Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Soja: billig und nicht ungefährlich

MC Henrich ⌂, Sunday, 24.07.2011, 03:36 (vor 5271 Tagen)
bearbeitet von MC Henrich, Sunday, 24.07.2011, 03:39

Vor kurzem auf "The Spearhead" entdeckt. Hier der Link: http://www.the-spearhead.com/2009/12/17/children-of-the-soy/

Mehr auch hier: http://www.soyonlineservice.co.nz/03summary.htm

Inhalt: Soja wird in vielerlei Form in der heutigen Ernährung verwendet (meist als Öl, aber auch als Sojamilch und Sojamilchpulver für Babys!), besonders in billigem Essen. Soja gehört zur Familie der Fabaceae, die sehr hohe Anteile an Phytinsäure, eine Form von Lektin (auch Phasin genannt) und andere Anti-Nährstoffe enthalten. Diese verhindern die Aufnahme von wichtigen Mineralien und Proteinen. Darüber hinaus enthält Soja auch hohe Anteile von Genistein und Daidzein, zwei Isoflavone, die dem Östrogen sehr ähnlich sind. Eine Ernährung von Babys mit hohem Anteil an Soja kann daher bei Jungen zu einer Verzögerung der körperlichen und geistigen Entwicklung und bei Mädchen zu einer beschleunigten geschlechtlichen Entwicklung beitragen.

Es wird geschätzt: Wenn man ein Baby ausschließlich mit Sojamilch und anderen Soja-Produkten ernährt, ist das so, als würde man ihm täglich fünf Antibabypillen ins Essen mischen. Das erklärt allerdings, wieso die Jungs immer feminisierter werden, und die Mädchen dafür immer frühreifer!

Die Taten von Dissens e.V. sind wenigstens für die Zeugen sichtbar - aber wer ahnt schon, was in seinem Essen wirklich drin ist?

Fazit: In Zukunft besser auf die Inhaltsangaben schauen, bevor ihr was esst.

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