Petition zur Adoption von Kindern durch homosexuelle Menschen
Dem Bundestag liegt eine Petition zur Adoption von Kindern durch homosexuelle Menschen vor.
Die Adoption von Kindern auf dem Weg der Stiefkindadoption ist abzulehnen, weil durch diese zumindest ein Elternteil entsorgt wird. Es geht also im Interesse der Kinder darum, dass diese keinen Elternteil verlieren. Ob die potentiellen Adoptiveltern homo- oder heterosexuell sind, ist dabei zweitrangig. Ob sie sich selbst als geeignete Erziehungspersonen betrachten ebenfalls.
Von Heterophobie betroffene Menschen sehen aber in der Stiefkindadoption die Möglichkeit, zu einem Kind zu kommen. Deshalb plädieren sie für die Adoption von Kindern.
Text der Petition
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, das Adoptionsrecht gleichgeschlechtlicher Partnerschaften sowie die Fremdbefruchtung bei weiblichen gleichgeschlechtlichen Partnerschaften aus verfassungsrechtlichen Gründen nicht zuzulassen.
Begründung
Die Verfassungswidrigkeit ergibt sich vor allem aus Art. 2 Abs.1 sowie Art. 6 des Grundgesetzes. Der staatliche Schutzauftrag für Kinder geht dem Wunsch gleichgeschlechtlicher Erwachsener, bei Fremdbefruchtung gleichgeschlechtlicher weiblicher Partner, auf rechtliche Gleichstellung mit Ehe und Familie vor. Ein Diskriminierungssachverhalt liegt deswegen nicht vor. Die negativen Folgen von Adoptionen durch oder Fremdbefruchtungen bei gleichgeschlechtlichen Partnern auf die psychische und soziale Entwicklung von Kindern sind zudem nicht erforscht.
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=17760
Bitte mitzeichnen
Norbert
Ich kann dort auch nicht mehr "petitionieren"!
Als mündiger Bürger kann ich an Abstimmungen (Mitzeichnungen) dort nicht mehr teilnehmen, man hat mich wie so viele bereits dort auch dauerhaft gesperrt. Ein Schreiben an den Petitionsausschuss des Bundestages blieb unbeantwortet. Selbst wenn man mich von der Diskussion ausschließt, sollte man doch als mündiger Wahlbürger auch demokratisch abstimmen/mitzeichnen können. Aber in einer Diktatur bestimmt halt die herrschende Meinung, wer etwas sagen darf und wer nicht. Wir haben in Sachen Menschenrechte hier schlimmere Zustände als in China oder im Iran.
Da mir als Bürger die demokratische Abstimmung durch die Herrschenden unmöglich gemacht wird, muss ich eben mein Bürgerrecht auf anderem Wege wahrnehmen, bis die Zustände, die mir das GG theoretisch garantiert, wiederhergestellt sind. (Art. 20 GG)
Petition zur Adoption von Kindern durch homosexuelle Menschen
Dem Bundestag liegt eine Petition zur Adoption von Kindern durch
homosexuelle Menschen vor.
Die Adoption von Kindern auf dem Weg der Stiefkindadoption ist
abzulehnen, weil durch diese zumindest ein Elternteil entsorgt wird.
Adoption ist generell abzulehnen, solange die leiblichen Eltern noch leben. Eventuell ist es sogar sinnvoll, die Adoption generell abschaffen.
geht also im Interesse der Kinder darum, dass diese keinen Elternteil
verlieren. Ob die potentiellen Adoptiveltern homo- oder heterosexuell sind,
ist dabei zweitrangig. Ob sie sich selbst als geeignete Erziehungspersonen
betrachten ebenfalls.
Na immerhin denkt man auch mal an heterosexuelle Paare. So darf man annehmen, dass es wirklich um den Schutz der Kinder und die Rechte der leiblichen Eltern geht und nicht um Antihomosexismus.
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, das Adoptionsrecht
gleichgeschlechtlicher Partnerschaften sowie die Fremdbefruchtung bei
weiblichen gleichgeschlechtlichen Partnerschaften aus
verfassungsrechtlichen Gründen nicht zuzulassen.
