Habe gerade mal "queer" gelesen, hier sind demnach wohl alle pot. Attentäter...
Wie nicht anders zu erwarten ist sich die Homolobbypresse nicht zu schade auch dieses Attentat für ihre Zwecke zu nutzen.
Was ist Dichtung, was Wahrheit, lest selbst...
http://anonym.to/?http://www.queer.de/detail.php?article_id=14693
(...)Der beschworene Sieg des Islam in Europa führe unter anderem zum "Mord an Minderheiten, etwa an Schwulen". Das zeige bereits der "spirituelle Führer" des norwegischen Islamrats, der eine entsprechende Tötung debattiere. Allerdings gehörten Schwule selbst teilweise zu den Kulturmarxisten, auch würden diese Multikulturalisten mit angeblich Inhalten pro Minderheiten, pro Schwule, gegen Krieg, für die Umwelt etc. Schwule für sich gewinnen (obwohl es ihnen in Wirklichkeit um die Zerstörung der Werte Europas gehe). So notiert der Attentäter, wie etwa Antifaschisten beim Stockholmer Pride dabei waren. Ebenso wie die (ehemalige) Anführerin der schwedischen Solzialdemokraten, Mona Sahlin. "Wird Sahlin und die anderen Sozialdemokraten sicherstellen, dass homosexuelle Paare in Moscheen heiraten dürfen?", fragt er ironisch.
In ganzen Absätzen spricht sich Breivik für eine konservative Ehe aus (Modell 50er Jahre), was der Medienbeschreibung eines "christlichen Fanatikers" erst nachträglich Sinn verleiht. "Nur weil das traditionelle Verständnis von Ehe stark untergraben wurde, finden sie nun auch Homosexuelle interessant. Schwule und Lesben wollen nicht die Ehe der traditionellen Art, nur die weichgespülte Version, die heute existiert", etwa mit einfachem Scheidungsrecht. Auch spricht er sich für strikte Abtreibungsregeln, einen Stopp der Frauenförderung und eine sehr konservative Sexualerziehung an Schulen aus. Die liberalen Fortschritte von protestantischen Kirchen gehen ihm ebenfalls zu weit, als Beispiele werden u.a. die Unterstützung der Homo-Ehe und die Weihe schwuler Priester genannt. Der Protestantismus müsse durch Katholizismus ersetzt werden.
An anderen Stellen gibt sich Breivik durchaus homofreundlich. So beschreibt er sich als "antirassistisch, antifaschistisch und anti-Nazi". Auch kritisiert er, dass er und seine Bewegung als "anti-gay" beschrieben werden. Die Kulturmarxisten "wollen, dass wir als Rassisten, Faschisten und Schwulenhasser gebrandmarkt werden, weil es ihren Job so einfach macht, uns als Abschaum der Erde zu beschreiben. Die Wahrheit ist, dass ich persönlich viele homosexuelle Individuen kenne (...) und ich keine Vorbehalte gegen sie habe. Was sollte es mich kümmern, was hinter verschlossenen Türen geschieht?"
Es folgt ein "allerdings". So kritisiert er die "gay media hysteria", die es seit zwei Jahrzehnten in Westeuropa gebe. Gruppen von "angeblichen Opfern" würden seitens Politik und Medien eine "positive Diskriminierung" erfahren, die zur Diskriminierung Heterosexueller führe. Diese "Verherrlichung" von bevorzugten Gruppen sei zu weit gegangen und "rassistisch und faschistisch". Doch zugleich gibt Breivik den Tipp, man könne von den Kulturmarxisten lernen und Gruppen wie etwa Homosexuellen gezielt gemeinsame Ziele vortäuschen, um sie für den Kampf zu gewinnen.
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Breivik hat Wilders und eine Menge islamophober Autoren studiert, selbst Hendryk M. Broder, der fleißig zitiert wird. Er glaubt an die Übernahme Europas durch Muslime ("Europe's Decline - Hurrah! We Capitulate!"). Gerade Deutschland sei "hilflos und unfähig, sich selbst zu verteidigen" - das Land steht bei ihm an der Spitze einer Tabelle der am meisten "multikulturell indoktrinierten" Länder.
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Unter diesen menschlichen Zielen fasst Breivik Politiker, Chefredakteure und Wirtschaftsbosse in der Gruppe A zusammen. Als Verräter zweiter Stufe folgen, unter anderem, Feministen, "Homo- und Behinderten-Aktivisten", Tier- oder Umweltschützer. Die gehöre es, auf einer "individuellen Basis" zu bewerten. So hätten sie sich zu rechtfertigen, wenn sie ihren Einfluss nutzen, um etwa den "kulturellen Genozid an den Ureinwohnern Europas" direkt oder indirekt zu unterstützen.
Muslime und deren Einrichtungen haben nicht die höchste Priorität, denn sie könnten zunächst helfen, die anderen Ziele zu erreichen. Durch einzelne Attacken sollten Muslime aber gezielt aufgewiegelt werden, so dass es zu gewalttätigen Ausschreitungen und Jihad-Aktivitäten kommen werde. Die Medien müssten darüber berichten, was wiederum die Leute gegen Muslime aufbringen würde - eine Gewaltspirale sei unaufhaltsam.
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