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Wer Kinder (Menschen) wahllos abknallt und tötet oder verletzt, ist ein Psychopath.
Ein Psychopath ist nicht dazu in der Lage, Reue oder Mitgefühl mit anderen Menschen zu empfinden.
Sie haben buchstäblich kein Gewissen.
Robert Hare hat den typischen Psychopathen als >Raubtier in Menschengestalt« bezeichnet.

Was ist schon schlimm daran, nie von einem schlechten Gewissen geplagt zu werden? Keinen Ängsten ausgesetzt zu sein? Nicht zu leiden, wenn es anderen schlecht geht? Im Gegenteil: In einer ganzen Reihe von Situationen sind Psychopathen gesunden Menschen deutlich überlegen. Sie werden etwa im Krieg schneller und bereitwilliger töten als andere Soldaten. Wissenschaftler konnten zeigen, dass während des Jugoslawienkriegs ganz gezielt junge männliche Psychopathen für die Söldnerheere angeworben wurden. Dieser Krieg gilt heute als einer der brutalsten und erbarmungslosesten der vergangenen Jahrzehnte.

Ich würde da nicht zu sehr rechts oder links in den Fokus dieser Tat eines Wahnsinnigen stellen.

Robert Hare hat den typischen Psychopathen als >Raubtier in
Menschengestalt« bezeichnet.

Wobei Hare aber zwischen "sozial erfolgreichen" und "sozial erfolglosen" Psychopathen unterscheidet. Letztere töten aus Rache für ihre Machtlosigkeit und erlittenen (narzisstischen) Kränkungen, erstere findet man hingegen vorwiegend in Wirtschaft und Politik, wo sie ihre Macht dazu mißbrauchen, andere Menschen zu dominieren, schikanieren, demütigen, entwerten und auch (wirtschaftlich) existenziell zerstören oder als Mobber in den Selbstmord treiben. Psychopathen glauben, auch wenn dies objektiv gar nicht zutrifft, sie wären schlauer und gebildeter als alle anderen, würden mehr leisten und wären dem Durchschnitt deshalb weit überlegen. Sie sprechen den von ihnen so empfundenen "Unterlegenen" (Untermenschen) gleiche Rechte oder gesellschaftliche Teilhabe ab und verachten sie. HartzIV ist ein gutes Beispiel dafür und auch die Einteilung von Menschen in "Leistungsträger" und "Minderleister" (= alle Psychopathen sind antisoziale Narzissten! Und zur narzisstischen Selbsterhöhung gehört komplementär die Ab- oder Entwertung anderer). Hare geht von einem Anteil an Psychopathen von mindestens 6% der Bevölkerung aus (also jeder 17.)! Die allerwenigsten davon sind physisch gewalttätig oder morden!

- kein Text -

Mittlerweile kann ich die Amis mit ihren Milizen und ihrer NRA verstehen. Da ist ein Täter, und er hat eine halbe Stunde Zeit, ein Massaker zu veranstalten, ohne dass sich jemand wehrt. Ein einzelner, wohlgemerkt.

Und der Sozi-Premierminister bekommt Angst und taucht erstmal unter.

Soviel zu "Zivilcourage" bei linken und anderen Pazifisten. Soviel zu ihrer "Solidarität".

Dafür gibt es keine Entschuldigung. Es ist einfach nur eine Schande.

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Feminismus ist Beschissmus!
Maskulismus oder Schluss!
Schreibt mit auf WikiMANNia!

Musst dir mal bei wikipedia durchlesen, welche Anspruchsgrundlage man da erfüllen muss, um so bezeichnet werden zu dürfen. Die deutsche Unrechtsjustiz spricht deshalb nur von "psychopathischen Zügen".

Wer Kinder (Menschen) wahllos abknallt und tötet oder verletzt, ist ein
Psychopath.
Ein Psychopath ist nicht dazu in der Lage, Reue oder Mitgefühl mit
anderen Menschen zu empfinden.

