Reiter sind Männer
Reiten war einst eine Männerdomäne. Warum sind heut die Femis dort so dominant?
Ich habe wirklich die Fresse voll, wenn nur doch eitel Mädchens auf dem Hof schlappen und hinterher noch in den Wertungen auftrumpfen.
Was ist das für ein Sport, der diesen Feminanzen so viel Feiraum lässt.
Reiter sind Männer
Reiten war einst eine Männerdomäne. Warum sind heut die Femis dort so
dominant?
REITEN war mal Arbeit, riskant und für das Überleben wichtig. Heute ist es ein überflüssiger Luxus, der sich in geschützten und gewärmten Bereichen abspielt. Reiten heute hat keinen produktiven Wert mehr, es ist ein kostspieliges Freizeitvergnüpgen - also genau das, womit Luxuswesen prunken und prangen können.
Reiter sind Männer
Ich habe wirklich die Fresse voll, wenn nur doch eitel Mädchens auf dem
Hof schlappen und hinterher noch in den Wertungen auftrumpfen.
Was ist das für ein Sport, der diesen Feminanzen so viel Feiraum lässt.
Haben Mädchen denn mehr Freiraum als Jungen im Reitsport?
Werden sie unfair begünstigt?
Werden Jungen daran gehindert, zu reiten?
Werden Mädchen nachweibar besser bewertet als Jungen bei gleicher Leistung, so wie in der Schule?
Müssen sie geringeren Leistungsanforderungen genügen, so wie bei der Bundeswehr?
Gibt es Quotensänften für sie, so wie im Öffentlichen Dienst und bald auch in der Privatwirtschaft?
Wenn man all diese Fragen mit "Nein" beantworten kann, dann freut mich ihr Erfolg, dann ist er verdient, dann ist er leistungsgerecht.
Warum sollte man ihnen den nicht gönnen?
Männer waren mal Reiter. Das ist aber lange her!
Haben Mädchen denn mehr Freiraum als Jungen im Reitsport?
Aber hallo! Das heutige Heranführen ans Pferd, der gesamte Reitunterricht sind weiblich orientiert und bestimmt. Zwar wird immer in Warendorf lamentiert, dass die Jungs fehlen und darüber gesonnen, wie dies zu ändern sei. De facto werden aber Leistungsvorgaben beerdigt, Wettbewerbsgestaltungen feminisiert, Ausbildungsgänge nivelliert, d.h. nach unten angepasst, um möglichst viele Teilnehmer (vulgo Mädels) zu haben, denn die bedeuten viele Gebühren und "gute" Statistiken. Sie haben grundsätzlich mehr Freiraum, insofern die Beschäftigung mit dem Pferd heute zu 99% weiblich dominiert ist. Männliche Interessen spielen keine Rolle; sie werden unter allen möglichen Aspekten diskreditiert, denn die Jungs streben schnell mess- und prüfbare Leistung an. Das mögen Mädels nicht. Es schließt aus, sich sein Versagen schön reden zu können.
Werden sie unfair begünstigt?
Ja. Die weibliche Nachfrage ist ungebrochen und wird auch künftig kaum nachlassen. Frauen leiten einerseits ihren Brutpflegetrieb auf's Pferd um, stillen ihren Kontrollzwang, verfügen zunehmend über genügend Mittel sich das Hobby, Sport ist das keiner, zu leisten, kompensieren damit nicht geborene Kinder und entdecken ständig neue, außerpferdische Motive, sich einen Klepper anzuschaffen. Die meisten sind echt so blöd, also die Weiber, dass sie einen Klepper für teuer Geld kaufen. All das weiß die FN und sie weiß auch, dass sie von den Start- und Nenngeldern, den für jeden Furz erhobenen Gebühren und dem so genannten Breitensport lebt. Also tut sie alles, um die Weiber zufrieden zu stellen. Besonderer Dorn in ihrem Auge sind die "Unorganisierten". Deswegen ist sie mittlerweile bereit, alles als korporatives Mitglied aufzunehmen, was nicht bei Drei auf'm Baum ist. Auch wenn sie dafür ihre Organisations- und Ausbildungsprinzipien verraten muss. Das ist neuerdings die leichteste Übung in Warendorf.
