Anders B. schien den Unabomber http://de.wikipedia.org/wiki/Theodore_Kaczynski
als Vorbild gehabt zu haben. Jedenfalls scheint er viele Passagen in seinem 1516 Seiten langes
Manifest 2083 aus dessen Manifest übernommen zu haben.
Dazu hat erst grösstenteils Texte von anderen Webseiten zusammenkopiert.
Anscheinend hat er also den grössten Teil der 3 Jahre Vorbereitung für Ballerspiele vergeudet...

Das Thema Feminismus kommt häufig in seinem Manifesto vor.
Laut seinen Angaben waren seine Eltern Feministen.

In seinem Text hat er mehrere Text zum Thema Feminismus vom Autor Fjordman übernommen:
http://gatesofvienna.blogspot.com/2008/08/failure-of-western-feminism.html
http://www.brusselsjournal.com/node/1300
http://www.brusselsjournal.com/node/1908
http://gatesofvienna.blogspot.com/2007/05/what-is-cause-of-low-birth-rates.html
http://www.brusselsjournal.com/node/2572

Bei seinen Kampfanweisungen behauptet er
War isn’t pretty. It never has been. It is essential to know that approximately 60-70% of all cultural Marxists or suicidal humanist are female and up to 20% of police officers and military personnel (system protectors) (also 60-70% der "Kulturmarxisten" wären Frauen).

Der Mann hat keinen Krieg geführt, sondern unschuldige, wehrlose Menschen abgeschlachtet, auf der Insel mit Dum-Dum-Geschossen, von denen keiner auch nur den Hauch einer Chance zur Gegenwehr hatte.

Er ist kein Krieger, kein Kreuzritter, als der er sich in einem Video stilisieren möchte, sondern ein ganz ordinärer, feiger Massenmörder, ein Narzisst der übelsten Sorte.

Er ist kein Krieger, kein Kreuzritter, als der er sich in einem Video
stilisieren möchte, sondern ein ganz ordinärer, feiger Massenmörder, ein
Narzisst der übelsten Sorte.

Dafür müssten ihn FeminstInnen doch lieben.
Doch der Narzisst will ja einzigartig sein, es darf keinen Größeren geben, so stürzen sich gerade die Feminarzisstinnen auf Ihn.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Wenn er sagen würde, dass er den Feminismus ausrotten will, dann wäre das ein Motiv, aber keine Entschuldigung für diese Morde.

Eine solche Wahnsinnstat hätte dann rechtssicher ihre Wurzeln in dieser unheilvollen, feministischen Entwicklung, gegen die die Völker bald ganzheitlich massiv aufbegehren werden.

Aber wie gesagt, es legitimiert und berechtigt keinesfalls diese Wahnsinnstat. Feministinnen könnte man auch wie in Vorzeiten alle auf ein Schiff packen und nach Island oder Australien dauerhaft versenden.

Ich glaube übrigens, dass jedem Mann, der vom Feminismus geschädigt ist, der "Colt genauso" locker sitzt. Wer so gedemütigt, erniedrigt, ausgeschlachtet und ruiniert wurde, wie viele, viele Millionen Männer, den kann ich sogar menschlich verstehen, wenn er ausrasten würde.

Da sollten mal einige Entscheidungsträger in diesem Land präzise darüber nachdenken, wie weit sie es noch treiben wollen.

Da sollten mal einige Entscheidungsträger in diesem Land präzise
darüber nachdenken, wie weit sie es noch treiben wollen.

Das allerdings erwarte ich auch, eine Häufung ähnlicher Taten in der Zukunft, wenn sich die Lage weiter zuspitzt, die Diskriminierung der Männer weiter an Boden gewinnt, mehr Amokläufe in Schulen, mehr Terrorattacken gegen dieses System.

Ich erwarte das, ich wünsche es mir nicht, sondern fürchte es.

Terror ist die völlig inadäquate Antwort auf diese Lage, denn er trifft ohnhin nur Unschuldige und stärkt auch noch die Position derer, die dieses Männerentrechtugs-und Frauenbegünstigungssystem vorantreiben.

