Sind Gender Studies Wissenschaft?
Dummerjan, Saturday, 23.07.2011, 22:57 (vor 5271 Tagen)
Weiss jemand, inwiefern Gender Studies als Wissenschaft zu bezeichnen sind.
Im Sinne Poppers müssten dan Gender Studies empirisch testbare Aussagen leifern oder zumindestens logisch konsistent sein.
Weiss jemand etwas darüber?
Wurde dies jemanl irgendwo angezweifelt oder begründet?
Sind Gender Studies Wissenschaft?
MC Henrich
, Saturday, 23.07.2011, 23:04 (vor 5271 Tagen) @ Dummerjan
Wurde dies jemanl irgendwo angezweifelt oder begründet?
Wer zweifelt, wird als Frauenfeind beschimpft. Einfacher, als echte Wissenschaft zu machen.
Popper war ein großer Mann, leider denken zuwenig Leute wie er.
--
Feminismus ist Beschissmus!
Maskulismus oder Schluss!
Schreibt mit auf WikiMANNia!
Nöö!
OpiWahnGanovi, Sunday, 24.07.2011, 00:06 (vor 5271 Tagen) @ Dummerjan
Viele Dinge leben nur im kranken Vorstellungsvermögen einiger Menschen. Es gibt z. B. auch einige, die reden von einer sogenannten "Rechtswissenschaft". Übersetzt: Jura! Das ist eine Pseudostudienrichtung für Schwachmaten, die in einem technischen oder naturwissenschaftlichen Studium versagen würden. Auch ist es in diesem Pseudostudiengang sehr einfach einen Dr.-Titel zu erlangen. Meist reicht das Duplizieren von Zeitungsartikeln oder Dünnschiss von Dritten zur Erlangung des sogenannten "Dr. jur." aus. Gerade aus dem juristischen Bereich kommen die meisten Soziopathen, die andere zur Einhaltung von Gesetzen ermahnen und selbst aber machen was sie wollen. Hier mal ein aktuelles Beispiel eines hochrangingen Juristen und Bundestags-Politikers names Manfred Kolbe, ehemals sogar sächs. Justizminister und DauerTankstellenKleptomane. (Ja, unsere Juristen u. Politiker gehen mit gutem Beispiel voran! ---> Einer kann es, jetzt können es alle! .... oder "Ist dir der Benzinpreis zu hoch, dann steig ein und fahr unbeschwert los!")
Das war mal ein Exkurs in die Scheinwelt unserer "Rechts(un)wissenschaftler und so ungefähr musst du dir das auch mit diesem Unsinn "GenderStudies" vorstellen.
Sind Gender Studies Wissenschaft?
Mitleser, Sunday, 24.07.2011, 02:15 (vor 5271 Tagen) @ Dummerjan
Geschichts- und Kulturwissenschaften funktionieren nicht nach naturwissenschaftlichen Prinzipien. Da lässt sich nichts experimentell beweisen. Das bedeutet nicht, dass dies keine Wissenschaften sind.
Gender Studies haben eine wissenschaftliche Fragestellung, sind aber dadurch, dass die Disziplin durch Feministinnen besetzt ist, eine nicht als wissenschaftlich zu bezeichnende Form angenommen. Vergleichbar der Biologie und Evolution in den Händen der Rassentheoretiker zu Beginn des letzten Jahrhunderts.
Sofern sich die GS von ihrem feministischen Ballast lösen können, bilden sie einen legitimen wissenschaftlichen Ansatz bei der Untersuchung anderer Kulturen.
Na sicher!
Karl Toffel, Sunday, 24.07.2011, 02:28 (vor 5271 Tagen) @ Mitleser
Sofern sich die GS von ihrem feministischen Ballast lösen können, bilden
sie einen legitimen wissenschaftlichen Ansatz bei der Untersuchung anderer
Kulturen.
Du meinst, ähnlich wie Kaffeesatzlesen, Astrologie und die Sache mit den Glaskugeln? Die müssten Deiner Definition nach ebenso legitimiert sein.
