Angela Merkel: "Noch nie ging es uns so gut wie jetzt!" Hier mal eine Gegenstimme ....
Der ehemalige CDU Bundestagsabgeordnete und Gründer des patriotischen Bündnisses Arbeit-Familie-Vaterland Henry Nitzsche hielt eine Rede zur Lage der BRD in Europa. Diese Rede wird an dieser Stelle mit Dank an Henry Nitzsche veröffentlicht:
"Ich bin gebeten worden, heute ein paar Worte über die aktuelle Situation der Bundesrepublik Deutschland in Europa zu verlieren. Diese ist, wie Sie sicher alle wissen, gelinde gesagt, bescheiden. Sicher, es könnt uns schlechter gehen. Man muß nur nach Griechenland oder in die östlichen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union schauen, um das zu erkennen. Aber, es ist auch nicht so, daß sich die Situation in unserem Land verbessert. Vielmehr befinden wir uns seit Jahren in einem Abwärtstrend und ich sehe keinen Grund um auf eine Umkehr dieses Trends zu hoffen.
Ich meine weniger die wirtschaftliche Situation, als die gesellschaftliche und politische. Aber genau diese katastrophale Entwicklung in Gesellschaft und Politik wird mehr und mehr auch Auswirkungen auf unsere wirtschaftliche Situation haben. Wir verfügen leider nicht wie unsere österreichischen oder flämischen Freunde über eine starke nationale politische Kraft, die in den Parlamenten, vor allem auf Bundesebene, für die notwendigen Kurskorrekturen sorgt.
Die Politiker im Bundestag vertreten leider immer weniger die Interessen des deutschen Volkes, sondern fungieren mehr und mehr als Vasallen fremder Interessen und diverser Lobbygruppen. Nehmen sie die aktuellen finanziellen Unterstützungszusagen für Griechenland. Sie glauben doch nicht, daß sich dafür eine Mehrheit bei uns findet, wenn sie den einfachen Mann auf der Straße fragen. Nur der wird eben nicht gefragt. Genausowenig, wie bei der Einführung des Euros oder der Verabschiedung des Lissabonvertrages. Während das Volk solche Entscheidungen weitgehend ablehnt, weil es spürt, daß diese den nationalen Interessen widersprechen, nicken unsere sogenannten Volksvertreter diese sehenden Auges ab.
Nicht anders verhält es sich mit dem Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr: Dieser Einsatz nutzt uns nichts, sondern dient vorrangig amerikanischen Interessen. Dennoch wird er Jahr für Jahr vom Parlament verlängert und das Truppenkontingent immer weiter aufgestockt. Immer mehr gefallene Bundeswehrsoldaten sind zu beklagen, immer riesigere Summen verschlingt der Einsatz, und für was? Damit der Bürgermeister von Kabul, Hamid Karsai, per Wahlfälschung im Amt bleibt und kleine afghanische Mädchen Kaugummi kauen und Popmusik hören dürfen? Damit Karsais Bruder nicht von den Taliban beim Drogenanbau und –verkauf gestört wird?
Meiner Ansicht nach ist so etwas keinen einzigen Tropfen deutsches Blut wert. Die Auslandseinsätze der Bundeswehr beispielsweise in Bosnien, im Kosovo oder in Afghanistan, haben von 1992 bis 2009 insgesamt 11 Milliarden Euro verschlungen. Allein für 2009 waren Ausgaben in Höhe von 580 Millionen Euro geplant. Doch Deutschland wird keinen Schritt sicherer, nur weil deutsche Soldaten am Hindukusch stehen. Im Gegenteil. Durch den Afghanistaneinsatz geraten Deutschland und die gesamte EU mehr und mehr ins Visier islamistischer Terroristen.
