Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Femokratie News 197-2011

FemokratieBlog ⌂, Saturday, 16.07.2011, 14:55 (vor 5278 Tagen)

Welche Mitspracherechte haben Männer im Feminismus?
In dem Artikel „Look, Kitten, I Am Too A Feminist! Fauxminism and Men“ beleuchtet die Feministin Megan Milanese, die mir eher einem radikalen Feminismus anzuhängen scheint (und deren Meinung insoweit nicht für andere Teile des Feminismus gelten muss), welche Kriterien sie an Männer stellt, die Feministen sein wollen. Ein falscher Feminist ist demnach ein Mann, der folgen­de Sachen macht

Kommentar: Die Vorhaut von Jungen sei „so etwas Ähnliches wie der Blinddarm oder die Weisheitszähne“
Zum Thema Beschneidung/Genitalverstümmelung bei Jungen hat der User “Liberator” einen sehr ausführlichen Kommentar eingestellt. Die­ser enthält etliche Informationen, die für den einen oder anderen vielleicht neu und/­oder diskussionswürdig sind. Ein weiterer wichtiger Beitrag von Roslin aus dem Jahr 2009 wurde im gleichen Artikel ebenfalls als Kommentar eingestellt.

Der ideologische Bauchnabel von Andreas Kemper Teil II
Vorbemerkung: Im ersten Teil dieser Miniserie haben wir uns ausführlich mit der totalitär angehauchten, feministisch inspirierten Ideologie des An­dreas Kemper alias ‘das Kemperchen’ beschäftigt, welcher schon seit Jahren versucht, uns zu diffamieren. Um die Sache gütlich abzurunden, werden wir uns heute ein Interview mit ihm auf dem feministischen Schmierportal namens die­standard.at genauer ansehen, dessen Titel “Männerrechtler sehen sich als Opfer” lautet.

Koedukation: Chorunterricht – am besten getrennt
Habe heute im Wagen die Sendung “Knaben -und Mädchenchöre” von Stephan Hoffmann (SWR 2) zu einem geringen Teil hören können.[..] Er beobachtete, dass besonders Jungen von der Präsenz der Mädchen ein­geschüchtert werden, erst dann in Mädchengegenwart so gut singen wie sie eigent­lich können, wenn sie alleine bzw. nur unter Jungen übend, ein gewisses Grund­­selbstvertrauen gewonnen haben. Er fragte einen Jungen, warum er sich denn so schwer tue, in Gegenwart der Mädchen so gut zu singen wie er es alleine doch ver­möchte und erhielt zur Antwort: “Weil mich die Mädchen dann anmachen.”[..] Die Aussage, auch Mädchen könnten durch ihr Verhalten Jungen in ihrem Selbstbe­wusstsein beschädigen, habe ich von Pädagogen ansonsten noch NIE vernommen, vermute, dass der starke feministische Einfluss, dem die Pädagogik unterliegt, diese Überlegung für PädagogInnen denkunmöglich macht [..]

Weiterlesen > http://femokratie.com/femokratie-news-197-2011/07-2011/

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