Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauenfeinde unter sich

DschinDschin, Friday, 15.07.2011, 19:41 (vor 5279 Tagen)

14.07.2011

Wirtschaftskonferenz in Israel
Orthodoxe Männer lieber unter sich

Nach seperaten Buslinien machen sich Frauenfeinde auf den Weg in öffentliche Einrichtungen: Frauen werden in Jerusalem von einer Wirtschaftskonferenz ausgeschlossen.von SUSANNE KNAUL

[image]

Blieben auf einer Wirtschaftskonferenz lieber unter sich: Orthodoxe Männer in Jerusalem. Bild: dpa

JERUSALEM taz | Ganz unter sich blieb das starke Geschlecht letzte Woche bei einer Wirtschaftskonferenz in Jerusalems Nationalhallen. Die in Europa und den USA erscheinende orthodoxe Tageszeitung des Thora-Judentums, Hamodia, richtete den Kongress aus, bei dem Frauen nicht erwünscht waren. Nach der Einführung von separaten Buslinien für Männer und Frauen und selbst Supermarktkassen nur für die frommen Bärtigen haben sich die Frauenfeinde ungehindert auf den Weg auch in öffentliche Einrichtungen gemacht.

taz

DschinDschin

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Hat die Großmutter von SUSANNE KNAUL auch den Adolf gewählt?

Borat Sagdijev, Friday, 15.07.2011, 20:07 (vor 5279 Tagen) @ DschinDschin

Denn der hat die Juden in Deutschland mal richtig zurechtgewiesen!

Wir wissen aber auch alle das in Ladies Only Fitness, Sauna, Schwimmbad u.s.w. nur männerfreundliche Frauen sind, doch undankbarer Weise erwiedern die Männer diese Sympathie nicht.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Kommentar

DschinDschin, Friday, 15.07.2011, 20:13 (vor 5279 Tagen) @ DschinDschin

Weil die taz Kommentarzensur betreibt, muss ich mich mit dem Scheiß hier in diesem Forum auseinandersetzen.

Es lebe die freie Rede!

Was wirft die Journalistentante den Orthodoxen eigentlich vor:

1. Sie veranstalten eine Wirtschaftskonferenz nur für Männer.
2. Sie haben getrennte Busse für Frauen und Männer durchgesetzt.
3. Sie haben getrennte Supermarktkassen für Frauen und Männer durchgesetzt.
4. Ihre Lebensform macht Frauen zu den Hauptverdienern der Familie.
5. Sie selbst setzen ihren Lebensschwerpunkt auf das Studium der Thora und des Talmut.
6. Frauen der Orthodoxen werden bevorzugt gefördert, um ihnen den Einstieg in den Arbeitsmarkt zu erleichtern.

ad 1:
Jede Frau, die Rechts- oder Wirtschaftswissenschaften studiert hat oder studiert, kann nach unserer Satzung Mitglied des Vereins werden. Die Aufnahme können Sie schriftlich bei der Bundesgeschäftsstelle beantragen. Eine Kündigung ist möglich durch eine schriftliche Erklärung an die Bundesgeschäftsstelle mit vierteljährlicher Frist zum Schluss eines jeden Kalenderjahres.
juristinnenbund

In den Kommissionen dieses Bundes sitzen nur Frauen.
Kommissionen

ad 2 und 3:
öffentliche Verkehrsmittel für Frauen:
Kuala Lumpur - Frauen in Malaysia können ab sofort in männerfreien Bussen fahren, um sich vor Belästigungen geschützt zu fühlen. Das staatliche Busunternehmen RapidKL habe am Mittwoch einen besonderen Service für weibliche Passagiere gestartet, berichtete die Zeitung "New Straits Times" am Donnerstag. Bereits im April waren in Malaysia rosafarbene Zugwaggons eingeführt worden, damit Frauen nicht gemeinsam mit Männern gemeinsam reisen müssen.
busse für frauen

Guatemala-Stadt. Seit dem 15. Juni verkehren in der guatemaltekischen Hauptstadt Busse, die nur Frauen und Kindern bis 12 Jahren vorbehalten sind. Das Transportsystem Transurbano bietet zu den Hauptverkehrszeiten von sechs bis sieben Uhr morgens sowie von halb sechs bis sieben Uhr abends diesen Service an. Die Busse sind durch ein rosa Banner oder durch die Aufschrift "Nur für Frauen" gekennzeichnet.
busse für frauen