Wenn es wirklich darum ginge, die Sicherheit Deutschlands zu verteidigen, dann sollte damit angefangen werden, wo diese gefährdet ist. Beispielsweise im öffentlichen Nahverkehr westdeutscher Großstädte. Wer sich ernsthaft um die Sicherheit Deutschlands sorgt, der darf vor der Abschiebung krimineller Ausländer nicht zurückschrecken. Der darf auch nicht der zunehmenden Islamisierung Deutschlands durch feige Toleranz noch den Weg ebnen. Und der darf auch nicht Nationalstolz und Heimatliebe durch staatlich subventionierte Programme bekämpfen. Das Geld, das der Afghanistaneinsatz verschlingt, sollte besser in den Ausbau von Polizei und Bundesgrenzschutz investiert werden. Dadurch würde die Sicherheit Deutschlands verteidigt. Doch daran besteht seitens der Verantwortlichen kein Interesse.
Lieber bezeichnet es ein deutscher Innenminister als „Glückstag für Deutschland“, wenn im Zuge der Schengenerweiterung die Grenzkrontrollen zu Polen und Tschechien wegfallen. Übrigens noch so eine Bereicherung, die uns die EU indirekt beschert hat. Ich komme aus Sachsen, meine Damen und Herren. Da kann man die Auswirkungen der Schengenerweiterung sehr gut beobachten. Fragen sie einmal einen der zahlreichen Menschen, denen seit dem das Auto geklaut wurde. Ich glaube, er sieht darin jedenfalls keinen Glückstag.
Aber zurück zur Lage der Bundesrepublik in Europa. Die Rolle, die uns in der EU zukommt, kann mit einem Wort beschrieben werden: Zahlmeister. Es gibt Wissenschaftler, die prophezeien, wenn Deutschland aus der EU austreten würde, gebe es Krieg. Denn ohne die Milliarden, die wir dem Bürokratiemonster in Brüssel und Straßburg jährlich in den Rachen stopfen, läge der Betrieb dort ziemlich schnell still. Das wissen auch die anderen Mitgliedsstaaten. Und wer verzichtet schon gerne auf seinen liebgewonnen Wohlstand, wenn dieser durch andere finanziert wird? Fragen Sie da mal die Portugiesen, oder die Polen oder Tschechen.
Deutschland zahlt jährlich über 20 Milliarden Euro Brutto an die EU. Damit stellen wir rund ein Viertel des gesamten EU-Haushaltes. Von 2007 bis 2013 sind es sogar durchschnittlich 26,6 Milliarden Euro. Zwar bekommt Deutschland auch etwas zurück. So erhielten die mitteldeutschen Bundesländer beispielsweise von 2000 bis 2006 19,9 Milliarden Euro, also 2,8 Milliarden pro Jahr, an EU-Fördergeldern, dennoch zahlen wir jährlich immer noch mindestens 7,1 Milliarden Euro Netto an die EU. Und wofür? Damit wir mit unserem Geld die Aufnahme von Ländern wie Tschechien und Polen und wahrscheinlich auch irgendwann der Türkei in die EU finanzieren! Damit Polen und Tschechen ihren Lebensstandart verbessern können. Nebenbei: Das sind die Länder, die Millionen von Deutschen nach 1945 aus ihrer Heimat brutalst vertrieben haben und sich Gebiete aneigneten, die seit Jahrhunderten zu Deutschland gehörten.
Beispiel Kirschen Konsum
Auf dem EU-Gipfel im Dezember 2008 hat sich Deutschland zudem bereit erklärt, einige Milliarden in die Sanierung osteuropäischer Kernkraftwerke zu investieren. Das heißt, wir modernisieren denen auf unsere Kosten ihre Kernkraftwerke, währenddessen wir in Deutschland den Austritt aus der Atomkraft vollziehen und uns den Luxus erneuerbarer Energien leisten.
Doch den Vorwurf kann man nicht der EU, oder Polen und Tschechen machen, sondern ganz allein unseren Politikern, die das zu verantworten haben, und letzten Endes uns selbst, denn wir haben diese ja schließlich gewählt, oder zumindest andere Parteien nicht gewählt.
