Frauen fehlen länger bei der Arbeit
Frauen fehlen länger bei der Arbeit, Männer schlucken dagegen mehr Medikamente: Der "kleine Unterschied" zwischen den Geschlechtern zeigt sich auch bei der Gesundheit. Das geht aus dem in Hamburg veröffentlichten Gesundheitsreport der Techniker Krankenkasse (TK) hervor. Der Report stützt sich auf die Daten von 3,51 Millionen Berufstätigen und Arbeitslosengeld-I-Empfängern, die bei der TK versichert sind.
Im Job fehlten Frauen demnach nicht nur länger, sondern auch öfter. So waren weibliche Beschäftigte in Deutschland im Jahr 2010 im Schnitt 13,6 Tage krankgeschrieben, ihre männlichen Kollegen nur 11,3 Tage. Und Frauen waren dem Report zufolge auch 23 Prozent häufiger krankgeschrieben als Männer. "Regional sind die Fehlzeiten sehr unterschiedlich", hieß es. Die Frauen in Hamburg fehlten durchschnittlich an 15 Tagen, ihre männlichen Kollegen an 12. Und in Berlin kamen die weiblichen Beschäftigten sogar auf knapp 16 Tage.
http://www.n-tv.de/panorama/Maenner-schlucken-mehr-Pillen-article3895661.html
Frauen machen sich eher einen schönen Lenz
So waren weibliche Beschäftigte in Deutschland im Jahr 2010 im Schnitt 13,6
Tage krankgeschrieben, ihre männlichen Kollegen nur 11,3 Tage. Und Frauen
waren dem Report zufolge auch 23 Prozent häufiger krankgeschrieben als
Männer.
Nach den politisch korrekten Verlautbarungen leben Frauen gesünder wie Männer. Wenn sie dennoch häufiger krankgeschrieben sind, dann bedeutet dass ganz einfach, dass Frauen sich eher einen schönen Lenz machen. Das würde auch erklären warum die Lebenserwartung von Frauen größer als die der Männer ist.
Eigentlich würde das sogar bedeuten dass man für Männer und Frauen eine unterschiedliche Entlohnung einführen müsste.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Wir brauchen da eine Quote, losgelöst von der Gesundheit!
Frauen wollen in Führungspositionen, aber das geht nur, wenn sie auch zur Arbeit erscheinen. Andernfalls wäre das Unternehmen führungslos.
Was passiert, wenn ein Unternehmen führungslos ist, dass seht ihr an der BRD GmbH. Faktisch, man kann die Gurkentruppe ja geistig als abwesend betrachten, läufts ohne Führung ziemlich chaotisch. Hier bei uns wird es allerdings noch komplizierter, denn hier labert die Gurkentruppe ständig dazwischen was sich wiederum zu dem Chaos vom führerlosen Dasein zusätzlich aufaddiert.
Also kurzum: Wir haben eh ein Chaos und das wird noch verschärft durch diese Regierung.
Besser wäre es, mal eine Inventur zu machen und den Wolfgang danach zu einem Insolvenzverwalter zu schicken. Dann sollten wir uns die 180 Wirtschaftsprofessoren holen, die gegen den Euro aufgestanden sind und alle zu Ministern und Staatssekretären machen. Die kosten nämlich genausoviel, aber es kommt dabei etwas sinnvolles am Ende heraus.
Zwischenzeitlich sehen wir uns das mal etwas genauer mit den Frauenfehlzeiten an. Denn so gehts ja wohl nicht weiter. Die Lebensarbeitszeit würde ich gleich angleichen und die Fehltag müssten die Damen hintendranhängen. Wenn eine vor Erreichen des Rentenalters stirbt, dann müssten andere Frauen deren Fehltage mit abarbeiten, denn es kann ja wohl nicht sein, dass wir Männer die Last dieser weiblichen Fehltage tragen. Dafür haben wir ja die Sittenwächter (Gleichstellungsbeauftragte), um dies zu überwachen.
Frauen machen sich eher einen schönen Lenz
Nach den politisch korrekten Verlautbarungen leben Frauen gesünder wie
Männer. Wenn sie dennoch häufiger krankgeschrieben sind, dann bedeutet
dass ganz einfach, dass Frauen sich eher einen schönen Lenz machen.
Oder sie sind gesünder, weil sie ab und zu mal Blau machen.
... 23 Prozent häufiger krankgeschrieben ...
"23 Prozent!"
Das ist es wieder, das Déjà-vu.
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