Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Vergewaltigungen und “Slut walk”

FemokratieBlog ⌂, Wednesday, 20.07.2011, 21:49 (vor 5274 Tagen)

Was haben Vergewaltigung und “Slut walk” gemein­sam? Frauen protestieren bei “Slut walk” für ihr Recht, mit leichter Bekleidung herumzulaufen, die aber kei­nesfalls zu Belästigungen von Männern animieren soll. Durch ihre aufreizende Kleidung gehen Frauen davon aus, das Männer dieses als Aufforderung zu Sex verstehen und durch Verweigerung ihrerseits massenhaft Vergewaltigungen passieren. Der Freitag hat dazu einen ausführlichen Bericht verfasst.

Ob Schlampe oder nicht: Warum ich SlutWalk unterstütze[..]

Meine Fragen zu diesem Thema hat heute dankenswerterweise der Blogger "Fahrenheit 451" aufgegriffen und aus diesem Grunde stelle ich die relevanten Passagen ein.

Wo bleibt Emanzipation?

Weiterlesen > http://femokratie.com/vergewaltigungen-slutwalk/07-2011/

Vergewaltigungen und “Slut walk”

Holger, Thursday, 21.07.2011, 01:00 (vor 5274 Tagen) @ FemokratieBlog

Öhm, hab da was gepostet. War wohl nicht so gerne gesehen. Zensur halt wie hier auch.

Weil hier aber viele Kuhaugen glotzen, den Linken zur steten Mahnung und ewigen Bedenken:

Feministischer Aktionismus - subversiv - progressiv abgehoben - "Recht auf Selbstbestimmung... Es ist egal ob du dich als Frau, Mann, irgendwas dazwischen oder einfach nur Mensch definierst – du bist hier in jedem Fall richtig! Geschlechter spielen bei uns keine Rolle"- sexyness und Rhabarberrhabarber.

Sehen wir es nüchtern: meist weniger schön anzuschauende Speckbarbies johlen durch die Gegend und gröhlen du-Schwein-darfst-mich-dennoch-nicht-ficken-ätschibätschi.
So what. Gottseidank machten nicht die feministischen Gruftie- Mumien der 68er- Fraktion mit mit ihrem grauenhaft gegerbten Fleisch auch noch einen Auftritt- das hätte dem Ganzen natürlich die realistische Note verliehen. Schade.
Es könnte sein, daß ein normaler Mann derartige feministo- dekadentia- Exhibierinnen eh nicht goutieren möchte- warum sollte er, alldieweil ein Millionenheer an apparten, grazil- verführerischen Spitzenteilen überall jenseits der dumpfdeutschen feministischen Vorstellungswelt mit all ihrer Pracht aufwartet. Globalisierung ist angesagt, du dämliche Tussi aus dem soziologischen Seminar mit deinen Pickeln und Deinem stinkenden Scheidenpilz; wie Du schon weißt, tut sich sowas ein normaler linker Mann, der noch alle Tassen im Schrank hat, eh nur noch notfallmäßig in Zeiten der Zwangsabstinenz an.
Werdet lesbisch, kann ich euch nur empfehlen. Ihr tätet der Menschheit und vor allem der Ästhetik einen ungeheuren Gefallen.