Werden Jungen daran gehindert, zu reiten?
Formal nein. Praktisch ja. Schon unbehaarte Schnecken spielen sich in den Ställen als die Superexpertinnen auf, die Gewese und Kontrollzwang der Mutter imitieren und Spaß am Kujonieren haben. Kein Junge lässt sich das gefallen - die meisten gehen gar nicht erst hin. Es gibt ja genügend andere Angebote. Die, die es tun, hauen schnellstens wieder ab. Männliche Reiter gibt es praktisch erst in Verbindung mit reitender Freundin/Ehefrau, um der einen Gefallen zu tun. Ansonsten nur aus "Reiterdynastien".
Werden Mädchen nachweibar besser bewertet als Jungen bei gleicher
Leistung, so wie in der Schule?
Gehe zum Turnier oder zur Abzeichenprüfung. Die Schule ist Gold dagegen.
Müssen sie geringeren Leistungsanforderungen genügen, so wie bei der
Bundeswehr?
Formal nein, praktisch ja. Einerseits ist die Richterschaft feministisch durchseucht, oder senil oder schlicht debil.
Gibt es Quotensänften für sie, so wie im Öffentlichen Dienst und bald
auch in der Privatwirtschaft?
Auf jeden Fall. Nicht in Form offizieller Quoten - ist mir bisher jedenfalls nicht bekannt geworden. Aber Frauen werden stets bevorzugt. Allerdings relativiert sich der Effekt, da ja eh praktisch nur Frauen teilnehmen. Nur im Bereich Zucht&Haltung, wo es echt um Kohle geht, müssen sie gnadenlos Leistung bringen. Haben sie allerdings mächtige Gönnerinnen, wie eine Gestütschefin in NRW, relativiert sich auch dies sehr stark. Und wenn eine F***e im Amt die andere ablöst, bleibt das Gönnertum erhalten. Dafür fliegt dann der männliche Nebenstellenleiter, dem das Versagen in die Schuhe geschoben wird.
Wenn man all diese Fragen mit "Nein" beantworten kann, dann freut mich ihr
Erfolg, dann ist er verdient, dann ist er leistungsgerecht.
Warum sollte man ihnen den nicht gönnen?
Ich gönne jedem Reiter jeden Erfolg, der nicht zu Lasten des Pferdes geht. Frauen und Pferd geht nicht zusammen. Frauen sind für's Pferd und alles, was damit zusammenhängt grundsätzlich unbrauchbar, allenfalls in nachgeordneter Position (man schaue sich Azubinen in Landgestüten an, da graust es einer Sau!). Auch wenn in den letzten Jahren, besonders in Dressur und Vielseitigkeit (als es noch männlich war, hieß das Military!) überwiegend Frauen "dominieren", darf das nicht darüber hinweg täuschen, dass so gut wie keine ihr Pferd bis in diese Klasse ausgebildet hat und aktuell managt, was bei den Männern Standard war und oft auch noch ist, keine eine erfolgreiche Trainerin ist, oder sonstige Meriten außerhalb des Turniers vorzuweisen hätte, die nicht auf den kompetenten Mann im Hintergrund zurück zu führen wären. Die Insider wissen, was ich meine.
Deswegen ist Deutschland auch dabei, als führende Reiternation abzudanken. Die letzen zehn bis fünfzehn Jahre Erfolg verdanken wir vor allem unseren Züchtern und einem letzten Rest Reiter. Die Züchter sterben weg bzw. Frauen übernehmen das Züchten, d.h. sie vermehren ohne leistungsbetonte Auswahl: Ach, sind die süß ... Männlichen Reiternachwuchs gibt es praktisch nicht mehr. Wenn also der Zuchtvorteil Deutschlands in wenigen Jahren dahin sein wird, werden die Antillen, Jamaica und andere "große Reiternationen" uns bei den Nationenpreisen um die Ohren reiten, dass es nur so kracht. Vielleicht schwenkt dann die FEI auf GM ein, und lässt nur GM-geprüfte Wallache und lesbische Stuten zu den Wettbewerben zu? Natürlich gälte das auch für die menschlichen Teilnehmer.
