Millionen-Entschädigung nach missglückter Beschneidung
Die Familie eines Jungen, dessen Penis bei einer Beschneidung versehentlich verstümmelt wurde, hat von einem US-Gericht eine Entschädigung zugesprochen bekommen. Die Herstellerfirma einer bei der missglückten Operation verwendeten Zange müsse der Familie 4,6 Millionen Dollar (3,27 Millionen Euro) zahlen, entschieden die Richter am Obersten Gericht in Los Angeles.
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Mord im Fahrstuhl. Fahrstuhlhersteller verurteilt...
Die eigentlich an erster Stelle verantwortlichen, die Eltern und der Arzt, werden damit aus der Verantwortung entlassen und für unzurechnungsfähig erklärt.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Unglaublich - Amis und ihre pervertierte Rechtssprechung...
... warum wird denn kein Waffenhersteller für Tod und Verstümmelung verklagt...
Wann ist der erste Werkzeughersteller darn, wenn seine Werkzeuge missbraucht werden.
So ist es ...
... bezeichnend ist es auch, dass die männliche Genitalverstümmelung natürlich wieder als (völlig normale) "Beschneidung" benannt wird. Das ist natürlich nichts neues, ich wollte es aber trotzdem noch erwähnt haben.
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Am besten wieder die Kommentare bei GMX von irgendwelchen **********
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Warum auch sollten solcherart Kommentatoren bzw. die der Körperverletzung am eigenen Kind schuldigen Eltern und Ärzte anders über "das kleine Stück Haut" denken/argumentieren, wenn wenige M;onate vorher der Zellklumpen straffrei abgesaugt werden durfte?
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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...