl der Befragten waren Frauen.
Aber ist es nicht so, dass Frauen, wenn nicht gerade in Parkäusern fern von einem Frauenparkplatz in Ausgangnähe parkend, zum allergrössten Teil die Gewalt im häuslichen Bereich befürchten müssen.
Zweiter geschilderter Fall bestätigt doch meinen Einwurf?!
Eine couragierte Frau griff ein und die Täter flüchteten.
Sei es wie es sei. Vielleicht kriegt die dann ja zu Hause Schwuppe deswegen.
Frank
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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...
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