Dubai führt rosa Frauentaxis ein

Wenn Frau in Dubai zur Arbeit oder zum Shoppen fahren will, kann sie in Kürze ein ganz neues Verkehrsmittel wählen. Das Golfemirat lässt spezielle Frauentaxis auf die Straßen rollen. Farbe: rosa. Männer: Fehlanzeige.
frauentaxis

Als Frauentaxi werden bestimmte Taxis bezeichnet, die am späten Abend oder in der Nacht Frauen zu ermäßigten Preisen oder einem Festpreis innerhalb einer bestimmten Reichweite transportieren. Die Differenz zum normalen Taxipreis wird meist von den Kommunen übernommen, also subventioniert.

Begründet wird dies damit, dass Frauen die Möglichkeit gegeben werden solle, zu später Stunde nach Hause zu kommen, ohne dabei sexuell belästigt zu werden. Früher seien die regulären Fahrpreise der Taxis einfach vielen Frauen zu teuer gewesen, so dass sie aus finanziellen Gründen zu Fuß nach Hause gegangen seien und sich eventuellen Gefahren ausgesetzt hätten.

Frauentaxis gibt es in einigen deutschen Städten sowie in der Schweiz und Österreich.

Weiterhin besteht auch die Möglichkeit für weibliche Fahrgäste, die Übergriffe seitens männlicher Fahrer befürchten, in der Taxizentrale ein Taxi mit einer Fahrerin zu bestellen. Diese Taxis werden auch gelegentlich als Frauentaxis bezeichnet.
frauentaxis

Hotels für Frauen:

Frauenhotel
Männer müssen draußen bleiben

Sabine Dede und Inga Schön haben sich mitten in der Lübecker Altstadt einen Traum verwirklicht. In ihrem Hotel und dazugehörigem Café haben nur Frauen und Mädchen Zutritt, selbst Jungen über zehn Jahren müssen draussen bleiben.

frauenhotels

frauenhotels

Übrigens:
– Meist männliche Opfer wurden bei Raub, Körperverletzung und Straftaten gegen die persönliche Freiheit registriert.

Quelle: polizeistatistik

ad 4:
The New Breadwinners

An Essay From "The Shriver Report: A Women's Nation Changes Everything"

Heather Boushey

Women have made great strides and are now more likely to be economically responsible for themselves and their families than ever before. In fact, for the first time in U.S. history, women are half of all U.S. workers and mothers are the primary breadwinners or co-breadwinners in nearly two-thirds of American families. Heather Boushey, Center for American Progress senior economist, explores how American lives have changed with women as the new breadwinners. Boushey says that equality in the workplace has not yet been achieved, even as families need women's equality now more than ever. This essay was published by the Center for American Progress as part of a chapter in The Shriver Report: A Woman's Nation Changes Everything.
main breadwinner

Macht und Einfluss der Frauen in der Gesellschaft werden relativ zur Bedeutung der Männer weiter steigen, die Reste des noch vorhandenen Patriarchats werden allmählich geschleift, vor allem viele akademische Berufe werden zunehmend von Frauen dominiert, bald werden sie auch zunehmend Spitzenpositionen in Politik, Wissenschaft und Wirtschaft einnehmen (Frauen hängen die Männer ab). Diese Feminisierung der Gesellschaft jagt manchen Männern Angst ein, sie fürchten, tatsächlich und psychisch zum schwachen Geschlecht zu werden.

[image]

hauptverdiener

ad 5:
Wer bevölkert denn die Volkshochschulkurse? Wer ist denn bei kirchlichen Festen immer vorneweg? Wer tummelt sich denn zur Arbeitszeit in den Schwimmbädern? Wer bevölkert zu dieser Zeit die Fitnessstudios? - Na? Frauen!

