Gender-Indoktrination bei Kindern
Via PI-News hab ich folgenden FAZ-Artikel gefunden. Die Motivation erinnert mich nur allzustark an die DDR, nur das diesmal nicht sozialistische Thesen, sondern Gender-Feminismus indoktriniert wird. Aber lest selbst:
Eines der Bilderbücher erklärt in Märchensprache, warum solche Lektüre für Kinder nötig ist: „Vor langer, langer Zeit sahen die meisten Familien in Büchern so aus: ein Papa, eine Mama, ein kleiner Junge, ein kleines Mädchen.“ Der Koffer ist Teil der Initiative „Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt“. Diese war im April 2009 einstimmig von allen Fraktionen des Berliner Abgeordnetenhauses beschlossen worden, um Diskriminierung und Gewalt gegen „Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche Menschen“ zu bekämpfen. Und mehr als das: Den Grundschülern soll ein anderes, vielfältigeres Bild von Familie vermittelt werden.
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Ein Buch aus Schweden lässt Kinder von ihren beiden Vätern oder ihren beiden Müttern erzählen. In einer anderen Geschichte wird erklärt, wie sich solche Paare fortpflanzen: „Weil aber zwei Frauen keine Kinder bekommen können, haben sie Stefan gefragt. Stefan ist schwul.“ Auch die künstliche Befruchtung wird in kindgerechter Sprache erläutert: „Der Arzt tat dessen Samen in Mamas Bauch.“
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Kinder sollen sich dabei einprägen, wie Familie heute aussieht: Alleinerziehende, zwei Väter, ein Gothic-Pärchen.
http://www.faz.net/artikel/C31475/sexualerziehung-fuer-ein-anderes-bild-von-familie-30468479.html
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