Abteilung Sozialkompetenz: Frauen sind die besseren ... Fischefütterinnen
Am Landgericht Mühlhausen hat der Prozess gegen eine Mutter aus Sondershausen begonnen. Die Staatsanwaltschaft wirft der 27-Jährigen vor, am 4. August 2009 ihr damals acht Monate altes Kind in den Sondershäuser Schlossparkteich geworfen und dessen Tod in Kauf genommen zu haben.
Sondershausen. Die Staatsanwaltschaft hat die Einweisung der Frau in eine Psychiatrie beantragt. Ein Gutachten sei zu dem Ergebnis gekommen, dass die 27-Jährige zum Tatzeitpunkt infolge einer schweren Wochenbett-Depression nicht in der Lage gewesen sei, sich situationsbezogen zu verhalten, so der Pressesprecher der Mühlhäuser Staatsanwaltschaft, Dirk Germerodt.
Die Frau sei steuerungsunfähig gewesen. Germerodts Einschätzung zufolge kommt eine Verurteilung wegen versuchten Totschlags aufgrund der psychiatrischen Erkrankung wohl nicht in Betracht.
http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Kind-in-Schlossteich-geworfen-Mutter-vor-Gericht-710...
Über die letzten Sätze kann ich mich inzwischen nicht mal mehr aufregen, die ringen mir nur noch ein sehr müdes Gähnen ab ...
Gruß, Kurti
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