Schöne neue Welt, im Reiten ist sie bereits Wirklichkeit. Wer sich davon überzeugen will, der schaue mal in sogenannte Reiterforen: Zickenkrieg und Weibergesülze irrationalster Natur hoch Fünf. So blöd kann ein Mann gar nicht werden, wie da der Standard ist.
Wo sind die Männer?
@ Caligula
Wo sind denn da die Männer, die's mal im Reitsport gab?
Warum fördern die nicht Jungs/ihre Söhne?
Gibt es keine einflussreichen Gestützsbesitzer/Reitsportler/Funktionäre mehr in den Verbänden.
Sind das alles Femizentriker wie im Bildungssystem, in der GEW und in so vielen anderen Bereichen?
Femizentriker, die gleichgültig zusehen, wie Jungs verkommen, Hauptsache, den Mädchen geht es gut?
Dann müssen Männer einen Teil der Verantwortung schultern für die Zustände, die in immer mehr Bereichen dieser Gesellschaft einreißen, für Niedergang und Dekadenz.
Wer sich gegenüber Mädchen/Frauen NICHT behaupten WILL, verliert zu Recht.
Es sei ein Zeichen aller dekadenten Epochen, dass das Männliche sich zurückziehe, meint Camille Paglia.
Sie hat wohl Recht.
Das richtet sich dann selbst, bereits auf mittlere Sicht.
Nicht nur im Reitsport, sondern flächendeckend.
Spätrömische Dekadenz.
Männer kämpfen nicht gegen Frauen
Es sei ein Zeichen aller dekadenten Epochen, dass das Männliche sich
zurückziehe, meint Camille Paglia.
Männer kämpfen nicht gegen Frauen. Gebiete, in die Frauen hineindrängen, werden von Männern verlassen. Siehe Berufe.
Rainer
--
![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Männer kämpfen nicht gegen Frauen
Männer kämpfen nicht gegen Frauen. Gebiete, in die Frauen
hineindrängen, werden von Männern verlassen. Siehe Berufe.
Es findet auch eine Entwicklung in diesem Bereich statt, da kommt einem der Begriff Kampf nicht einmal annähernd in den Sinn.
Ja. Die weibliche Nachfrage ist ungebrochen und wird auch künftig kaum nachlassen. Frauen leiten einerseits ihren Brutpflegetrieb auf's Pferd um, stillen ihren Kontrollzwang, verfügen zunehmend über genügend Mittel sich das Hobby, Sport ist das keiner, zu leisten, kompensieren damit nicht geborene Kinder und entdecken ständig neue, außerpferdische Motive, sich einen Klepper anzuschaffen.
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=192332
Männer waren mal Reiter. Das ist aber lange her!
aktuell managt, was bei den Männern Standard war und oft auch noch ist,
keine eine erfolgreiche Trainerin ist, oder sonstige Meriten außerhalb des
Turniers vorzuweisen hätte, die nicht auf den kompetenten Mann im
Hintergrund zurück zu führen wären. Die Insider wissen, was ich meine.
Um Pferdesport zu betreiben benötigt man auch Ressourcen, nicht unbedingt immer in Form von Geld bzw. man muss selbst in der Lage sein sich diese zu schaffen.
Deshalb sind Frauen auch nur zu Spielerein mit Pferden in der Lage, da benötigt man keine grössere Substanz, evt. stallt man auf dem nächsten Pferdehof ein, wenn der mehr Recourccen hat als der jetztige, der Mutter Natur zurückgeführt wird.
In den nächsten Jahren wird dort auch noch viel an Substanz wegbrechen, altersbedingt.
Immer noch - Mach mir den Hengst - Brrrrrr! OT
Anwort auf Roslins Fragen
"Wo sind denn da die Männer, die's mal im Reitsport gab?"