Schmerz beiseite, es werden bei uns "Disziplinen" als "wissenschaftlich" akzeptiert, die seit dem Ende der Hexenprozesse verboten gehörten!!!
Über "Gernderstudies" werden sich künftige Generationen (sofern wir diesen Wahnsinn kollektiv überleben) ähnlich lustig machen wie wir heute über die einst anerkannte Theorie, dass weiße Kragen und Schmutz Mäuse erzeugen.
Was is´n das für´n Humbug?
OpiWahnGanovi, Sunday, 24.07.2011, 03:10 (vor 5271 Tagen) @ Mitleser
Wir sollten vielleicht erst einmal klären, was eine "Wissenschaft" ist, ehe wir hier diskutieren.
Da kann ich ja jeden Müll zur Wissenschaft erklären und eine akademische Graduierung duplizieren (guttenbergen) und Schwups! hängt mein Bild neben dem von Albert Einstein oder was?
Also wenn ich mich verblöden lassen will, dann seh ich mir ne Stunde Richterin Salesch oder die Maischberger an.
Ja, mal los!
Mitleser, Sunday, 24.07.2011, 13:31 (vor 5270 Tagen) @ OpiWahnGanovi
Wir sollten vielleicht erst einmal klären, was eine "Wissenschaft" ist,
ehe wir hier diskutieren.
Ja. Was ist Geschichtswissenschaft, Kulturwissenschaft, Anthropologie, Kunstwissenschaft, Soziologie, Politikwissenschaft etc.?
Unterschied zwischen z.B. Astrologie und Gender Studies?
Dummerjan, Sunday, 24.07.2011, 13:45 (vor 5270 Tagen) @ Mitleser
Ja. Was ist Geschichtswissenschaft, Kulturwissenschaft, Anthropologie,
Kunstwissenschaft, Soziologie, Politikwissenschaft etc.?
1. meines wissens liefert Soziologie empirisch entscheidbare Theorien
2. Politikwissenschften ebenso
Mir ist auch klar, dass sowohl Mathematik als auch Philosophie keine empirisch entscheidbaren Theoreme liefern, jedoch stellen diese keinen Anspruch empirische Aussagen zu treffen.
Mein Problem mit den Gender Studies ist, dass diese keine empirisch entscheidbaren Theoreme liefern aber Anspruch auf Richtigkeit ihrer Aussagen in der Wirklichkeit haben. Das scheint mir nicht zusammenzupassen.
Andererseits unterrichten staatliche Hochschulen keine Astrologie oder Alchemie mehr. Was aber ist der Unterschied zwischen z.B. Astrologie und Gender Studies?
Ist Kaffeesud-Lesen Wissenschaft?
Kurti, Wien, Sunday, 24.07.2011, 05:03 (vor 5271 Tagen) @ Dummerjan
Im Sinne Poppers müssten dan Gender Studies empirisch testbare Aussagen
leifern oder zumindestens logisch konsistent sein.
Dann hast Du die Antwort schon mitgeliefert. Genderkram hat wenig bis gar nichts mit Empirie zu tun. Sondern fast nur damit, was FrauIn fühlt. Dass FrauIn überall benachteiligt ist. Dass Männer alle gefühllose, triebgesteuerte Idioten sind. Etc. pp. ... Und diese gefühlten Wahrheiten werden dann praktisch per akademischen Ritterschlag - und deshalb heißt es Gender S t u d i e s - zu absoluten Wahrheiten erhoben. Die geforderten empirischen Bedingungen werden dann so zusammengebogen, dass am Ende auf jeden Fall das gewünscht Ergebnis steht.
Und zum Thema "Logik": Genderkram und Logik - das passt ungefähr so zusammen wie Schlagsahne und Sauerkraut.
Gruß, Kurti
Pseudowissenschaft
Mus Lim
, Sunday, 24.07.2011, 05:32 (vor 5271 Tagen) @ Dummerjan
Auch feministische "Fühlwissenschaft" genannt. 