Daß es nämlich durchaus möglich ist, auch innerhalb der EU nationale Interessen zu vertreten, zeigen zahlreiche Beispiel, wie das der Polen oder der Briten. Margaret Thatcher beispielsweise schlug einst mit ihrer Handtasche auf den Tisch und sagte „I want my money back“, wodurch sie den bis heute wirksamen sogenannten „Britenrabatt“ für ihr Land rausholte. Wir dagegen haben Angela Merkel. Die bringt ihre Handtasche samt Geldbörse zu jedem Treffen mit, um sie aufzumachen und Brüssel weitere Milliarden hinterher zu schmeißen. So wie 2005, als sie der EU jährlich zusätzliche zwei Milliarden Euro deutsche Steuergelder schenkte, oder jüngst, als sie die deutsche Beteiligung am Rettungspaket für Griechenland zusagte.
Doch es sind nicht nur diese riesigen Summen, die wir an die EU oder als Entwicklungshilfe in die ganze Welt verschleudern. Die Steuergeldverschwendung beginnt meist schon vor der eigenen Haustür: Ich will Ihnen ein kleines Beispiel aus meiner Heimatregion nennen. Im Kreis Bautzen leben derzeit etwa 300 Asylbewerber. Für die gab die Verwaltung in der Vergangenheit rund 3 Millionen Euro pro Jahr aus. 3 Millionen Euro! Das sind 10.000 Euro pro Asylant, das muß man sich einmal vorstellen. Vor allem, weil von den 300 Asylanten 229 vom Status her als abgelehnt gelten und eigentlich in ihr Heimatland abgeschoben werden müßten, wogegen sie sich jedoch eifrig vor Gericht wehren. Und so zieht sich das meist über Jahre hin und weitere Millionen Euro werden fällig. Das endlich zu ändern, müßte eigentlich im Interesse eines jeden Politiker sein, vom Kommunalparlament bis zum Bundestag.
Doch daran besteht kein Interesse. Im Gegenteil, die Grünen und die Linkspartei, sowie Teile von SPD und FDP, ja sogar der CDU, wollen das Instrument der Abschiebehaft lieber abschaffen. Im vergangenen Jahr wurde dafür ein entsprechender Antrag eingebracht. Die Grünen begründeten das damit, daß in deutschen Abschiebehaftanstalten angeblich Zustände wie in Guantanamo herrschten. Als Beweis wurde dann ein Selbstmord eines Asylbewerbers aus Äthiopien angeführt. Daß dieser sich aber in Wahrheit wegen des Verdachts auf Totschlag in Untersuchungshaft befand, als er sich erhängt, schien die Grünen bei ihrem Antrag nicht zu interessieren. Paßt ja schließlich nicht ins Weltbild. Als ich darauf in einer Rede vor der Abstimmung hinwies, wurde ich als brauner Extremist und Nazi bezeichnet!
Ich will Ihnen noch ein paar Beispiele nennen, was die Damen und Herren im Bundestag noch so alles für wichtig halten und wovon sie glauben, der Wähler habe ihnen hierfür einen Auftrag erteilt: Mit was ich mich in den zwei Legislaturperioden, in denen ich dem Bundestag angehörte beschäftigen mußte, glaubt mir im Ausland kein Mensch.
Da werden, meist von den Grünen, Kleine Anfragen gestellt. Zum Beispiel „Zur Lage der Menschenrechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender“ oder zur „Lage der Homosexuellen auf Jamaika“. Damit muß sich dann ein Heer von Staatssekretären beschäftigen, um diese Fragen zu beantworten. Und wenn die Antworten nicht gefallen, dann wird gleich die nächste Anfrage gestellt. Oder gleich ein Antrag. Da gab es zum Beispiel gleich mehrere Anträge zur Rechtssituation von Homosexuellen in Nigeria. Hintergrund eines Grünen-Antrages zu dem Thema war ein nigerianischer Gesetzentwurf zu homosexuellen Partnerschaften. Darin wurde die Beziehung oder Heirat zwischen gleichgeschlechtlichen Personen als Straftat eingestuft.