Er ist also nicht nur moralisch/ethisch verwerflich - allein das müsste genügen, um Terror als Mittel auszuschließen, nein, er ist auch noch politisch kontraproduktiv, verheerend geradezu, spielt FeministInnen und naiven Gutmenschen sowie den keineswegs naiven Kulturmarxisten in die Hände.

Das allerdings erwarte ich auch, eine Häufung ähnlicher Taten in der
Zukunft, wenn sich die Lage weiter zuspitzt, die Diskriminierung der
Männer weiter an Boden gewinnt, mehr Amokläufe in Schulen, mehr
Terrorattacken gegen dieses System.

Aber die Entscheidungsträger meinen es doch nur gut mit sich. Wir haben eine Demokratie. Die Entscheidungsträger wollen das Volk möglichst gewinnbringend Verarschen.
Keiner will das Volk führen oder leiten, zum "Guten" hin bewegen. Ein naiver utopischer Gedanke ist das.
Ich frage mich manchmal ob das was von unseren "feministischen Diktatoren" abwertend als Diktaturen bezeichnet wird nicht mehr als eine schrille Phantasie ist um die eigene Diktatur zu verschleiern.

Ich erwarte das, ich wünsche es mir nicht, sondern fürchte es.
Terror ist die völlig inadäquate Antwort auf diese Lage, denn er trifft
ohnhin nur Unschuldige und stärkt auch noch die Position derer, die dieses
Männerentrechtugs-und Frauenbegünstigungssystem vorantreiben.
Er ist also nicht nur moralisch/ethisch verwerflich - allein das müsste
genügen, um Terror als Mittel auszuschließen, nein, er ist auch noch
politisch kontraproduktiv, verheerend geradezu, spielt FeministInnen und
naiven Gutmenschen sowie den keineswegs naiven Kulturmarxisten in die
Hände.

Und doch hat die Natur dem Mensch den "Terror" ins Verhaltensrepertoire mitgegeben.
Wer bin ich den Mensch neu zu erfinden?
Da fange ich doch lieber bei mir selbt an und versuche mich so gut es geht von unerwünschten Dingen abzuschirmen.

Ob das jetzt politisch kontraproduktiv gewertet wird ist egal, das Ziel der Natur ist der aussterbende Gutmensch, die aussterbende FeministIn, denn die Natur hat es so eingerichtet dass auf Lange sicht der Effektivere gewinnt, sonst wären wir alle fette und glückliche Frauen.
Dass die Natur dabei über die Leichen Ihrer Versuche geht mag einen stören, aber er wird es nicht ändern können.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Zu behaupten er sei einfach ein 'Irrer' verharmlost ihn und seine Taten.
Der Vergleich mit dem Unabomber passt. Auch der war ein Extremist, kein Irrer.

Frauen waren laut seines Manifestes auch deswegen das primäre Ziel weil deren Tot in seiner "Marketingsicht" eine größere Bedeutung zuteil wird als der Tot männlicher Opfer. Männer sind als Opfer einfach weniger geeignet.
Der Feminismus als Feindbild findet sich zwar auch in "seinen" Texten - gegenüber seinem Hass auf Marxisten, Sozialisten und dem Islam spielt der aber nur am Rande eine Rolle.

Das pimmelchenassoziierte Gutmenschentum, dass sich hier in klandestinem und wohligem Schauer artikuliert, ist schlicht zum Kotzen. Dieselben Hilfswichser verlangen Teilhabe, um weniger Brosamen vom Herrinnentisch der Fotzokratur teilhaftig zu werden. Ekelhaft!

Das Querlesen von "2083" zeigt, dass man es hier mit einer vielschichtigen Persönlichkeit zu tun hat. Wie diese abschließend einzuordnen sein wird, ist derzeit völlig offen. Aber eines scheint jetzt schon gewiss: Ein Irrer, im psychiatrischen Sinne von krank, ist ABB vermutlich nicht.

Manche Lagen erfordern Kampf! Alles hat ein Beginnen! Mit den hiesigen Hilfsarschgeigen ist kein Staat zu machen!

Na auf, ihr Vaginaflüsterer, zieht euch in den Schatten der großen Lippen zurück und lasst es euch gut gehen. Wenn es trocken wird, wird auch euch dräuen, dass ihr euch verspekuliert habt!

- kein Text -