Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Frauenhausgeblubber: Gegen Männerrechtler und Maskulisten!

Oliver, Friday, 15.07.2011, 22:20 (vor 5279 Tagen)

http://bloganddiscussion.com/frauenhaus/maennerrechtler-maskulisten-rechtspopulisten-wollen-frauenhaus-schliessen/
Gegen Männerrechtler und Maskulisten!

Frauenhaus hat nichts zu tun mit

mit der Männerrechtsbewegung
mit der Frauenrechtsbewegung
mit Maskulismus
mit Feminismus
mit anti-Feminismus
mit Chauvinismus
mit Rechts-Populismus

Dafür gibt es verschiedene Gründe:

Wir sind mitte-links, so wie es schon auf http://bloganddiscussion.com/frauenhaus/von-frauen-fuer-frauen/ erklärt wurde. Der Feminismus ist linksextrem (wie man zum Beispiel an den familienzersetzenden Effekten sieht) und die Männerrechtsbewegung ist klar links. Wir sind mitte-links.
Wir definieren uns nicht als Gegenposition zu etwas (also Feminismus vs Anti-Feminismus). Im Frauenhaus werden Wahrheiten ausgesprochen, die sich in der langen Geschichte des Lebens bewährt haben: Männer und Frauen haben verschiedene Aufgaben und Begabungen. Unser Frauenhaus wäre nötig, selbst wenn Männer alle Rechte der Welt hätten und wir nicht in einem männerverachtenden Matriarchat lebten. Denn stark gestörte Frauen (die z.B. Kinder schon mit 2 Jahren in die Krippe out-sourcen wollen) sind kein neuzeitliches Phänomen. Unser Frauenhaus ist eine zeitlose neutrale Anleitung, und daher sind unsere Seiten wertvoll heute wie in 50 Jahren.
Wir sind ideologiefrei. Wir beschreiben biologische Tatsachen (z.B. kleineres Gehirn von Frauen etc), physiologische/psychologische Effekte (z.B. höhere Autounfallraten von Frauen pro gefahrenem Kilometer) und angeborene Instinkte (Haus sauber halten). Wir schwelgen nicht in ideologischen Wunschvorstellungen (“Frauenquote bei Fernkraftfahrern”)
Wir sind strikt gegen Chauvinismus (siehe http://bloganddiscussion.com/frauenhaus/von-frauen-fuer-frauen/). Chauvinismus (= unzulässige Verallgemeinerung geschlechtsspezifischer Unterschiede) ist uns genauso zuwider wie Anti-Chauvinismus (= unzulässige Gleichmacherei von geschlechtsspezifischen Unterschieden).
Wir sind offensiv frauenfreundlich!
Nichts ist frauenfreundlicher als die Wahrheit! Nichts ist frauenfeindlicher als die Lüge. Deshalb hat die institutionalisierte Honig-ums-Frauenmaul-Schmiererei (= “Frauen sind genauso fähig wie Männer”) ganze Generationen von Frauen ins Versagen geschickt, denn Frauen sind ANDERSfähig als Männer: Was Kinder und Haushalt angeht sind Frauen FÄHIGER und WILLIGER als Männer, was Erwerbsarbeit angeht sind Frauen nur im begrenzten Bereichen williger und fähiger als Männer (Sekretärin, Putzhilfe etc), aber unfähiger was Sport, Wissenschaft, Computer, Technik etc angeht. Wir sind frauenfreundlich, weil wir Frauen NICHT an die Front schicken wollen und in den Urantagebau, sondern in Kindergärten und in die Küche.
Wir sind weder xenophob noch rassistisch. Vielen Männerrechtlern wird nachgesagt, dass sie ausländerfeindlich/fremdenfeindlich wären. Ob es tatsächlich zutrifft, können wir nicht sagen (denn wir sind ja keine Männerrechtler), aber was uns angeht, so sind wir definitiv nicht xenophob. Im Gegenteil: Die klar definierten Rollen der Geschlechter in in anderen Kulturen können durchaus vorbildlich sein.
Wir sind nicht populistisch (Populismus = volksnahe Dramatisierung). Männerhasser schimpfen/weinen (= dramatisieren) volksnah (“Wir müssen etwas gegen diese schreckliche Frauendiskriminierung tun *schnief* Seht ihr denn nicht wie wenig Frauen in den Vorstandsetagen sind? *heulkrampf* Frauenquote muss her *fußstamp*”).Wir weinen und stampfen nicht. Und von Volksnähe kann auch keine Rede sein, denn das Volk wurde schon durch jahrzehntelange Propaganda der MassenMännerHassMedien stumpfgedröhnt. Wir sind die moderate Stimme des Geschlechterfriedens in einer Welt voll des linksextremen Männerhasses.
Wir sind nicht biologistisch. Obwohl ein Großteil weiblicher Verhaltensweisen angeboren ist (z.B. verwalten schon kleine Mädchen ein Puppenhaus und kämmen behutsam die Haare ihrer Puppen, um sich auf ihre spätere Rolle als Familienfrau vorzubereiten) darf man die psychologische/soziale Komponente nicht vergessen. So wurden (in linksextremen Massenmedien und Schulen) durch jahrelange Abwertung der natürlichen weiblichen Instinkte (Haus putzen, Kinder gebären wollen) regelrechte Pawlowsche-Zombie-Weibchen herangezüchtet, die weder kochen, putzen noch stillen wollen. Kurzum, wir finden, der biologistische Ansatz greift zu kurz und können bestätigen, dass psychologische Gewalt die weibliche Natur tatsächlich modellieren kann.
Wir sind nicht sexistisch. Die Natur hat Menschen in weiblichen und männlichen hervorgebracht, deshalb ist die Natur die sexistischte Kraft der Welt, deshalb kann man von keinem Menschen behaupten er sei wirklich sexistisch, denn im Vergleich zum Sexismus der Natur verblasst alles. Wenn man unbedingt jemandem Sexismus vorwerfen will, dann den Männerhasserinnen, denn diese hassen Männer nur aufgrund ihres Geschlechts. Da wir gegen Männerhasserinnen sind, sind wir anti-sexistisch.
Wir zensieren nicht. (Die einzige Ausnahme betrifft Nennung von Klarnamen.) Im Gegensatz zu den oben erwähnten “ismen” zensieren wir Kommentare nicht. Frauenhaus ist kein Reservat, in dem man vor frauenfreundlicher Meinung geschützt wird, so wie in den anderen Ismen-Foren. Denk- und Scheuklappen gibt es in den Online-Präsenzen der Massenmedien.