WikiMANNia: Gender Studies
--
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Wikimannia hat es gesagt! Dann gibt es ja nichts hinzuzufügen. :-) (k.T.)
Mitleser, Sunday, 24.07.2011, 13:33 (vor 5270 Tagen) @ Mus Lim
- kein Text -
Wikimannia hat es gesagt! Dann gibt es ja nichts hinzuzufügen. :-)
Dummerjan, Sunday, 24.07.2011, 13:47 (vor 5270 Tagen) @ Mitleser
Dann sind also Gender Studies so etwas wie ein Unterzweig der Anthropologie?
Mit Soziologie hat das wenig zu tun, weil Soziologie letztendlich testbare Aussagen liefert. Anthropologie nicht.
Unterzweig der Anthropologie
Mus Lim
, Sunday, 24.07.2011, 16:04 (vor 5270 Tagen) @ Dummerjan
Dann sind also Gender Studies so etwas wie ein Unterzweig der Anthropologie?
Ich sehe Gender Studies eher als Weiterentwicklung des "Wissenschaftlichen Sozialismus", d.h. die Anpassung der Wirklichkeit an die Ideologie.
--
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Gender Studies ist eine Pseudowissenschaft
Mus Lim
, Sunday, 24.07.2011, 16:12 (vor 5270 Tagen) @ Mus Lim
WikiMANNia: Genderismuskritik
Gender Studies ist eine Pseudowissenschaft, da das Fach
* im wesentlichen selbstzitierend ist, obwohl es fächerübergreifend konzipiert ist
* erkannte Fehler selten korrigiert werden
* Einwände gegen die Thesen in den jeweiligen Theorien üblicherweise nicht aufgegriffen werden
* die Theorien nicht mit anderen Studien und Theorien außerhalb der Geschlechterwissenschaft abgeglichen werden, wenn diese nicht zu gleichen Ergebnissen kommen
* die Theorien einen geringen Fakten und Argumenteunterbau haben (Es wird beispielswiese vorausgesetzt, dass Stimulationen einen Einfluss auf die Kinder haben, der die Geschlechterrollen bewirken muss, obwohl Studien eher das Gegenteil zu zeigen scheinen. Geschlechtsneutrale Erziehung hat wenig Wirkung, Geschlechterrollen bleiben auch bei Umerziehung gleich, Geschlechterrollen werden durch Hormone aufgehoben, selbst wenn die Stimulationen gleich bleiben).
* zuviele Wirkmechanismen sind schattenhafte Konstruktionen ohne nähere Bestimmbarkeit ("Das Patriarchat")
* Kritik wird nicht als Auseinandersetzung in der Sache gesehen, sondern als Angriff ("Backlash")
* viele Theorien sind nicht zu Ende gedacht (Beispiel: Wenn Menschen keine abgespeicherten Attraktivitätsmerkmale haben, wie haben sie diese verloren? Wenn es schon immer ein Patriarchat gab, wie müßte dann die Evolution von Mann und Frau unter diesem verlaufen sein? Wenn Männer und Frauen gleich sind, warum bestehen dann so viele körperliche Unterschiede? Welche Wirkung haben Hormone und warum soll dies nicht zu Unterschieden zwischen den Geschlechtern führen? Welche Auswirkungen haben zugestandene Unterschiede?)
Gender Studies als Wissenschaft und nicht als Ideologie anerkannt werden kann, wäre es nötig, dass sie
* eine Theorie darstellt, die in den Gender Studies, aber nicht im Feminismus vertreten wird.
* einen Studienkurs zeigt, der Warren Farrell oder andere Autoren aus dieser Richtung bespricht
* einen Studienkurs zeigt, in dem biologische Theorien zur Geschlechterentstehung durch Verwendung von Büchern, die diese Theorien vertreten, erklärt werden.
* einen Studienkurs zeigt, in dem auf die evolutionäre Entwicklung von Mann und Frau unter Berücksichtigung des heutigen Forschungsstandes eingegangen wird.
