Die Alternative zu Frauenfußball: Unterwäschen-Football
Ähnlich wie Beach-Volleyball für Frauen scheint Unterwäschen-Football (Lingerie Football) eine neue Frauensportart zu sein. Die Lingerie Football League (LFL) ist eine US-amerikanische professionelle Footballliga für Frauen. Es spielen sieben Spielerinnen pro Mannschaft auf einem 50 Yards langem Spielfeld. Die Besonderheit dieser Liga ist, dass die Spielerinnen nur in Unterwäsche sowie mit einem kurzen Schulterschutz und einem Helm spielen. Die Idee zur Lingerie Football League kam erstmals 2003, als der Lingerie Bowl das erste Mal in der Halbzeitpause des Super Bowls als Pay-per-View-Sendung ausgetragen wurde. Dieser war eine Alternative zur üblichen Halbzeits-Show und hatte einige Millionen Zuschauer. 2009 wurde aus dem einzigen Spiel eine ganze Liga mit zehn Mannschaften. Der Lingerie Bowl wird weiterhin in der Halbzeit des Super Bowls ausgetragen.
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Die Alternative zu Frauenfußball: Unterwäschen-Football
Ist sicher ganz unterhaltsam, leichtbekleideten Damen beim schwitzen zuzusehen, ein ernstzunehmender Sport ist es aber nicht.
Die Alternative zu Frauenfußball: Gender-Fußball
Gender-Fußball
Die Steigerung von Frauenfußball ist Gender-Fußball. Die Regel-Neuerung besagt: Jede Mannschaft muss mindestens ein Mädchen aufbieten. Wenn dieses innerhalb der sieben Spielminuten keinen Treffer landet, waren alle Jungs-Tore umsonst. Umgesetzt wurden die "gendergerechten" Fußballregeln bei der Mannheimer Straßenfußball-WM. Ausgerichtet wurde der Wettbewerb für 12- bis 15-jährige Mädchen und Jungen von Jugendarbeit Mobil, der städtischen Jugendförderung sowie der Sportkreisjugend und acht anderen Jugendeinrichtungen. Das ist wieder ein Beispiel für Frauenpolitik: Erst viel von "starken Frauen" reden, behaupten Frauen könnten alles genauso gut wie Männer und noch viel besser, auch Fußball spielen, von Geschlechterdemokratie orakeln, dann kreißt der Berg und heraus kommt wieder eine neue Frauenbevorzugung. So will man den Jungen lehren, Mädchen als gleichberechtigte Mitspieler ernstzunehmen. Damit ist der Grundgedanke von Gender Mainstreaming und Frauenquoten auch bei unseren Kleinsten angekommen.
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