Als ich das erfahren habe, konnte ich vor Entsetzen mehrere Nächte lang kein Auge mehr zumachen, so betroffen hat mich das gemacht.
Die Grünen forderten in ihrem Antrag dann die Bundesregierung auf, die nigerianische Regierung an ihre internationalen und nationalen Verpflichtungen zu erinnern und im Rahmen bilateraler Gespräche und als EU-Ratspräsident auf Nigeria nachdrücklich einwirken. Darüber hinaus sollte sich Deutschland weltweit gegen eine Diskriminierung von Homosexuellen einsetzen. Wir haben ja sonst nichts Wichtigeres zu tun!
Manchmal traute man sich nach einer Sitzungswoche nicht mehr, den Menschen im Wahlkreis in die Augen zu schauen. Wenn beispielsweise ein arbeitsloser Familienvater zu mir sagt, „Hey Henry, was hast Du diese Woche unternommen, damit sich meine Situation verbessert?“ mußte ich diesem antworten. Dafür hatte ich keine Zeit: Es ging um die Homosexuellenrechte in Nigeria.
Und nicht nur darum. Im März 2008 forderte beispielsweise die FDP-Fraktion eine Reformierung des Transsexuellengesetzes. Ich wußte bis dahin nicht mal, daß es dieses Gesetz überhaupt gibt. Nach Ansicht der FDP war dieses aber veraltet und bedurfte einer Reformierung. Die Bundesregierung sah das im Übrigen auch so. In diesem Zusammenhang wollten die Liberalen jedoch auch von der Bundesregierung wissen, wie die Behörden derzeit die Fälle, in denen ein homosexuell orientierter Transsexueller ohne Geschlechtsumwandlung eine Ehe schließt, behandeln. Antwort der Bundesregierung:
„Die Standesbeamten sind durch die Dienstanweisung für die Standesbeamten und ihre Aufsichtsbehörden gehalten, § 7 Abs. 1 Nr. 3 des Transsexuellengesetzes (TSG) nicht mehr anzuwenden und einen Verlobten mit Vornamensänderung nach § 1 TSG darauf hinzuweisen, daß die Vornamensänderung durch die Eheschließung nicht unwirksam wird der transsexuelle Verlobte wird mit seinem nach § 1 TSG geänderten Vornamen in die standesamtlichen Register eingetragen.“
Tja, meine Damen und Herren, es scheint in Deutschland mittlerweile wirklich kaum etwas Wichtigeres zu geben, als die Lobbyarbeit für irgendwelche sexuellen Abnormitäten. Aber was erwartet man auch, wenn Berufsschwule und Interessensvertreter der Regenbogenfraktion bis in die höchsten Ebenen der Politik aufsteigen. Auch das ist Teil der Realität in unserem Land. So ist die Lage derzeit in unserem bundesrepublikanischen Tollhaus. Man muß ehrlicherweise sagen, daß es weniger die EU ist, die für die derzeitigen Verhältnisse in unserem Land verantwortlich ist, als wir selber. Durch die EU wird das dann nur noch potenziert. Im Grunde genommen kämpft man als national denkender Bürger, dem Deutschland am Herzen liegt, gleich an zwei Fronten. Gegen eine Politik im eigenen Land, die gegen die eigenen Interessen gerichtet ist und leichtfertig nationale Souveränitätsrechte an übergeordnete Instanzen abtritt. Und dagegen, daß diese übergeordneten bürokratischen Zusammenschlüsse mehr und mehr Macht für sich in Anspruch nehmen und sich zunehmend in nationale Angelegenheiten einmischen. Und da wir Deutschen traditionell in Europa nicht ganz so beliebt sind, bzw. auch etliche Neider haben, brauchen wir uns auch nicht wundern, daß nicht alle Mitglieder des angeblich nur aus Freunden bestehenden europäischen Bündnisses nur das Beste für uns wollen. Um so verheerender ist es, daß wir weder über eine Regierung noch über eine Opposition verfügen, die dem etwas entgegensetzt. Das ist die derzeitige Situation der Bundesrepublik in Europa, meine Damen und Herren. Ich bin mir sicher, Sie hätten heute gerne eine andere, erfreulichere Lagebeschreibung gehört. Aber dafür hätten Sie dann wohl jemand einladen müssen, der noch Mitglied in der CDU ist.
