In ganz Deutschland sind gerade Plakate der Aktion "Wash United" zu sehen, gesponsort von Brot für die Welt.
Leider ist die Kampagne, auch nach eigener Aussage, geschlechtsspezifisch ausgerichtet:

"Ziel der Kampagne... ist es insbesondere, darauf aufmerksam zu machen, dass WASH kein geschlechtsneutrales Thema ist, sondern Frauen und Mädchen von fehlendem Zugang zu sauberem Trinkwasser, fehlenden Toiletten und schlechter Hygiene weit schwerer betroffen sind als Männer.

http://www.wash-united.org/

Aha, Frauen und Mädchen haben also angeblich keine Toiletten, Männer jedoch schon?

Auch die Aussagen auf den Plakaten sind verwirrend:

"Da Wasserholen in Afrika traditionell Frauensache ist, bedeutet dies, dass Millionen Frauen und Mädchen täglich 6 Kilometer und mehr zurücklegen müssen, um Wasser für ihre Familien heranzuschaffen."

Ja, und wer darf denn dann künftig das Wasser holen, denn von alleine kommt es ja wohl nicht. Bleiben dann wohl nur Jungen und Männer übrig, die das dann erledigen müssen. Wie es zusammenpassen soll, dass einerseits Wasserholen Frauensache ist, andererseits sie jedoch angeblich schlechteren Zugang zum Trinkwasser haben sollen, bleibt im Nebel.

Gekrönt wird dieser menschenverachtende Sexismus noch von einem Artikel unter dem Titel: "Das wahre starke Geschlecht." Da wimmelt es von Hype:
Frauen sorgen für das Überleben
Trotz der Tatsache, dass Frauen in den armen Ländern nur zehn Prozent der Anbaufläche besitzen, erzeugen sie rund 80 Prozent der Grundnahrungsmittel zum Überleben der dörflichen Gemeinschaften.
Frauen lassen die Opferrolle hinter sich
Frauen entwickeln sich und ihre Familien weiter
Maskulinitätsworkshops, in denen Männer lernen, sich kritisch mit ihrer Rolle auseinanderzusetzen und den Wert eines gleichberechtigten Miteinanders zu erkennen, sind deshalb wichtiger Teil des Einsatzes von „Brot für die Welt“ für mehr Geschlechtergerechtigkeit.

http://www.brot-fuer-die-welt.de/weltweit-aktiv/index_9402_DEU_HTML.php

http://www.brot-fuer-die-welt.de/weltweit-aktiv/index_9402_DEU_HTML.php

Einer der größten Sexismen, die ich je von einer offiziellen Stelle vernommen durfte. Das passt in kein Raster mehr! Und dann noch von einer Hilfsorganisation.

Angesichts dessen frage ich: wann gedenkt ihr zu realisieren, daß der Schwachsinn nicht mehr zu stoppen ist. Dann gibt es noch einen Männerrechtler, der seine Seite "Schlägerinnen Stopp" nennt. Weder sind Schlägerinnen zu stoppen noch der Wahnsinn. Wann realisiert auch der letzte Depp, daß Sexismus ein Niveau erreicht hat, das seinesgleichen sucht?

Hallo Horsti!

...sondern Frauen und Mädchen von fehlendem Zugang zu sauberem Trinkwasser, fehlenden Toiletten und schlechter Hygiene weit schwerer betroffen sind als Männer.

Wie jede Radikalfeministin weiß, trinken Männer nur Bier und andere alkoholische Getränke, scheißen und pissen einfach überallhin, wo sie gerade stehen und waschen sich nie. Deshalb stört es sie natürlich nicht, wenn es kein Wasser und keine Toiletten gibt. Und selbst wenn es anders wäre: Als Männer müssen sie selbst manns genug sein, um sich alles zu beschaffen, was sie brauchen. Und man stelle sich nur mal vor, man müßte auch noch Spendengelder für Jungen und Männer ausgeben - dann wären am Ende die fürstlichen Gehälter für die hauptamtlichen Mitarbeiter, Dienstwagen usw. nicht mehr finanzierbar! Das geht ja nun überhaupt nicht!

Ich weiß schon, wieso ich für solche Organisationen keinen Cent spende, jedenfalls nicht freiwillig.

Freundliche Grüße
von Garfield

Alles andere ist doch egal!

Und überhaupt, logisch strukturiertes Denken ist partriarchaler Scheißdreck.

