Überlegungen zu einem "nach dem Feminismus"
Wer vor 22 Jahren das Ende der DDR miterlebt hat, der weiß, dass viele Bonzen und Stasisäcke trotz allen Geschreis sicher und wohlversorgt wieder in diesem Staatsapparat und anderen Institutionen untergekrochen sind. Damit ist ja, nach dem Ende des Feminismus, auch zu rechnen. Entweder es passiert schleichend über einen längeren Zeitraum oder mit einem großen Knall, verursacht vielleicht sogar durch die aktuelle Wirtschaftskrise.
Das solche Drecksäcke unterkriechen, wie vor 20 Jahren, muss verhindert werden. Damals haben wir ja auch eine Menge "Wendehälse" erlebt, die plötzlich alle von der Stasi verfolgt wurden und schon immer gegen Honnecker & Co waren. Die wird es mit hoher Sicherheit wieder geben. Diesmal muss es besser laufen. Wir sind hier zwar nicht bei der Seeräuberpartei, aber da es nach dem Ende des Feminismus erforderlich wird, regierungsfähige Strukturen durch uns aufzubauen, müssen wir uns auch mit der Thematik "Verfolgung feministischer TäterInnen und Pudel" befassen. Die derzeitige Justiz kann dazu überhaupt nicht genutzt, gar übernommen werden, weil aus deren Reihen die größten Pudel und FeministInnen kommen.
Denkt mal drüber nach und vorab ein Danke für sachliche u. konstruktive Vorschläge. Wir könnten schneller als wir es alle erwarten mit an einem "Runden Tisch" sitzen und mit diesen Problemen konfrontiert werden. Dann muss jede Maßnahme von Erfolg geprägt sein: Nie wieder Feminismus auf deutschem Boden!
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OpiWahnGanovi,
24.07.2011, 01:37
- Überlegungen zu einem "nach dem Feminismus" - MC Henrich, 24.07.2011, 02:17
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Manifold,
24.07.2011, 02:34
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