'...Frauen sind stark – in Afrika noch einmal mehr als anderswo – weil sie es sein müssen. Es ist ein offenes Geheimnis, dass ohne Frauen das tägliche Leben in Afrika zusammenbrechen würde ... '

bundesregierung.de

Frauen sind stark - und natürlich geht es der feministischen deutschen Bundesregierung um nichts anderes als um weitere 'Stärkung von Frauen':

'Die Bundesregierung unterstützt beispielsweise Frauenorganisationen und -netzwerke, um die Gleichstellung der Geschlechter zu verwirklichen. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung will zusammen mit seinen Partnern dazu beitragen, die Einfluss- und Entscheidungsmöglichkeiten von Frauen zu erweitern. Mit ihren Durchführungs- und Partnerorganisationen setzt es sich vehement dafür ein, der Gewalt gegen Frauen ein Ende zu setzen.'

Und Frauenbeschneidung ist natürlich etwas, 'was die männliche Gesellschaft einmal festgelegt hat' - kein Wort von den starken und brutalen Täterinnen.

Viele Grüße
Wolfgang

Für mich immer wieder erstaunlich, wie wenig sich diese politisch-korrekten Heinis darüber Gedanken machen, welche Logik hinter solchen Phrasen hervorlugt.

Wenn ohne Frauen das Leben zusammenbrechen würde, dann impliziert das, dass es ohne Männer nicht zusammenbrechen würde. Denn wenn letzteres nicht der Fall wäre, dann würde es gar keinen Sinn machen zu schreiben "ohne Frauen würde das Leben zusammenbrechen". Dann könnte man einfach alle Menschen einsetzen. Das wäre es aber nicht wert, es zu erwähnen. "Ohne Menschen würde das Leben in Afrika zusammenbrechen"...Klingt es nicht lächerlich?

Es ist eine verrückte Welt.

Es ist eine verrückte Welt.

Es ist eben eine ganz normale feministische Welt. In der sind Männer nicht vorgesehen.

Viele Grüße
Wolfgang

Vielleicht gerade weil da so viele "starke Frauen" rumlaufen?

- kein Text -

mit unseren Steuergeldern in der Dritten Welt die Bevölkerung gegeneinander aufzuhetzen um zu herrschen. Und das auch noch alles im Namen der Menschlichkeit.

'...Frauen sind stark – in Afrika noch einmal mehr als anderswo –
weil sie es sein müssen. Es ist ein offenes Geheimnis, dass ohne Frauen
das tägliche Leben in Afrika zusammenbrechen würde ... '

Sowas sind heutzutage absolute "Standards". Das wird mittlerweile so rausgehauen wie "Guten Tag" und "Guten Abend".

Irgendwelche Denk- und Analyseprozeße dahinter, und seien sie noch so verworren, sind da gar nicht mehr vorhanden.

- kein Text -

Mit ihren
Durchführungs- und Partnerorganisationen setzt es sich vehement dafür
ein, der Gewalt gegen Frauen ein Ende zu setzen.'

Gewalt gegen Männer übersieht die Bundesregierung wohl großzügig...

Die Birte hatte extra den passenden Film besorgt
http://www.youtube.com/watch?v=_fAr9PNMPDw&feature=related

Nur taffe Frauen und schießende Männer (egal ob schwarz oder weiß).

Wir haben nachher die Heldin "Dr. Lena Kendricks" diskutiert - und mußten feststellen:

Gott sei Dank unterstützen weiße gebildete Frauen die naturklugen schwarzen Frauen in Afrika.... und Gott sei Dank gibt es Amerikaner.

Frauen sorgen schon seit Jahrzehnten für ihre eigene Unterwerfung, indem sie aus Ermächtigungswahn heraus ihre eigenen Jungen in frühester Kindheit durch Vernachlässigung und Gewalt traumatisieren, auf daß sie später nicht selbstbewußt und daher mächtig, aber hilflos werden und ein einfaches Ziel für die ermächtigten Fo**en darstellen. Heraus kommt das Gegenteil, eine Rechnung, die ihnen nicht bewußt ist. Nämlich männliche Psychopathen, die es ihnen heimzahlen und sie GANZ SICHER unterdrücken werden.

Es ist ihre lieblose Welt, sie haben sie gestaltet.

Sollen sie sie in vollen Zügen geniessen und daran zugrunde gehen.

gez.,
das Buch