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Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

Trotz der Tatsache, dass Frauen in den armen Ländern nur zehn Prozent der
Anbaufläche besitzen, erzeugen sie rund 80 Prozent der Grundnahrungsmittel
zum Überleben der dörflichen Gemeinschaften.

Dann sollten wir 100% der Anbaufläche an Frauen verteilen. Damit wäre nicht nur das Hungerproblem gelöst, Afrika würde sogar zum Nahrungsmittel-Exportweltmeister.

Maskulinitätsworkshops, in denen Männer lernen, sich kritisch mit
ihrer Rolle auseinanderzusetzen und den Wert eines gleichberechtigten
Miteinanders zu erkennen, sind deshalb wichtiger Teil des Einsatzes von
„Brot für die Welt“ für mehr Geschlechtergerechtigkeit.[/i]

Was haben diese Workshops mit Maskulinität zu tun?

Ich weiß schon, wieso ich für solche Organisationen keinen Cent spende,
jedenfalls nicht freiwillig.

- Arbeitsfaule werden reich.
- Organisationen exportieren ihre Ideologie zum heiligen Zweck aller Mitteln.

Ich erlebe sowas eigentlich mehrmals in Der Woche. Das ist echt ein typisches Beispiel wie dumm Propaganda heutzutage gemacht wird und wie doof die Hightech-Gesellschaft auf sowas reinfällt. Komm, ich bewege mich in akademischen Kreisen beruflich. Die erkennen ein Paradoxon auch nicht so schnell, diese Auswendiglernmeistern.

"Die arme wassertragende Frau am Fluss hat weniger Wasser als alle anderen."

Mal ein Beispiel das prompt durch die Medien und durch die Bevölkerung geht. Durch den Klimawandel werden wir unser Gletschern verlieren und nichts mehr zu trinken haben.

Wer verdammt trinkt Gletschereis? Wer trinkt das Wasser aus den Flüssen? Was am meisten getrunken wird, im verregneten, kalten Deutschland ist GRUNDWASSER, dass vom Regen ständig wieder gefüllt und lange gespeichert wird!

Schön, dass wir darüber sprechen. Wie ich sehe, haben alle so ihre Meinung dazu. Prima. Schön, dass wir die hier so munter austauschen. Das wird garantiert dazu beitragen, solche Kampagnen in Zukunft zu verhindern. Brot für die Welt wird dieses Forum sicherlich regelmäßig lesen und sich schwer von unseren Postings beeindrucken lassen. Garantiert.

Jetzt bloß nichts unternehmen! Es reicht vollkommen, dass wir hier diskutieren! Vielleicht hilft Pendeln über Tarotkarten auch ganz doll; und wenn ich das nächste Mal in die Kirche komme, zünde ich mal eine Kerze an.

Auf keinen Fall mit Brot für die Welt in Kontakt treten! Also nur ja keine Beschwerde per Mail an kontakt@brot-fuer-die-welt.de, keinen Brief schreiben an

"Brot für die Welt"
Stafflenbergstraße 76
70184 Stuttgart

oder an

"Brot für die Welt"
Postfach 101142
70010 Stuttgart

und auch keine der angegebenen Telefonnummern wählen. Die könnten sich am Ende auf den Schlips getreten fühlen.

*Ironie off* Ich werde denen selbstverständlich schreiben und den Text der Mail hier veröffentlichen. Vielleicht findet sich ja jemand, der das auch macht...

Ich weiß schon, wieso ich für solche Organisationen keinen Cent spende,
jedenfalls nicht freiwillig.

Dito.

--
Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

oder an
"Brot für die Welt"
Postfach 101142
70010 Stuttgart

Die so genannten 'Hilfsorganisationen' sind alle stramm auf feministischer Linie. Gerade 'Brot' reagiert nie. Meine letzte Mail wegen der 'Lebensmittel-nur-für-Frauen'-Aktion auf Haiti führte zu keiner Reaktion.

Man werfe noch einen Blick auf die Unterstützer dieser Frauenwasseraktion:

wash-united

Viele Grüße
Wolfgang

muss an den Herd"-lehrt der Feminismus.Das, Logan, ist der Grund für Workshops nach Art der "Bäckerei für die Welt".

Was haben diese Workshops mit Maskulinität zu tun?

in Bundessssschland ist laut amtlich-feminstischer Propaganda das Windelwickeln der Gipfelpunkt starken männlichen Seins, in Afrika demnächst Wasserholen und Kochen.