Femokratie News 201-2011

FemokratieBlog ⌂, Thursday, 21.07.2011, 02:07 (vor 5274 Tagen) @ FemokratieBlog

Rotz und Rechtsstaat
[..]Alternativen können Feministen nicht benennen, wohl aber mal gegen Rechtsstaatlichkeit, Aufklärung und dem ganzen “Rotz” polemisieren, für den viele, viele weiße Männer gestorben sind. Überspitzt ausgedrückt: Männer mussten sich Rechtsstaatlichkeit und Wahlrecht mit Blut erkaufen, Frauen erhielten es praktisch geschenkt (z.B. in Deutschland von den Männern der SPD, die wiederum von Männern gewählt wurden). Durch die feministische Brille liest sich die Historie dann so: “Dass die französische Revolution und der Kampf der Bürgerli­chen um Demokratie zunächst einmal nur die Rechte von Männern absicherte, ist auch Tatsache. Das “allgemeine” Wahlrecht bedeutete das Wahlrecht für Männer, das feministische Bewegungen erst für Frauen erkämpfen mussten.” Mal böse ge­­fragt: Sind vielleicht zu wenig Frauen gestorben, für diesen ganzen “Rotz”? Ist das vielleicht der Grund, warum man ihn so mir nix dir nix über Bord wirft? Die Antwort lautet: Ja. Den Geschlechterpatriotinnen mangelt es an Märtyrerinnen; es ist diesel­be beknackte Logik, die eine Feministin sich darüber beschweren lässt, dass die Nazis Lesben nicht systematisch vergast haben, denn das bedeutete, das Lesben nicht ernstgenommen wurden, und das ist kränkend.

Epigenetik – Misshandelte Mütter bekommen ängstliche Kinder
Geben Schwangere emotionale Erfahrungen ans ungeborene Kind weiter? Eine Studie zeigt: Die Genaktivität bei Teenagern ist verändert, wenn die Mutter in der Schwangerschaft Opfer häuslicher Gewalt wurde. Die früh erlebte Bedrohung könnte das Verhalten des Nachwuchses ein Leben lang beein­flussen.

• Das sind ja mal sensationelle Neuigkeiten. Und was sich mal wieder “Studie” nennen darf, kann man nur noch als hanebüchen bezeichnen.

Weiterlesen > http://femokratie.com/femokratie-news-201-2011/07-2011/

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“Slut walk” oder Was Frauen wollen

rexxer, Thursday, 21.07.2011, 13:35 (vor 5273 Tagen) @ FemokratieBlog

Noch einmal: Frauen wollen so viele Männer wie möglich anmachen und so viele wie möglich wegbeissen. Nach eigenem Ermessen. Mit staatlicher Hilfe.

Dafür, und nur dafür, steht der Slutwalk.

rexxer

Jede G(F)rau hat das Recht sexy zu sein - jede Frau ist sexy

vt, Friday, 22.07.2011, 18:13 (vor 5272 Tagen) @ FemokratieBlog

Dahin läuft es wohl. Die pure weibliche Existenz als Garant für Attraktivität. Widerworte oder Zurückhalten von Komplimenten ist ein privat/politischer/patriachaler Angriff.

gääähn!

Junggeselle, Saturday, 23.07.2011, 14:34 (vor 5271 Tagen) @ FemokratieBlog

herumzulaufen, die aber kei­nesfalls zu Belästigungen von Männern
animieren soll. Durch ihre aufreizende Kleidung gehen Frauen davon aus, das
Männer dieses als Aufforderung zu Sex verstehen und durch Verweigerung
ihrerseits massenhaft Vergewaltigungen passieren.

Meine Güte, müssen die mittlerweile verzweifelt sein! Um ihre sterbende Ideologie zu retten, machen sie jetzt auf sexy. Mit Unterwäsche und Strapsen kann man ja immer noch einen klitzekleinen Rest Aufmerksamkeit in den Medien erregen, wo man sonst nur noch Langeweile, Überdruss und Abwehrreaktionen auslöst.

Da das Ganze jedoch leider überdeutlich infiziert ist mit den üblichen feministischen Krankheitserregern (radikale Ich-Bezogenheit, aggressiver Männer- und Selbsthass, Exhibitionismus, Minderwertigkeitskomplexe, Hysterie, schriller Betroffenheitskult, Intoleranz u.v.m.), wird das ganze Geschwafel doch wieder nur in der öden Selbstbefruchtung der altbekannten linksgrün-feministischen Milieus mit dem Immergleichen enden, wie alle anderen "spektakulären" Medienhypes auf diesem Gebiet zuvor auch schon.

Der Rest der Bevölkerung freut sich immerhin über manch brauchbare Wi**svorlage.

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