Toller Artikel von Norbert Bolz: Es lebe der Geschlechtsunterschied!
Wohl noch niemals in der Geschichte der Menschheit war das Verhältnis der Geschlechter so vergiftet wie heute. Das mächtigste Tabu unserer Gesellschaft liegt über dem Geschlechtsunterschied. Wer daran festhält, dass es wesentliche Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt, und sich deshalb kritisch zu militanten Formen des Feminismus äußert, gerät rasch an den Medienpranger. Ich mache deshalb einen Vorschlag zur Güte: Wir wollen im Folgenden zwischen dem aufgeklärten und dem fanatischen Feminismus unterscheiden. Der aufgeklärte Feminismus gehört in die stolze Geschichte des europäischen Fortschritts im Bewusstsein der Freiheit. Der fanatische Feminismus wird hingegen nur aufgrund seiner massenweisen Verbreitung in den Medien und Universitäten als neue Form von Intelligenz gefeiert.
Der Radikalfeminismus ist ein Ableger des Marxismus. Seine Gründungsurkunde ist die berühmte Schrift von Friedrich Engels über den Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staates. Dort heißt es in aller wünschenswerten Klarheit: Die erste Vorbedingung der Befreiung der Frau ist die „Wiedereinführung des ganzen weiblichen Geschlechts in die öffentliche Industrie“ und damit die Abschaffung der klassischen Familie. Die radikalen Feministinnen haben das nachgebetet: Nur die Zerstörung von Ehe und Familie kann die Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen aufheben. Die Familie ist nichts als die Fessel, die Frauen von der Erwerbstätigkeit abhält, und die Ehe ist nichts anderes als Prostitution und Vergewaltigung.
http://diepresse.com/home/meinung/debatte/639594/Es-lebe-der-Geschlechtsunterschied
Aha, dann werden wir in Europa respektive Deutschland von ruinösen Marxisten regiert, denn anders ist das Quotengetröte und somit die Zuführung von weiblichem Humankapital in die Wirtschaft nicht zu erklären.
Toller Artikel von Norbert Bolz: Es lebe der Geschlechtsunterschied!
Das mächtigste Tabu unserer Gesellschaft liegt über dem Geschlechtsunterschied.
Wer daran festhält, dass es wesentliche Unterschiede zwischen Männern und
Frauen gibt, und sich deshalb kritisch zu militanten Formen des Feminismus
äußert, gerät rasch an den Medienpranger.
Unsinn. Entsprechende Bücher waren und sind Bestseller. Man denke nur an «Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken> von Allan und Barbara Pease oder «Männer sind anders. Frauen auch.>* von John Gray. Von einem Tabu kann keine Rede sein.
*Auch bekannt als «Männer sind vom Mars. Frauen von der Venus.>
Toller Artikel von Norbert Bolz: Es lebe der Geschlechtsunterschied!
Unsinn. Entsprechende Bücher waren und sind Bestseller. Man denke nur an
«Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken
Ja so'n seichter nutzloser Kram! Wenn aber Fakten gewälzt werden sieht es ander's aus!
Die Frau als Soldat. Der Gorch-Fock-Skandal, Minister zu Guttenberg und der Einsatz von Frauen in den Streitkräften.
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Rettet unsere Söhne: Wie den Jungs die Zukunft verbaut wird und was wir dagegen tun können. Mit 10-Punkte-Sofortprogramm
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Wenn keine Geschlechtsunterschied, dann gibt es eine Katastrophe
In objektive Fächer sind Jungs immer noch durchschnittlich besser
Ist doch interessant, dass in Fächern, indem der Aspekt von Lehrer kaum eine Rolle spielen kann, Jungs immer noch dominieren: Mathe, Physik, Chemie, Sport etc. pp.
Entweder man kann es oder nicht. Oder die Lösung stimmt oder nicht.
In Fächer, wo die Betrachtungsweise der Lehrer eine Rolle spielt - quasi beliebig von Lehrer zu Lehrer anders bewerten werden kann – plötzlich die Mädchen stärker werden. Beispiel Deutsch: In Diktaten können Jungs mithalten, in Aufsätzen plötzlich nicht mehr. Bewertung der Schrift, Bewertung des Lesens… also all die, die im Augen des Betrachters liegen, sind Mädchen besser.
Diese Art von Studie würde letzten Endes die kranke, bescheuerte Maske unseres Systems demaskieren. Denn es passt nicht zusammen, dass diejenigen, die bei objektiven Fächern stark sind, bei subjektiven Fächern schwächeln.
Unsere Politik sägt sich dabei am eigenen Ast, auf dem sie sitzen. Es werden die benachteiligt, die später auch gefälligst das System tragen sollen. Genau das, wird u.a. via Familiengericht/Jugendamt von den Männern erwartet! Frauen dürfen/sollen gar nicht arbeiten oder ‘ne Halbtagsstelle oder sowas genügt. Das System ist in sich sowas von unrund, dass einfach eine Tragödie zu erwarten ist. Frauen können bei allerliebe nicht alle Männerberufe bewerkstelligen. Das gibt noch eine Katastrophe. Zum Glück erwarte ich die Folgen nach meinem Ableben.
Das ist die Genderblase
- kein Text -
Frauen in der Bundeswehr: Gorch Fock
WikiMANNia: Frauen in der Bundeswehr: Gorch Fock (Frauenquote und Frauenverantwortung)
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