Toll, wenn Frau einen Hauptverdiener hat!

ad 6: Was denn nun? Sollen die Frauen gefördert werden oder nicht? Die Frau befreit sich über die Arbeit! Wie, Marx und Bebel nicht gelesen? Wie, nicht verstanden? Die Machtlosigkeit der Frau resultiert aus der ökonomischen Abhängigkeit vom Mann! So ist das doch! Und wenn die Männer dann sagen: Schaff ruhig Du. Ich les derweil in einem frommen Buch. Dann ist das auch wieder nicht recht. Fördert man die Frauen --- Unterdrückung. Fördert man die Frauen nicht --- Unterdrückung.

Entscheidet euch mal Mädelz.

DschinDschin

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Ungerechtigkeit mach Ungerechtigkeit nicht wett

Logan, Friday, 15.07.2011, 20:19 (vor 5279 Tagen) @ DschinDschin

Nur weil bei uns und Anderswo männerdiskriminierende Regelungen gelten, heißt es doch nicht, dass wir Frauendiskriminierung anderswo begrüßen sollen.
Diese Orthodxoen sind übrigens echte Schmarotzer, die vom Militärdienst befreit werden und von denen ein großer Teil auf Kosten israelischer Steuerzahler lebt, also so wie die Feministinnen bei uns.
Darum ist Solidarität mit ihnen, nur weil sie zufällig Männer sind, meiner Meinung nach Fehl am Platz.

ach übrigens!

DschinDschin, Friday, 15.07.2011, 20:38 (vor 5279 Tagen) @ DschinDschin

Wollt ihr mal einen richtigen Frauenfeind kennen lernen?

Jo?

Hier sitzt er!

Ich würde den Mädelz nämlich den Zahn ziehen, den faulen.

Als allererstes bekämen die Mädelz nur ein 50% Wahlrecht, denn mehr tragen die zur Gemeinschaft auch nicht bei. Ohne die Frauen wäre Hitler nie an die Macht gekommen. Wurde mal analysiert, wer den Typen gewählt hat. Wenn der Frauenanteil nicht weit über dem Männeranteil liegt, will ich DschinDschin heißen.
Die Mädelz denken nämlich mit dem Uterus.

Nächstes Thema: Eine Frau bekäme bei mir nur eine Stelle, wenn es keinen Mann gibt, der die Stelle einigermaßen befriedigend ausfüllen kann.

Eine Frau kann sich ihren Lebensunterhalt nämlich ersexen, ein Mann nicht.

Dann ist das mit der Massenarbeitslosigkeit auch erledigt.

Außerdem bekämen Familienväter immer einen Bonus vor Jungesellen, tut mir leid Jungs, das muss sein.

Bei mir hätte der Mann immer Sorge- und Aufenthaltsbestimmungsrecht für seine Kinder, und seine Vaterschaft würde bei jeder Geburt zwingend per Gentest gesichert. Wer den Braten bestellt, bekommt ihn geliefert und ist zuständig. Wer hier als Mann versagt dürfte heftig bezahlen und würde sozial ziemlich geächtet. Die Bratenröhre ist nicht so wichtig. Wenn der Mann die Kinder nicht los kriegt, dann ist er froh, wenn ihm die Bratenröhre hilft.

Bei mir ware Scheidung absolutes Pfui, für Männer und Frauen, jedenfalls wenn Kinder betroffen sind. Vorher prüfen.

Und keine Scheidung ohne Schuld, es sei denn, einvernehmlich.

Vertrag ist Vertrag!

Wer einem Mann ein Kind unterjubelt, das nicht seines ist, und Fürsorgeleistungen und Bindung erzeugt, die auf Lüge beruhen, der wandert wegen Betrugs in den Knast. Das ist immer so. Wenn ich mangelhafte Ware verkaufe und von dem Mangel wusste oder wissen musste, dann bin ich dran.

Treu und Glauben, Treu und Glauben, so läuft das.

Frauen dürfen alles, was Männer dürfen. Wenn es dafür Geld gibt, müssen sie aber auch das Gleiche leisten, wenn sie das Gleiche wollen. Kein Frauenbonus. Es gibt auch keinen Bonus für Männer mit Handycaps.

Und dann würde ich von heute auf morgen den ganzen Genderscheiß abschaffen.

Männer und Frauen waren verschieden, sind verschieden und werden immer verschieden sein, jedenfalls im Großen und Ganzen. Ansonsten soll jeder Mensch sein Leben so gestalten, wie er mag und kann.