Aber hier ist der wichtigste Unterschied und der HAUPTGRUND warum wir uns gnadenlos von der Männerrechtsbewegung distanzieren müssen und warum wir der Männerrechtsbewegung gnadenlos entgegenstehen

Die Männerrechtsbewegung ist ein Schmusekätzchen.

Miaut seit Jahrzehnten mit schreienden Männerhasserinnen um die Wette (z.B. Alice Sch. Warzer), kuscht beim kleinsten Geräusch und erreicht… nichts.

Mit anderen Worten: Männerrechtler haben versagt.

In mehreren Dekaden haben sie nichts erreicht. Schlimmer noch, die Feminisierung/Hyänisierung der Gesellschaft schreitet voran, während Männerrechtler Haare spalten.

Männerrechtler haben versagt, weil man mit Despoten keine Demokratie erreichen kann.

Männerrechtler haben versagt, weil Frauen keine gleichen Pflichten haben und deshalb auch keine gleichen Rechte haben dürfen, wie schon das Bundesverfassungsgericht betont hat.

Die meisten Männerrechtler wollen mit Männer- und Frauenhassern auf einer Ebene diskutieren.

Die meisten Männerrechtler wollen sich Männerhasser schönreden.

Die meisten Männerrechtler wollen mit Männerhassern eine gemeinsame Basis erarbeiten.

All das Diskutieren auf gleicher Augenhöhe hat nur zur weiteren Verschiebung nach links geführt, so dass es mittlerweile fast keinen Unterschied mehr gibt zwischen “linken” und “rechten” Parteien und die Kritik an dem was anti-Mann ist (im Scheidungsrecht, Familienrecht, Arbeitsrecht) schon als rechtsextrem eingestuft wird.

Es wurden schon Menschen als “Nazi” beschimpft, bloß weil sie sich INTENSIV mit der Thematik beschäftigten.

Soziale Gleichberechtigung von Mann und Frau

Wir sind Verfechter der sozialen Gleichberechtigung (ähnlich der sozialen Marktwirtschaft): Männer und Frauen sind gleichberechtigt solange es dem Wohl der Gesellschaft dient, ähnlich also wie in der sozialen Marktwirtschaft soziale Prinzipien Vorrang vor marktwirtschaftlichen haben, so sollten auch in der sozialen Gleichberechtigung soziale Prinzipien Vorrang vor Gleichberechtigung haben.

Ja, es gibt auch Platz für Männerrechtler. Als Auffangbecken aller Gescheiterten oder noch zu Scheiternden.

Wir hingegen wollen einen etwas direkteren Weg beschreiten, d.h. ohne unnötige Political Correctness.

Im Frauenhaus wird Klartext geredet

Im Frauenhaus redet man “Klartext”.

Politisch inkorrekt? Ja.

Vor den Kopf stoßend? Nur, wenn man schon ein Indoktrinationsopfer der Massenmännerhassmedien ist.

Rechtsextrem? Auf keinen Fall. Wir sind mitte-links und bleiben mitte-links.

Frauenhaus ist Realitätscheck für Männerhasser, Quotenbefürworten und andere Verwirrte.

Frauenhaus ist ein Zufluchtsort für Frauen, die der Gewalt des Matriarchts entfliehen wollen (40 Stunden Woche, keine Zeit für eigene Kinder, Bürojob statt Backen, …)

http://bloganddiscussion.com/frauenhaus/maennerrechtler-maskulisten-rechtspopulisten-wollen-frauenhaus-schliessen/

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]


gesamter Thread:

 

powered by my little forum