Deine Definition scheint mir richtig.
Der Einstiegspost ist nicht mehr sichtbar - wie auch immer er ausgesehen haben mag.
Mir persönlich hat das Ereignis einen enormen Schlag versetzt.
Kennt man diese Art der Gewalt doch aus dem muslimischen Lager (fast schon Routine). So war ja auch die Reaktion - ein internationaler Jubel der Jihadisten.

Und sie haben Grund dazu. Denn gewonnen haben sie gleich in zweierlei Hinsicht.Ihre "Sache" hat mal wieder Terror auf die "Kuffar" ausgeübt - und dann hat ihn noch ein wahnsinniger Ungläubiger herbei geführt.

Dass dieses Szenario den herrschenden Kräften (Linke/Islam) in die Hände spielt, ist wohl unbestritten. Dass die aktuelle Situation (feministische Diktatur, speziell in Skandinavien/Invasion inländerfeindlicher Menschen und Religionen/Sprech- und Denkverbote) psychopathische Reationen herausfordert gilt ebenso.

Ich bin kein gläubiger Mensch: Aber beten wir, dass dies nicht der Beginn einer gnadenlosen Verfolgung oder eines entsetzlichen Bürgerkriegs sein wird!

Es kann nicht schaden zu lesen was andere dazu sagen:
http://german.irib.ir/component/k2/itemlist/category/367-ansichten

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

So hab ich es auch gerade eben auf dem Deutschlandfunk gehört. Nämlich, dass da einige "Experten" durchaus beschämt sein dürften ob der vorschnellen Vermutung eines islamistischen Hintergrunds.

Der Text ist trotzdem etwas zu anklagend, schließlich sind Islamisten ja gewaltbereit, also "es hätte ja sein können", norwegische Forderung nach einem Palästina-Staat hin oder her.

So oder so: aus der Ecke ein solcher Anschlag - das ist eine echte Horizonterweiterung. Kann man sagen: die PI-Saat geht auf?

Das hier:

"Und so lange Palästina jahrzehntelang von der gesamten Westlichen Welt unter Besatzung gehalten wird, wird es immer wieder Terroristen geben, oft im Kleid von “Islamisten“, zuweilen im Kleid von “Rechtsradikalen“, zuweilen im Kleid von “geistig Verwirrten“, die Unfrieden auf Erden stiften, einen Unfrieden, der Juden, Christen, Muslime und alle anderen gleichermaßen trifft. Wer sich aber wirklich für Frieden einsetzen will, der muss dafür sorgen, dass die jahrzehntelange Unterdrückung und Besatzung im Namen der Westlichen Welt ein Ende findet. Das gilt vor allem für die Regierungschefs der Europäer."

ist natürlich eine unzulässige propagandistische Verquickung. Der Typ hat nie im Leben an Palästina gedacht.

Oh, sie wissen, dass es kein Einzeltäter war.

Zu vorschnell und gerade so, wie man es sich wohl wünscht. Abwarten, liebe Mullahs

...O-Ton aus einer South Park Folge: "nein Kyle, du spielst nicht mit, du verjudest immer alles und dann wissen wir nicht mal mehr wie wir heißen" - Zitat Ende!

ein Buch von Gustav Meyrink. Er ist einer meiner Lieblingschriftsteller.

Kurzbeschreibung
"Der Engel vom westlichen Fenster" ist der (vollkommene) Schlussstein von Meyrinks schriftstellerischem Werk. Er hat einen Abschluss, der dermaßen hinreißend ist, dass er zunächst nur oberflächliche Spuren im Gedächtnis hinterlässt. Man kann ihn immer wieder lesen, und jedes Mal entdeckt man etwas Neues. Dieses Werk ist ein Stück europäischer Geistesgeschichte in dichterischer Form und mit der nötigen dichterischen Freiheit. In Anbetracht des mitreißenden Charakters des Buches und seiner elektrisierenden Kraft ist deutlich, dass sich Meyrink in hohem Maße mit John Dee, dem angelsächsischen Faust, identifiziert hat.

Das hat er nicht - der Klassiker G.M. hat eine höhere Moral angesetzt wie John Dee.

http://www.amazon.de/Engel-vom-westlichen-Fenster/dp/3833005114/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1311510668&...