Jeder Mensch sei herzlich auf der Welt willkommen, soll gefördert werden, wie eben möglich und sinnvoll, aber dann auch aus eigener Kraft leben.

Und wer wie die Frauen an den Männern scharotzt, der soll sich nicht so aufblähen, weil er sonst früher oder später so dermaßen eines auf die Schnauze bekommt, dass es einer ganzen Gesellschaft den Hut wegnehmen kann.#

Frauen sind Kinderbrüter! - Denkpause! - Und nichts anderes! - Denkpause! -

Zu anderen Dingen gibt es Männer. - Denkpause! -

Außerhalb des Kinderbrütens gibt es sehr sehr sehr sehr wenige Tätigkeiten, bei denen ich zu jeder Frau, die es am besten kann, nicht mindestens zehn Männer finde, die es noch besser können.

- Lange Denkpause! -

In der langen, langen, langen, langen, langen Menschheitsgeschichte, haben sich 99,9999% der Frauen auf ihre Aufgabe als Gebärerin und Mutter beschränkt (ok - Hausgärtchen, Spinnen, Weben, ...) und es hat dem Fortschritt von Wissenschaft und Kultur nicht geschadet.

Steht den Männern bei der Arbeit nicht im Weg herum und alles wird gut.

OH MANN!

Wie war dieses Gespräch zwischen Noah und Gott:

Noah: Aber sie sind so schwierig!

Gott: Egal, auch die Frauen dürfen in die Arche!

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

ach übrigens!

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Friday, 15.07.2011, 20:43 (vor 5279 Tagen) @ DschinDschin

.... Ohne die Frauen wäre Hitler
nie an die Macht gekommen. Wurde mal analysiert, wer den Typen gewählt
hat. Wenn der Frauenanteil nicht weit über dem Männeranteil liegt, will
ich DschinDschin heißen ...

Du darfst Deinen Namen behalten:

'... Der Anteil der Frauen unter den NS-Wählern war 1930 im Vergleich zur Gesamtbevölkerung noch leicht unterrepräsentiert, was sich bis 1933 in ein leichtes Übergewicht verwandelte ...'

Bundeszentrale für politische Bildung

Viele Grüße
Wolfgang

Ungerechtigkeit mach Ungerechtigkeit nicht wett

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Friday, 15.07.2011, 20:49 (vor 5279 Tagen) @ Logan

heißt es doch nicht, dass wir Frauendiskriminierung anderswo begrüßen
sollen.

Wenn ein Frauenministerium auf separate Supermarktschlangen und Buslinien für Frauen gedrängt hätte, wäre niemand auf die Idee gekommen, es handle sich um ein Werk von 'Frauenfeinden'.
Warum soll diese Geschlechtertrennung allein deshalb von Übel sein, weil sie auf männlichem Mist gewachsen ist? Der Effekt ist doch der gleiche.

Viele Grüße
Wolfgang

Der Feind meines Feindes ist mein Freund

DschinDschin, Friday, 15.07.2011, 20:54 (vor 5279 Tagen) @ Logan
bearbeitet von DschinDschin, Friday, 15.07.2011, 21:07

Hallo Logan,

soll doch sein, wie es will.

Fremde Frauen (jenseits meiner Familie) genießen bei mir null Solidarität.

Falls irgend ein Mullah seiner Tante die Fresse einschlägt, das ist mir so was von wurscht.

Es gibt die Powerfrau, die soll das regeln. Die Powerfrau.

Ich bin nicht der Knecht der nriege. Mich stört schon, dass es immer Männer sind, welche die dreckige, stinkende, gefährliche Arbeit erledigen.

Das kotzt mich so was von an.

Wenn ich an eine Unfallstelle komme und da liegt so eine Powerfrau in der Lache und der Mercedes klebt am Baum, da mache ich die Fliege.

Es gibt Powerhelferinnen, die sollen sich die Hände schmutzig machen.

Wenn da aber ein Penner vor meinem Haus sich die Birne im Suff aufgeschlagen hat, da geh ich hin, dem helfe ich, und wenn er mir mein Auto vollkotzt.

ES IST EIN MANN!!!!!

Keine Sau kümmert sich um die Männer am unteren Ende der sozialen Leiter.