Wenn die Kerle endlich umerzogen sein werden und sie vor Begeisterung über die Anstellung bei ihren Weibern zur Schnapspulle greifen,so wie es patriarchale,also seriöse Wissenschaftler von anderen Völkerschaften kennen, deren Männer ihre orginären Funktionen (nicht Rollen!) verloren, dann haben wir den Beweis,wie recht doch Frauenforschung mit ihrem Gefühl hat, welches sie fortwährend über den eingeschränkten Nutzen männlicher Untermenschen berichten lässt.Und von dem schweren Leben aller Frauen auf allen Kontinenten bei ihrem Bemühen männliche Halbmenschen zu nützlichem Nutzvieh zu domestizieren.

Kein Brot für die feministische Welt!!!!

©

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Schön, dass wir darüber sprechen.

Schön, dass Du uns darauf hinweist.Ohne Dich kommt da niemand auf solche Ideen!

Vielleicht hätten wir schon mal am Sonntag in Berlin unsere Aktion koordinieren können. Beim Agens-Mauerfall.

©

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Die so genannten 'Hilfsorganisationen' sind alle stramm auf feministischer
Linie. Gerade 'Brot' reagiert nie. Meine letzte Mail wegen der
'Lebensmittel-nur-für-Frauen'-Aktion auf Haiti führte zu keiner
Reaktion.

Sie sind von der heiligen Geistin besessen, die zuerst für die irdischen GöttInnen sorgt. Namentlich durch evangel. Kirche, dem Prachtverein mit gegendertem Wort Gottes. Luther ist tot; er würde heute wohl den Gang nach Rom im Büßerhemd nehmen und um einen erprobten Exorzisten bitten. Zu spät!
Statt dessen brät er womöglich derzeit im Fegefeuer eines Workshops für Männer,welchen des Teufels Großmutter besschickt, weil Luzifer bei Antje Schrupp im Lager Pudelshausen lernt, dass Rechtsstaat Teufelswerk zu sein hat.

Schauderhaft der Gedanke, nicht wahr?

Viele Grüße auch von Bernd, dem Brot

©

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Ja, und wer darf denn dann künftig das Wasser holen, denn von alleine
kommt es ja wohl nicht.

Muammar al Ghadafi hatte viel Geld aus seinen "Erdöleinnahmen" in solche Wasserprojekte afrikanischer Staaten gesteckt. Darüber redet niemand, aber die NATO macht ihn gerade in Lybien platt. Jahrelang war er ein stabiler Partner, auch dieser Regierung, in der Region. Jetzt will man an sein Öl, denn der Verteilungskampf ist bereits in vollem Gange.

Ihr seht also, wie hinterfotzig ihr von allen belogen werdet. Diese Regierung macht indirekt solche "Entwicklungs(selbsthilfe)projekte" platt und bei dem anderen Verein sollt ihr spenden.

Mit mir nicht, sowas lese ich nicht und fliegt gleich in den Müll.

Sie überleben genauso so, dass sie mit höchstsensiblen Begriffen die Tasche anderer Leute leeren. Heute Frauen und Mädchen, weil genau hier die Gesellschaft am meisten spendet anstatt für arme Männer und arme Jungs. Bei arme Männer und Jungs denken die meisten daran, warum die sich nicht selbst helfen können? Und da haben sie ja auch recht. Der Fehler ist nur, wieso das Volk denkt, dass Weiber sich selbst nicht helfen könnten.

Zieht Mädchen und Frauen nicht mehr, sind morgen arme Kätchen, Wälderchen und was weiß ich dran.

Die wollen einfach nur das Geld. Um Männer versus Frauen geht es denen doch gar nicht.

Diese Organitation wirbt ja damit, dass sie Brot den armen Menschen geben wollen. Bei Notsituation gar nicht verkehrt. Aber diese Situation ist dort unten die Regel! Wieso bringen die diese Menschen zu ihrer Abhängigkeit und bringen ihnen statt Brot nicht das Ernten und Backen auf industrieniveau bei?

Nicht Fische schenken, Fischen beibringen.So helft man anderen Menschen.

Yo man!

Fischers Fritz. Angeln. Berlin

--
Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

http://de.wikipedia.org/wiki/Cornelia_Füllkrug-Weitzel

Pastorin der Evangelischen Kirche (Studium: Evangelische Theologie, Politikwissenschaften, (Um-)Erziehungswissenschaften, fehlt nur noch Gender, gab's zu ihrer Zeit wohl noch nicht), SPD-Bundestagskandidatin (hat allerdings verzichtet, um sich ganz auf ihr segensreiches, feministisches Wirken bei "Brot für die Welt" konzentrieren zu können).