Zitat Angela Merkel: "...... uns ging es noch nie so gut wie jetzt!"
Männer! Hier findet ihr die Rede von Henry Nitzsche: LINK Druckt sie aus, versendet den Link, denn es muss endlich mal ein Ende haben, das wir uns von Berufsschwulen und Versagern unser Land ruinieren lassen! Die mündigen Menschen in diesem Land müssen das wissen, was mit ihnen gemacht wird! Viele leben noch immer in einer heilen Welt, die ihnen von der Merkel & Clan ins Gehirn induziert wird.
Angela Merkel: "Noch nie ging es uns so gut wie jetzt!" Hier mal eine Gegenstimme ....
Beschäftigungsboom - fast 50 Prozent Leiharbeit
Von 100 neuen Stellen wurden 45 als Leiharbeitsverhältnisse geschaffen. Leiharbeit bedeutet durchschnittlich 30 bis 50 Prozent weniger Lohn, deutlich kürzere Beschäftigungsdauer und deutlich reduzierte Arbeitnehmerschutzrechte.
hier
Reallöhne sind seit 1990 um bis zu 50 Prozent gesunken
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,670474,00.html
Nun, das Merkel mag ja aus ihrer Sicht Recht haben, mit ihrer Behauptung.
Die Frage ist nur, wer zu ihrem "uns" noch dazugehört. Das deutsche Volk wohl nicht.
Angela Merkel: "Noch nie ging es uns so gut wie jetzt!" Hier mal eine Gegenstimme ....
Die Politiker im Bundestag vertreten leider immer weniger die
Interessen des deutschen Volkes, sondern fungieren mehr und mehr als
Vasallen fremder Interessen und diverser Lobbygruppen.
US-Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinski: „Deutschland ist ein amerikanisches Protektorat und ein tributpflichtiger Vasallenstaat“
http://deinweckruf.wordpress.com/2011/07/19/us-sicherheitsberater-zbigniew-brzezinski-deutschland-ist-ein-amerikanisc...
Rainer
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![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Angela Merkel: "Noch nie ging es uns so gut wie jetzt!" Hier mal eine Gegenstimme ....
Das Blog kommt mir komisch vor (links, aber nationalistisch?), aber wenn mir jemand mehr zu dem Buch sagen könnte, wäre das sehr hilfreich.
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Feminismus ist Beschissmus!
Maskulismus oder Schluss!
Schreibt mit auf WikiMANNia!
Angela Merkel: "Noch nie ging es uns so gut wie jetzt!" Hier mal eine Gegenstimme ....
Nitzsche ist von "Die Freiheit", oder?
Wahre Worte, wahre Worte.
Hoffe, diese Partei ist (falls ich richtig liege)
demnächst bundesweit wählbar!
Noch nie ging es den Politikern so gut wie jetzt...
- kein Text -
Bei uns fragen die Polen schon an, ob wir für sie arbeiten wollen!
Wir haben von einer polnischen Baufirma eine Anfrage bekommen, ob wir für sie als Subunternehmer arbeiten wollen. Das spricht ja wohl Bände! Sicher gehts uns gut, aber scheinbar kommt beim Bürger irgendwie nichts an vom Erfolg. Vielleicht müssen wir ja mal direkt mit Kleopatra Merkel reden, ehe sie einer wegschießt. Tstststs!
Na die Wahlbenachrichtigungen werden schon pünktlich eintreffen.