Überwiegend weg. Bis Mitte der 1980er waren die Männer, insbesondere auch
ältere, noch knapp in der Mehrzahl als Aktive, Passive, Funktionäre und
Helfer. Mit dem Aufkommen von Konkurrenzangeboten (z.B. EDV, neue
Sportarten, Intensivierung der Nachwuchsarbeit in anderen Sportarten usw.)
und dem Nachlassen des Sozialprestiges des Reitens wandten sich die Jungs
zunehmend ab. Zeitgeistbedingt (aufkommender Feminismus in der Breite der
Gesellschaft) und infolge beginnender Not, den Vereinen liefen die
Mitglieder davon, setzte die Mädchen- und Frauenförderung (MFF) ein. Nach
und nach entstand ein immer breiteres Angebot für Frauen, das sich deren
spezifische Triebausstattung (Interieur) zunutze machte. Im Leistungsbereich
(Turnier, Jagdreiten) hielten sich die Männer noch, aber die Ausdünnung
begann auch hier. Die MFF schuf nicht nur ein spezialisiertes Angebot,
sondern führte auch zu drastischen Änderungen der Ausbildungs- und
Prüfungsordnungen: Viele neue Abschlüsse entstanden bei einer allgemeinen
Absenkung der Leistungsanforderungen. Derzeitiger Höhepunkt sind
Trainer-C-Zertifikate, die allenfalls einen gehobenen Anfängerstatus der
Inhaberin bestätigen. Die werden dann auf die blutigen Anfängerinnen
losgelassen und verbreiten häufig ihre "Reitideologie", die nicht der Lehre
der "Skala der Ausbildung" (SdA) folgt, sondern über den "Tellerrand" blickt.
Praktisch heißt das aber meistens, dass das Brett vorm eigenen Kopf für die
Bühne der reiterlichen Welt gehalten wird.
Damit waren und sind Männer nicht zu halten, denn die wollen wissen, wie und
warum etwas funktioniert, besonders Jungs um die Pubertät verlangen logische
Bezüge und Fakten, wenn sie einen solchen "Stress" auf sich nehmen sollen.
Und Reitenlernen ist tatsächlich Stress, denn Reiten, wenn es denn mehr als
Fleischtransport sein soll, ist richtig schwer; darüber hinaus muss sich der
Anwärter Unmengen von Wissen in den Kopp kloppen und dieses auch noch
verstehen und anwenden lernen (SdA, Grundsätze der Haltung, Fütterung,
Ausbildung, Trainingslehre, Gefahrenabwehr, Verhalten im öffentlichen
Verkehr, Flur, Wald und Wiese, Geschichte, konkurrierende
Ausbildungssysteme, Reitweisen usw. Dies ist eine kleiner unvollständiger
Ausschnitt, bei dem die Zucht absichtlich völlig weggelassen ist!).
Gleichzeitig wollen und müssen Jungs sehen, dass sich Leistung - hier also
zunächst der Aufwand - lohnt. Wenn sie aber feststellen müssen, dass
anstelle von Wissen und Können, Meinen und Labern ebenso erfolgreich sind,
sowie infolge der MFF schneller weiter führen, verlieren sie sehr schnell
jede Motivation und verschwinden. Zickige Schlampen und die
Konkurrenzangebote taten ein Übriges. Es ist sicher korrekt, zu sagen, dass
ein Reitstall eine Art "Kriegsschauplatz" für alle Beteiligten ist. Die
schon genannten "Reiterforen" sind voll davon; dort wird die Schlacht dann
am heimischen Rechner fortgeführt. Dabei fällt auf, dass viele Reiterinnen
ausschließlich in den Bürozeiten posten, vermutlich in dieser Zeit der
Tätigkeit für die sie bezahlt werden nicht oder kaum nachkommen. Soviel zur
aktuellen Lage.
"Warum fördern die nicht Jungs/ihre Söhne?"
