Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Bundeskabinett beschließt Gesetzentwurf zur Einrichtung des bundesweiten Frauenhilfetelefons

Müller ⌂, Wednesday, 20.07.2011, 18:06 (vor 5274 Tagen)

Na, wenn´s momentan nichts wichtigeres gibt!

OpiWahnGanovi, Wednesday, 20.07.2011, 18:18 (vor 5274 Tagen) @ Müller

- kein Text -

Direktlink

jens_, Wednesday, 20.07.2011, 18:20 (vor 5274 Tagen) @ Müller

Danke! (kT)

Müller ⌂, Wednesday, 20.07.2011, 18:47 (vor 5274 Tagen) @ jens_

Grund dafür sind die anonymen Frauenhäuser!

OpiWahnGanovi, Wednesday, 20.07.2011, 18:50 (vor 5274 Tagen) @ Müller

Zitat von der Frauenministeriumsseite: "In Deutschland gibt es ein dichtes Netz von Unterstützungseinrichtungen für Frauen, die von Gewalt betroffen sind. Viele Frauen finden jedoch den Zugang zu diesen Einrichtungen nicht."

Ich schließe mich der IGAF-Meinung an, dass man die Frauenhausadressen endlich veröffentlichen muss. Dann kann sowas nicht passieren.

Niemand verbietet mir als Mann übrigens, diese kostenlose u. angeblich anonyme Rufnummer auch anzurufen. Je mehr Männer das machen, umso mehr werden die Leitungen blockiert und überlastet. Ganz umsonst ist es ja nicht, die Telekom wird ihr Geld schon haben wollen und wenn man von einer Öffentlichen aus anruft, den Hörer daneben legt und geht, ja das kostet halt.

Grundsätzlich stellt sich mir die Frage, warum Männer das direkt mitfinanzieren müssen und aus den Hilfsangeboten ausgegrenzt werden. Schließlich ist ja bekannt, dass 80% der häuslichen Gewalt von Frauen ausgeht.

Frauen sind zu dämlich, um 110 anzurufen

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Wednesday, 20.07.2011, 19:19 (vor 5274 Tagen) @ OpiWahnGanovi

Zitat von der Frauenministeriumsseite: "In Deutschland gibt es ein
dichtes Netz von Unterstützungseinrichtungen für Frauen, die von Gewalt
betroffen sind. Viele Frauen finden jedoch den Zugang zu diesen
Einrichtungen nicht
."

Frauen sind zwar für Führungspositionen prädestiniert, zum Anrufen von '110' aber offenkundig sogar aus Sicht des Frauenministeriums zu dämlich.

Viele Grüße
Wolfgang

Frauen sind zu dämlich, um 110 anzurufen

OpiWahnGanovi, Wednesday, 20.07.2011, 19:23 (vor 5274 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Meine Ex hat mich per Anfruf aus der gemeinsamen Wohnung entfernt. Dank idiotischem Gewaltschutzgesetz. Offenbar gibt es aber noch zu wenig Hilfseinrichtungen.

Ooh, hab ich das eben geschrieben?

OpiWahnGanovi, Wednesday, 20.07.2011, 19:33 (vor 5274 Tagen) @ OpiWahnGanovi

Wöll here jemond pruvuzieren?

Dafür gibt es bereits eine praktikable Lösung!

OpiWahnGanovi, Wednesday, 20.07.2011, 19:37 (vor 5274 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

[image]

DAS FRAUENHANDY für FRAUEN IN NOT!

Vorteile:

- Zahlen von 1 bis 6
- SOS-Direktruf
- große Tasten

Weil Easy, easy esay ist!

666

adler, Kurpfalz, Thursday, 21.07.2011, 05:27 (vor 5274 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Frauen sind zwar für Führungspositionen prädestiniert, zum Anrufen von
'110' aber offenkundig sogar aus Sicht des Frauenministeriums zu dämlich.

Ich würde dehalb als FrauenPauerWummenNotrufTeflonNummer
die 6-6-6 vorschlagen. Das ist für Hexen leichter zu merken.

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Könnte das nicht mit U-Booten ausspioniert werden?

Borat Sagdijev, Wednesday, 20.07.2011, 19:31 (vor 5274 Tagen) @ Müller

Und je nachdem welche "Hilfsangebote" vermittelt werden kann man unangenehme Bloßstellungen machen?

Will der Bürger nicht Transparenz bei den Dingen die der Staat mit seinem Geld für Ihn tut?

Ist das eigentlich die letzte Zuflucht einer stagnierenden oder schrumpfenden Helferindustrie?

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Du wirfst ja ganz neue Probleme auf!

OpiWahnGanovi, Wednesday, 20.07.2011, 19:46 (vor 5274 Tagen) @ Borat Sagdijev

Diese Möglichkeiten bestehen zweifellos und es obliegt dem Hotlinebetreiber, dort zu unterscheiden. Wahrscheinlich werden sogenannte "Schleusräume" eingerichtet, wo die mutmaßlichen Opfer aus der Ferne erst einmal begutachtet werden und das Umfeld gecheckt wird. Also ob da noch welche im Hintergrund sind etc. Die müssen ja davon ausgehen, dass so eine OpferIn verfolgt wird und in ihrem Wahn unabsichtlich zur Enttarnung des Frauenhasshauses beiträgt.

Auch da kann man ein Notruftelefonergänzungsgesetz beschließen. Vorschläge meine Herren, bitte weitere Vorschläge dazu!

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