ICH HASSE, H A S S E, H A S S E, Feminismus, Genderscheiß, Tanten auf Podien.

ICH BIN EIN MANN UND ICH FÜHLE MICH PERSÖNLICH DURCH DIESE GEQUIRRLTE SCHEISSE BELEIDIGT!

ICH SITZE ALS STERBLICHES WESEN MIT EINER VERDAMMT KURZEN HALTBARKEIT AUF EINEM WINZIGEN GESTEINSBROCKEN IM UNENDLICHEN ALL UND MUSS MICH BELEIDIGEN LASSEN, WEGEN MEINES GESCHLECHTS? VON LEBEWESEN MIT DER KÖRPERKONSISTENZ VON GELATINE????

Ich bitte Dich! Ein kurzer Schnitt und die Rübe der Schnitte purzelt herunter!

Gilt übrigens auch für Männer. Ist euch schon mal aufgefalle, was für zarte Wesen Männer sind, wenn sie die Maske abnehmen, die ihnen Mutti und die anderen Muttis aufgedrückt haben? Männer sind zarte, liebenswerte, sensible Geschöpfe, die man beschnitten hat, in ihrer Seele nämlich. Ihrer Seele wurde und wird Gewalt angetan. Ein Hund, den man schlägt, wird gefährlich. Und das gilt auch für Männer. Ein Hund, den man mit viel Liebe behandelt, wird ein liebevoller Hund. Und auch das gilt für Männer. Aber das nur am Rande.

Das Ende der Höflichkeit ist schon lange überschritten! Weit überschritten!

Es stinkt im Westen. Es stinkt nach Verwesung, Feigheit und Schwäche. Wenn die Pflaumen regieren ist das Ende eines Staates schnell erreicht.

Das Mädchen Orchidee und Merkel haben vieles gemeinsam.

Sie sind gut darin, die Macht zu erhalten. Sie sind schlecht darin, das Land zu führen.

Frauen, pah. Sie tragen ihre Larve, weil man sie sonst sofort erkennen würde, dass sie zu nichts nütze sind, außer ....

DschinDschin, der Schwarze

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Ungerechtigkeit mach Ungerechtigkeit nicht wett

Logan, Friday, 15.07.2011, 21:22 (vor 5279 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Warum soll diese Geschlechtertrennung allein deshalb von Übel sein, weil
sie auf männlichem Mist gewachsen ist? Der Effekt ist doch der gleiche.

Ja, das ist wahr. Aber es ist doch besser, dass wenigstens in diesem Fall die Ungerechtigkeit angeprangert wird, als wenn sie überhaupt nie kritisiert werden würde, oder?
Nur weil unsere Gegner sexistisch sind, müssen wir es doch nicht sein. Sonst wäre der einzige Unterschied zwischen Feministen und uns, dass sie an der Macht sind und wir nicht.

Wenn ich alt bin, will ich auch ein Frauenfeind sein!!! oT

DschinDschin, Friday, 15.07.2011, 21:24 (vor 5279 Tagen) @ DschinDschin

- kein Text -

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Der Feind meines Feindes ist mein Freund

Logan, Friday, 15.07.2011, 21:25 (vor 5279 Tagen) @ DschinDschin

Nun, dann haben wir wohl unterschiedliche Feinde. Deine Feinde sind, wenn ich dich richtig verstehe, die Frauen.
Meine Feinde sind diejenigen, die ihre Dogmen politisch durchsetzen und anderen aufdrücken wollen, egal, ob Männer oder Frauen.

Also gut!

DschinDschin, Friday, 15.07.2011, 21:53 (vor 5279 Tagen) @ Logan

Ja, es stimmt!

Ich mag keine Menschenzüchter und Gesellschaftsdoktoren.

Soviel Freiheit wie möglich. Soviel Erziehung/Einschränkung/Moral/Gesetz wie nötig.

Was ist in die Köpfe der Menschen gefahren, Gift in das Verhältnis der Geschlechter zu streuen?

Wenn Mann und Frau nicht mehr zueinander finden,
wenn die erotische Spannung zwischen Mann und Frau erlöscht,
wenn das Verhältnis von Mann und Frau ein reines Vertragsverhältnis wird,
wenn sich Mann und Frau als Feinde sehen,
dann ist das ein entsetzliches Unglück für Mann und Frau.