* einen Professor zeigt, der ein hohes Ansehen innerhalb des Faches genießt, aber sich nicht selbst als Feminist oder profeministisch bezeichnet. (Alles Evolution: Gender Studies und Ideologie, 1. Juli 2011)
--
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Gender Studies ist keine Pseudowissenschaft
Mitleser, Sunday, 24.07.2011, 16:59 (vor 5270 Tagen) @ Mus Lim
Richtig, Gender Studies sind ideologisch unterwandert. Das macht die Fragestellung nicht obsolet.Genausowenig, wie eine Beschäftigung mit der Biologie deshalb zur Pseudowissenschaft wird, weil ein paar Rassetheoretiker und Eugeniker die Biologie unterwandert und in ihrem Sinne missbraucht haben (wie z.B. Ende des 19., Anfang des 20. Jh., da war es ebenso unmöglich, gegen bestimmte Vorstellungen zu argumentieren).
Gender Studies ist eine Pseudowissenschaft
Mus Lim
, Monday, 25.07.2011, 04:22 (vor 5270 Tagen) @ Mitleser
Gender Studies ist nicht "unterwandert", sondern ideologisch gewollt und installiert. Mit der Fragestellung hat das nichts zu tun. Die Biologie wurde aus naturwissenschaftlichen Interesse begründet und nicht wegen Ideologie.
Gender Studies behandelt keine Fragestellung, die nicht von der Biologie, Verhaltensforschung und anderen Sozialwissenschaften nicht behandelt werden könnte. Und Gender Studies tut das, was es tut, mit unwissenschaftichen Mitteln.
Wenn etwas aussieht wie eine Ente und quakt wie eine Ente, das ist sehr wahrscheinlich eine Ente.
Und deswegen ist Gender Studies auch eine Pseudowissenschaft. 
--
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Gender Studies ist eine Pseudowissenschaft
Dummerjan, Sunday, 24.07.2011, 20:37 (vor 5270 Tagen) @ Mus Lim
Gender
Studies und Ideologie, 1. Juli 2011)
Sehr schick, aber Hinweis:
Im Zulu-Königreich von Shaka-Zulu zum Ende des 18. Jhds wurden die Eliten durch durchgägnig durch schwarze Männer repräsentiert.
Im Maya-Königreich wurden die Priester sofern man heute weiss durch Maya Männer repräsentiert.
Für die Überrepräsentation von Männern in vormodernen Gesellschaften gibt es eine schlichte Erklärung: Man musste lange genug überleben um eine Elitestellung zu erreichen. Nimmt man das europäische Mittelalter als grobe Orientierung, dann war (mal ganz grob geschätzt) die Lebenserwartung eines Mannes um die 40 Jahre, die einer Frau um die 25 Jahre. Mit anderen Worten: Meistens überlebten Frauen nicht lange genug um in eine "Elite" aufzusteigen.
Huch, und plötzlich fällt der ganz "Patriarchats"-überbau in sich zusammen.
Und alles ohne die Annahme, dass Männer Frauen unterddrücken wollen, wofür es bis heute keine irgendwie geartete experimentell bestimmte Evidenz gibt.
Wenn man Medikamente mit derselben Evidenz auf die Menschen losliesse, wie den Feminismus, wären wir schon alle ausgestorben.
Gender Studies ist eine Pseudowissenschaft
Roslin, Monday, 25.07.2011, 20:08 (vor 5269 Tagen) @ Dummerjan
bearbeitet von Roslin, Monday, 25.07.2011, 20:27
Für die Überrepräsentation von Männern in vormodernen Gesellschaften
gibt es eine schlichte Erklärung: Man musste lange genug überleben um
eine Elitestellung zu erreichen. Nimmt man das europäische Mittelalter als
grobe Orientierung, dann war (mal ganz grob geschätzt) die Lebenserwartung
eines Mannes um die 40 Jahre, die einer Frau um die 25 Jahre. Mit anderen
Worten: Meistens überlebten Frauen nicht lange genug um in eine "Elite"
aufzusteigen.
Diese Werte gelten für NEUGEBORENE (prospektiv).
Die Kindersterblichkeit war im Mittelalter enorm hoch.