Die Evangelische Kirche ist wohl die mächtigste feministische Einflussorganisation in Deutschland, eine rot-grün-feministische Kirche.

Und die Jungs pudeln kräftig mit:

--

Liebe Grüße
Oliver

http://www.brot-fuer-die-welt.de/weltweit-aktiv/index_9402_DEU_HTML.php

Frauen und Mädchen sind besonders betroffen.
Frauen sind das bessere Geschlecht. Und weil das so ist, müssen die unterdrückerischen Patriarchen erst mal so richtig gender- gehirngewaschen werden, eine fundamental wichtige Aufgabe von 'Brot für die Welt'.
Wann endlich benennen Sie sich realistisch in 'Brot für die Frau' um?
Es wäre doch nur konsequent, nachdem auf Haiti 2010 alle sog. 'Hilfsorganisationen' die Ausgabe von Lebensmitteln an Männer verweigert hatten, Sie auch. Zwei dieser aggressiven Tiere mußten sogar erschossen werden.

Ich nehme Ihre Erklärung zum christlich- feministischen Ausrottungskreuzzug gegen Männer zur Kenntnis.
Ich habe sie jetzt endgültig begriffen, die frohe Botschaft der sog. ev. Kirche und lobe hiermit eine Prämie aus für jeden erschlagenen BrotfürdieFrauler, jede abgeschlachtete PfäffIn, jede angezündete Kirche.
Auge um Auge, Zahn um Zahn.

MfG

Wann endlich benennen Sie sich realistisch in 'Brot für die Frau' um?

Richtig!

--

Liebe Grüße
Oliver

Die wollen einfach nur das Geld. Um Männer versus Frauen geht es denen
doch gar nicht.

Hallo erstmal...

Hat mich grad an was erinnert und wäre fast voe Lachen vom Sthl gefallen.

Als ich damals 14 war und bei meiner Cousine auf der Konfirmation, hatte sie so eine Brot für die Welt Tüte vom Pfarrer bekommen. Die sollte man im Verwandtenkreis rumgehen lassen damit jeder so 10 Mark reinsteckt und dann sollte die Tüte in der Kirche abgegeben werden.

Was macht meine Cousine? Nimmt das Geld raus, steckt ne halbe Scheibe Brot rein, klebt es zu und gibt es ab.. HAHAHA..stand ja auch keine Name drauf.

Vielleicht eine gute Idee? Wenn sie Brot für die Welt wollen, schicken wir Ihnen doch ganz einfach Brot...

Hallo Junggeselle!

Ja, schaden kann es nicht, dahin zu schreiben, aber nützen wird es leider auch nicht, fürchte ich. Solange bei solchen Organisationen der Geldeingang stimmt, werden die sich keinen Millimeter bewegen.

Deshalb gibts nur eins, was man dagegen tun kann: Solche Stinkblüten überall publik machen. Damit möglichst viele Menschen die Spenden an solche Organisationen einstellen. Der Masse der Bevölkerung bleibt eh immer weniger Geld für Spenden übrig - wenn man ihnen noch einen triftigen Grund gibt, einer Organisation wie dieser nichts mehr zu spenden, dann stehen die Chancen gut, daß die das letztendlich auch zu spüren kriegen.

Viele lesen die Info-Texte der Hilfsorganisationen auch gar nicht, sondern spenden einfach, wenn jemand bei ihnen klingelt oder sie sonst irgendwo anspricht. "Brot für die Welt" - das hat man ja schon gehört, das ist bestimmt was Gutes und Seriöses, gut, dann gibt man mal ein paar Euro... Wenn man sich dagegen dran erinnert, daß man da mal was Negatives gehört hat, dann sieht das schon anders aus.

Freundliche Grüße
von Garfield

Pfarrerin Cornelia Füllkrug-Weitzel, M.A.
Vorstand Ökumenische Diakonie
Bezüge 2010: 137.859 Euro

Schaut euch nur mal das Titelbild da an:
http://www.brot-fuer-die-welt.de/downloads/ueber-uns/jahresbericht_2010.pdf

--

Liebe Grüße
Oliver

Wie ist eigentlich die Geschlechterverteilung in den VOrständen derartiger Verbände?