Interessante Diskussion
Eine interessante Diskussion bei shortnews.de offenbart die wirklichen Gegner der Männerrechtler.
Eine Nachricht über die Umstände einer religiösen Minderheit in Israel und die folgende Empörung der User darüber, ließ einen Nutzer darauf hinweisen das wir auch in unserem Land Diskriminierung haben über die man sich aufregen kann. Was dann folgte spricht Bände, statt vernünftiger Diskussion wurde wie üblich persönlich angegriffen. Er war plötzlich kein richtiger Mann, sein Denken ist Schuld das es Hitler gab, er ist bestimmt arbeitslos, bekommt keine Frau ab etc. Die volle Bandbreite lächerlichster Vorwürfe und das alles von einem anderen Mann!
Wie kann man solchen Menschen klar machen das sie es sind die in Deutschland diskriminiert werden?
Interessante Diskussion
Wie kann man solchen Menschen klar machen das sie es sind die in
Deutschland diskriminiert werden?
Schlichte Antwort: Gar nicht. Lila Pudel sind noch schlimmer und verbissener als Emanzinnenfeministinnensuperpowerwummen.
Ph.
Neue Lebensmodelle für Männer
Zumindest könnte ich mir durchaus vorstellen, mich auf diese Weise in den Genderdiskurs einzubringen!
Eine interessante
Konstellation!
... So wurden in Jerusalem Frauen bei einer Wirtschaftskonferenz als nicht erwünscht ausgeladen.
Wie bei dieser Konferenz ist in Israel eine Tendenz spürbar, dass die orthodoxe Männerwelt lieber unter sich bleibt und sich dem Studieren der Thora widmet. Den Frauen dieser Gesellschaft bleibt deshalb häufig die Ernährung der Familie vorbehalten, dafür wurden nun Projekte am Arbeitsmarkt entwickelt.
Wie sagte schon mein Lehrmeister: Gott erhalte mir meine Gesundheit und die Arbeitskraft meiner Frau!
Neue Lebensmodelle für Männer
Vielleicht sollte man einen Vertreter mal zum nächsten IGAF Treffen einladen, damit er dort die Projekte vorstellen könnte. Die aufheulenden Feminstinnen, dann sofort als Antisemitisch darstellen.
Gibt es eine Abschlussbericht von dieser Wirtschaftskonferenz?
Neue Lebensmodelle für Männer
Gibt es eine Abschlussbericht von dieser Wirtschaftskonferenz?
Leider nicht, der Ursprungsbericht entstammt der TAZ und handelt naturgemäß nur um die, in Deutschland so gar nicht vorstellbare, Ausgrenzung eines Geschlechtes.
Wirtschaftspolitik?
TAZ und handelt naturgemäß nur um
die, in Deutschland so gar nicht vorstellbare, Ausgrenzung eines
Geschlechtes.
Da befindet sich doch im Widerspruch?
Frauen arbeiten, Männer studieren die Thora
Die unerträgliche Leichtigkeit, mit der es den Männern gelingt, unter sich zu bleiben, überrascht insofern, als es häufig die orthodoxen Frauen sind, die die Familie ernähren müssen, während sich ihre Männer dem Studium der Thora widmen. Gerade in den letzten Jahren initiierte das Wirtschaftsministerium in Jerusalem zahlreiche staatliche Programme, die auf die Integration der ultraorthodoxen Frauen in den Arbeitsmarkt abzielen. Es geht um die massive Förderung von Unternehmen, die sich in den orthodoxen Wohnvierteln und Ortschaften oft im besetzten Westjordanland ansiedeln, um dort Frauen in der Regel am Computer und in Verwaltungsaufgaben auszubilden und langfristig zu beschäftigen.
Es scheint das die Männer irgendwann mal mit dem Studium der Thora fertig sind und dann Unternehmen gründen.
The Marker warnt, dass die zunehmende Benachteiligung von Frauen in Israel langfristig nicht auf den orthodoxen Sektor begrenzt bleiben wird. "Je mehr ultraorthodoxe Männer in den Arbeitsmarkt vordringen, desto mehr Frauen werden ausgeschlossen werden". Öffentliche Mittel und öffentliche Räume sollten "allen Israelis, einschließlich der Frauen" zur Verfügung stehen.
Die Gründen ja richtig Männerseilschaften! 