Hatte man erst einmal die Kindheit überlebt, wurden die mittelalterlichen Menschen größenordnungsmäßig genauso alt wie heutige Menschen.
Und natürlich konnten Frauen nicht so gut Karriere machen, denn sie wurden als Kinderproduzentinnen gebraucht, sie MUSSTEN dauernd schwanger und stillend sein, um die großen Verluste durch die hohe Kindersterblichkeit auszugleichen.
Es gab ja keine Altersversorgung außer den eigenen Kindern.
Nur Söhne konnten in der Regel in den Zeiten der Muskelökonomie genug Sürplus erwirtschaften, von dem die alten Eltern versorgt werden konnten.
Ein Elternpaar musste im Schnitt 3 Söhne erzeugen, um sicher sein zu können, dass einer erwachsen wird, der die alten Eltern mitversorgen kann.
Die wenigsten Menschen waren in der Lage, Vermögen anzuhäufen.
Die meisten lebten von der Hand in den Mund.
Da im Schnitt dann auch 3 Mädchen geboren werden, ist man schon bei 6 Schwangerschaften, nicht gerechnet Fehlgeburten.
Jeder erfolgreichen Geburt folgten bis zu 2 Jahre Stillen.
Dann mussten die Kleinkinder betreut werden.
Wer sollte das denn machen, wenn nicht die Mutter?
Der Vater musste ranklotzen, um die Familie zu erhalten, das konnte also nur die Mutter machen, die ohnehin noch ein Kind an der Brust nährte und daher keine Handelsreisen, Bergwerksarbeit, Arbeit auf Feldern, die Stunden vom Wohnsitz entfernt waren etc., machen konnte.
Stillen schlaucht, besonders unter den Bedingungen der gewöhnlichen Mangelernährung, die im Mittelalter für viele Menschen Alltag war.
Wo hätten denn Frauen da Karriere machen sollen?
All die körperlich nicht fordernden Berufe, in denen man Geld verdienen konnte, gab es ja noch nicht oder nur in verschwindend geringer Zahl.
90 % der Menschen lebten als Bauern bzw. arbeiteten in der Landwirtschaft, sehr schwer körperlich schuftend, auch Frauen (immer noch leichter als die Männer), in der Nähe des Hauses, ihre Kinder hütend und versorgend und Arbeit erledigend, die da so anfiel (Wäsche waschen, kochen, Gartenarbeit usw.)
Es lohnte sich deshalb auch nicht, Ressourcen für die höhere Bildung von Mädchen zu verschwenden, die sie mit hoher Wahrscheinlichkeit nie hätten nutzen können, weil sie Kinder gebären MUSSTEN, schon um ihre eigene Altersversorgung zu sichern.
Die ganze Patriarchatshypothese (böse Männer WOLLEN Frauen unterdrücken, weil sie starke Frauen nicht ertragen usw. und so fort, ist Schmonzes.
Die Härte der Lebensbedingungen erzwang eine Arbeitsteilung und eine Gesellschaftsordung, die Männer nicht weniger unterdrückte als Frauen, nur anders.
Natürlich. Sowas nennt man postnormale Wissenschaft
Torsten, Sunday, 24.07.2011, 13:48 (vor 5270 Tagen) @ Dummerjan
Merke: Wo Wissenschaft draufsteht, ist auch Wissenschaft drin oder halt postnormale.
Popper gehört definitiv in den Schulen, damit jeder endlich mal lernt, echte Wissenschaft von postnormaler Wissenschaft zu unterscheiden!!! Und sich auch davor zu schützen!!!
Gender, Öko, Psychologie(Popper kritisierte damals schon sehr gerne die Arbeitsweise von Freud!!!), Ökonomie, Pädagogie, Politik sind voll von postnormale Wissenschaft.
Gender…haft – grauenhaft
Rainer
, Sunday, 24.07.2011, 15:50 (vor 5270 Tagen) @ Dummerjan
... Gender Studies ...
http://www.wgvdl.com/gender-haft-grauenhaft
Rainer
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