Und es ist das Ende des Volkes, das eine solche Kultur zulässt.

DschinDschin, der Graue

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Ja, ich war nicht gefragt!

DschinDschin, Friday, 15.07.2011, 21:55 (vor 5279 Tagen) @ Logan
bearbeitet von DschinDschin, Friday, 15.07.2011, 21:59

Im politischen Betrieb, bin ich lieber der Sieger und ein Schuft
(der Sieger gestaltet die Zukunft)
als ein Verlierer und ein Ehrenmann
(der Verlierer ist machtlos).

DschinDschin, der Weiße

PS.: Wer im Krieg in einen fairen Kampf verwickelt wird, der hat wohl etwas falsch gemacht. Zu jeder Zeit würde ich im Krieg den Vorteil der Übermacht, den für mich glücklichen Umstand oder ein für den Feind schreckliches Unglück nutzen, um den Feind empfindlich zu schwächen. Wer überlebt und gewinnt hat das Recht auf seiner Seite. Vae victis.

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Was eine Logik!

jens_, Saturday, 16.07.2011, 02:26 (vor 5279 Tagen) @ DschinDschin

Wenn Maenner Frauen ausschliessen sind sie - natuerlich! - Frauenhasser. Umgekehrt sind aber Frauen, die Maenner ausschliessen keine Maennerhassen, sondern tough, selbstbestimmt, emanzipiert, etc.

Wenn ich GROSS bin, will ich auch ein ... sein!!! oT

Mus Lim ⌂, Saturday, 16.07.2011, 13:39 (vor 5278 Tagen) @ DschinDschin

"Groß", nicht "alt"!

--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

Ich BIN schon groß (1,88 m)

DschinDschin, Saturday, 16.07.2011, 15:36 (vor 5278 Tagen) @ Mus Lim

"Groß", nicht "alt"!

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Also gut!

DvB, Sunday, 17.07.2011, 00:55 (vor 5278 Tagen) @ DschinDschin

Ich mag keine Menschenzüchter und Gesellschaftsdoktoren.

Tchja, wie willst Du dann den Scheiß umdoktern?

Oder willst Du das gar nicht, sondern den Scheiß nur in 1000 Tönen kunstvoll bejaulen?

Davon ab irrst Du Dich gründlich:
Ist euch schon mal aufgefalle, was für zarte Wesen Männer sind, wenn sie die Maske abnehmen, die ihnen Mutti und die anderen Muttis aufgedrückt haben? Männer sind zarte, liebenswerte, sensible Geschöpfe, die man beschnitten hat, in ihrer Seele nämlich. Ihrer Seele wurde und wird Gewalt angetan. Ein Hund, den man schlägt, wird gefährlich. Und das gilt auch für Männer. Ein Hund, den man mit viel Liebe behandelt, wird ein liebevoller Hund. Und auch das gilt für Männer.

Es sind Männer, die den Femistmus verzapft haben! Das urteilsunfähigen Weibern anzulasten, ist einfach albern. Die spielen da nur ihre Rolle als indoktrinierte Funktionsdrohnen. In ihrer Eigenschaft als solche sind sie zwar rücksichtslos zu bekämpfen - aber es ist einfach Unsinn, das auch auf die auszuweiten, die sich ernsthaft bemühen, sich der Indoktrination zu widersetzen, einfach nur liebe Weiber sein wollen und den Mann eben nicht als Feind, Beute, Sklaven, Spielfigur betrachten.

Ich weiß, diese Art Weib gibt es praktisch nicht. Weil die Indoktrination mächtig ist und es dem Weib nicht gegeben ist, sich ihr ernstlich zu widersetzen. Das ist ja nicht einmal den allermeisten Männern gegeben.

Aber es ist eine Frage des Prinzips!

Ich meine: wo dieses Prinzip fehlt, was willst Du denn überhaupt?!
Nur mal Uga-Uga brüllen vor Wut?

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[image]

Kommentar

Dummerjan, Sunday, 17.07.2011, 13:32 (vor 5277 Tagen) @ DschinDschin

Frag das mal die Omma

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