Lesbische Paare können jederzeit mit einem Mann, den sie persönlich kennen, ein Kind zeugen. Umgekehrt können dies auch schwule Paare. Homosexuelle, gerade Lesben, müssen nicht auf Kinder verzichten. Sie müssen dabei nur in Kauf nehmen, dass sie nicht als Paar Eltern sind, sondern dass der Samenspender der Vater bzw. die Leihmutter die Mutter ist. Die anonyme Keimzellenspende ist abzulehnen. Wenn ein lesbisches Paar den Vater nicht bekanntgeben will, soll es keinen Ersatz für ihn geben. Etwas anderes würde falsche Anreize setzen.
Es gab da den Fall eines transsexuellen Amerikaners, der als biologische Frau zur Welt kam. Obwohl er bereits als Mann lebte, war er noch gebärfähig. Da seine Partnerin nicht schwanger werden konnte, ließ es sich von einem anonymen Samenspender künstlich befruchten. Er sollte dann der Vater sein und seine Partnerin die Mutter. Aber in Wirklichkeit ist er die Mutter und der Samenspender ist der Vater.
Ein Diskriminierungssachverhalt liegt deswegen
nicht vor.
Falsch. Eine Diskriminierung liegt durchaus vor. Eine Diskriminierung wird nicht deswegen zu keiner Diskriminierung, weil andere Interessen Vorrang haben.
Die negativen Folgen von Adoptionen durch oder
Fremdbefruchtungen bei gleichgeschlechtlichen Partnern auf die psychische
und soziale Entwicklung von Kindern sind zudem nicht erforscht.[/i]
Es ist zwar nicht erforscht, aber man weiß, dass es sich um negative Folgen handelt? Wie seriös ist das denn! Sind eigentlich die Folgen bei gegengeschlechtlichen Paaren erforscht?
Petition zur Adoption von Kindern durch homosexuelle Menschen
Adoption ist generell abzulehnen, solange die leiblichen Eltern noch
leben. Eventuell ist es sogar sinnvoll, die Adoption generell abschaffen.
Da sind wir beide einer Meinung!
Ich lehne jede Produktion von Kindern ab, wenn diese nicht die Möglichkeit bekommen, bei ihren biologischen Eltern aufzuwachsen. Ich habe mich lange Zeit mit den Biografien von Kindern beschäftigt, die ihr ganzes Leben lang auf der Suche nach ihren Eltern oder einem Elternteil waren. Deshalb weiß ich, wie sehr Kinder ihre Eltern brauchen.
Ist es nicht seltsam, dass Kindern das Mitleid unserer Gesellschaft sicher ist, wenn sie z.B. durch einen Unfall ihre Eltern verlieren, bei der Entsorgung von Eltern bei Scheidung oder gar Adoption jedoch nicht?
Norbert
Petition zur Adoption von Kindern durch homosexuelle Menschen
Dem Bundestag liegt eine Petition zur Adoption von Kindern durch
homosexuelle Menschen vor.
Die Adoption von Kindern auf dem Weg der Stiefkindadoption ist
abzulehnen, weil durch diese zumindest ein Elternteil entsorgt wird.
Es gibt keine Möglichkeit zur Adoption, solange ein Elternteil dies ablehnt - egal ob es ein Sorgerecht hat oder nicht.
Folglich gibt es Adoptionsmöglichkeiten nur, wenn beide Elternteile das Kind zur Adoption freigeben.... freiwillig!
In der Regel sind von dieser neuen Regelung also meist Kinder aus anderen Nationen betroffen.
Petition zur Adoption von Kindern durch homosexuelle Menschen
Es gibt keine Möglichkeit zur Adoption, solange ein Elternteil dies
ablehnt - egal ob es ein Sorgerecht hat oder nicht.
Folglich gibt es Adoptionsmöglichkeiten nur, wenn beide Elternteile das
Kind zur Adoption freigeben.... freiwillig!
In der Regel sind von dieser neuen Regelung also meist Kinder aus anderen
Nationen betroffen.
Es gibt viele Möglichkeiten der Adoption, sonst würde die Schwulenlobby diese nicht so sehr favorisieren. Beispiele:
- Ein Vater wird durch Entsorgung ("Der entsorgte Vater") vom Kind entfremdet und stimmt letztlich zu, damit er nicht auch noch für ein Kind Unterhalt zahlt, das er nicht sehen darf.
- Nach einer künstlichen Befruchtung per Samenspende eines (anonymen?) Dritten adoptiert eine Frau das Kind der austragenden Partnerin.
