Wir brauchen da eine Quote, losgelöst von der Gesundheit!
Frauen wollen in Führungspositionen, aber das geht nur, wenn sie auch zur Arbeit erscheinen. Andernfalls wäre das Unternehmen führungslos.
Was passiert, wenn ein Unternehmen führungslos ist, dass seht ihr an der BRD GmbH. Faktisch, man kann die Gurkentruppe ja geistig als abwesend betrachten, läufts ohne Führung ziemlich chaotisch. Hier bei uns wird es allerdings noch komplizierter, denn hier labert die Gurkentruppe ständig dazwischen was sich wiederum zu dem Chaos vom führerlosen Dasein zusätzlich aufaddiert.
Also kurzum: Wir haben eh ein Chaos und das wird noch verschärft durch diese Regierung.
Besser wäre es, mal eine Inventur zu machen und den Wolfgang danach zu einem Insolvenzverwalter zu schicken. Dann sollten wir uns die 180 Wirtschaftsprofessoren holen, die gegen den Euro aufgestanden sind und alle zu Ministern und Staatssekretären machen. Die kosten nämlich genausoviel, aber es kommt dabei etwas sinnvolles am Ende heraus.
Zwischenzeitlich sehen wir uns das mal etwas genauer mit den Frauenfehlzeiten an. Denn so gehts ja wohl nicht weiter. Die Lebensarbeitszeit würde ich gleich angleichen und die Fehltag müssten die Damen hintendranhängen. Wenn eine vor Erreichen des Rentenalters stirbt, dann müssten andere Frauen deren Fehltage mit abarbeiten, denn es kann ja wohl nicht sein, dass wir Männer die Last dieser weiblichen Fehltage tragen. Dafür haben wir ja die Sittenwächter (Gleichstellungsbeauftragte), um dies zu überwachen.
gesamter Thread:
- Frauen fehlen länger bei der Arbeit -
sonnenlilie,
26.07.2011, 11:49
- Frauen machen sich eher einen schönen Lenz -
Rainer,
26.07.2011, 13:01
- Frauen machen sich eher einen schönen Lenz - Männerrechtler, 26.07.2011, 13:15
- Wir brauchen da eine Quote, losgelöst von der Gesundheit! - Jürgen, 26.07.2011, 13:10
- ... 23 Prozent häufiger krankgeschrieben ... - Mus Lim, 26.07.2011, 14:32
- Frauen machen sich eher einen schönen Lenz -
Rainer,
26.07.2011, 13:01