In Reiterfamilien findet das durchaus statt; diese sind dem Pferd in der
Regel berufsmäßig verbunden, züchten und/oder handeln seit Generationen,
stellen die Elite der Ausbilder und der leistungsstarken Reiter (vor allem
im Springsport). Dressur und Vielseitigkeit sind verweibert, das männliche
Engagement lässt auch dort nach. Ansonsten gibt es in der Breite schlicht
keine Jungs, die man fördern könnte. Seit Ende der 1990er bemüht sich die FN
darum, nachdem die Ipsos2000-Studie sie aufgeschreckt hat. Erfolge haben
sich noch keine eingstellt, die die Sphäre homöopathischer
Erfolgsbeurteilung der Funktionäre durch die Funktionäre verlassen hätte.
Das erklärt, warum der gewöhnliche Bürger davon nichts mitkriegt.
"Sind das alles Femizentriker wie im Bildungssystem, in der GEW und in so
vielen anderen Bereichen? Femizentriker, die gleichgültig zusehen, wie Jungs
verkommen, Hauptsache, den Mädchen geht es gut?"
Die gibt es sich auch und deren Einfluss war sicher nicht gering.
Grundsätzlich waren es aber wirtschaftliche Überlegungen der Landesverbände
und der FN, die das Fiasko herauf beschworen. Dass das mit dem aufkommenden
femizentrischen Zeitgeist zusammenfiel, war Zufall, aber in der Folge
natürlich doppeltes Pech für die Jungs.
"Dann müssen Männer einen Teil der Verantwortung schultern für die Zustände,
die in immer mehr Bereichen dieser Gesellschaft einreißen, für Niedergang und Dekadenz."
Nach wie vor schultern die Männer den Hauptteil der Verantwortung, egal ob
als Helfer, der berühmte TT (Turniertrottel), oder als Funktionär, besonders
in den Vereinsvorständen, oder als Helfer, wenn konkret gearbeitet werden
muss. Geht es um Positionen, in denen es auf messbare Leistung ankommt, in
denen für Versagen eingestanden werden muss, sind Frauen rar. Ebenso sind
Frauen bei konkreter Arbeit (Anlagenpflege, -ausbau, Stallbau usw.)
eigentlich nicht zu finden. Dafür labern und repräsentieren sie gerne, loben
gönnerhaft die Helfer und sonnen sich in deren Leistung. Dabei vermitteln
sie dem unkundigen Publikum den Eindruck, dass das alles auf ihrem Mist
gewachsen und ohne sie mal gar nichts ginge. Das Gegenteil davon ist wahr.
"Wer sich gegenüber Mädchen/Frauen NICHT behaupten WILL, verliert zu Recht."
Dieser Satz ist falsch. Es sind eben nicht die Frauen/Mädchen, die primär
zum Nachteil der Männer agieren. Die tun das später. Es sind zu allererst
die Männer, die die Breschen schlagen. In diese stoßen dann die
Funktionärrinnen; aber erst dann wenn die Sau totgeblasen ist. Dann aber
kommen sie mit Macht, reißen sich alles unter den Nagel, deuten das
Geschehen um und lassen sich als die Avantgarde, die alles und vor allem
besser weiß, feiern. Der Kampf und die Drecksjobs sind für die Männer.
Männer in Gestalt des Weißen Ritters und des Lila Pudels sind es, die Männer
unterdrücken. Frauen sind dafür viel zu doof und viel zufaul und sie haben
es nicht nötig: Denn sie sind gerade genügend beschlagen und verschlagen,
via Gunstgewährung (Vaginaverleih) und Intrige, die WR und LP dazu zu
bringen, ihre Interessen anzuerkennen und folglich durchzusetzen.
Insofern steht der Niedergang des Pferdewesens, (extrem) professionelle
Instanzen sind noch davon ausgenommen, paradigmatisch für den Niedergang des
gesamten Deutschlands. Nichts symbolisiert das besser, als der unsägliche
Hosenanzug aus Meckpomm: Unsere Bundesmutti!
Die Antworten auf die anderen Fragen ergeben sich aus den geschilderten
Zusammenhängen.
Wer Rechtschreib- und Satzzeichenfehler findet, darf sie behalten. Zur
Korrektur fehlt mir gerade die Zeit, insofern bitte ich um Verständnis.