- Nach einer Austragung durch eine Leihmutter adoptieren zwei Schwule das Kind.
- Auch gegen den Willen des Vaters kann ein Kind adoptiert werden, in diesem Beispiel sogar von einem verurteilten Kinderschänder nach verbüßter Haft:
www.Stiefkindadoption.de/Justiz.htm
Das PAS-geschädigte inzwischen volljährige Kind stimmte hier wohl der Adoption sogar zu.
- oder weil der Vater nicht gefragt wurde:
http://de.wikipedia.org/wiki/Fall_G%C3%B6rg%C3%BCl%C3%BC
Die Liste kann beliebig ergänzt werden.
Auch Kinder aus anderen Nationen müssen nach den gleichen Rechtsgrundsätzen die deutsche behandelt werden, wenn sie nach Deutschland importiert werden sollen.
Norbert
Für mich gehören Kinder in intakte, traditionelle Familien!
Ein Kind hat grundsätzlich erst einmal seine Eltern. Sollte den Eltern etwas zustoßen, dann haben die Eltern Verwandte. Erst wenn verwandschaftlich garnichts mehr geht, dann hat man ja nur die Wahl zwischen Heim oder Pflegefamilie.
Die in der Petition angeführte Partnerschaftskonstellation und die Fremdbefruchtung führt doch nur dazu, dass Ehen mit "natürlicher Gebärblockierung" künstlich zu etwas verholfen wird, was die Natur nicht ermöglicht. Das es solche Veranlagungen gibt, respektiert ja die Gesellschaft mittlerweile, aber dann müssen diese Menschen eben auch mit dieser Einschränkung leben.
Ich betone das deshalb, weil ich mich mal in solch ein Kind hineinversetze. Dieses Kind fragt niemand, ob es so aufwachsen möchte, sondern es muss den Willen der ihm von diesen Menschen/ Staat auerlegt wird akzeptieren. Keiner weiß, ob solche Kinder lebenslang glücklich oder gar traumatisiert sind. Ich könnte es mir nur schwer vorstellen, zwei lesbische Mütter zu haben, dafür keinen Vater. Aber auch ein Kind hat Rechte und die darf niemand, nur weil er Anspruchs- und Besitzdenken in Sachen Kind hat, verletzen oder mißachten.
Ein Kind gehört in eine intakte Familie, diese pflanzt sich auf natürlichem Wege über Generationen fort.
Es reicht doch schon, dass der Staat Familien regelrecht entkernt und Flodder-Familien entstehen wo sich Menschen zusammenfinden und wie Tiere irgendwann mal wieder auseinanderlaufen, wenns ihnen gerade passt. Was sollen denn das mal für Stammbäume werden? Wie sollen solche Kinder Verantwortung, Emphatie, Werte- und Moralvorstellungen unter solchen Bedingungen entwickeln?
Ausnahmen zur Adoption kann es nur geben, wenn Eltern mit der Pflege/Betreuung überfordert sind und man einvernehmlich sagt: "Ja, wir geben das Kind in eine Pflegefamilie." Man kann so ungewollt kinderlosen Paaren durchaus den Kinderwunsch erfüllen.
Aber generell stehe ich der Angleichung von homosexuellen Ehen auf diesem Teilgebiet absolut kontrovers gegenüber. Das mag mancher nicht verstehen und vielleicht meinen, ich wäre sowas wie ein Fundamentalist. Ja, dann bin ich das eben, dies aber nur aus Respekt und totaler Emphatie gegenüber den betroffenen Kindern. Es brauch mir auch niemand irgendwelche Studien oder empirische Erhebungen anzuführen, die mutmaßlich belegen, dass da alles problemfrei wäre. Ich glaube dies nicht und jede dieser Studien hat hinter sich eine Gruppe, die daraus ihren Nutzen ziehen will. Aber bitte nicht auf dem Rücken der Kinder!
Ich bin mir sicher, dass die Westerwelle-Lobby sicher stärker ist. Um diese Kinder tut es mir echt leid. Wie sollen die Kinder lernen, sich zum anderen Geschlecht hingezogen zu fühlen und selber Nachwuchs zu zeugen. Irgendwann mal sind wir dann soweit, dass es nur noch Homo-Ehen gibt und Kinder aus Restbeständen der Samenbanken reproduziert werden. Eine grauenhafte Vorstellung von einer drohenden gesellschaftlichen Entwicklung.
--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!