Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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400 Scheidungskinder täglich

FemokratieBlog ⌂, Friday, 15.07.2011, 16:12 (vor 5279 Tagen)

TRENNUNGSKINDER und TRENNUNGSELTERN

trennt symbolisch eine Mauer, am 17.7. reißen sie die Mauer ein.

Wo? Pariser Platz in Berlin
Wann? am 17.07.2011 um 14.00 Uhr

Jedes Jahr hat Deutschland erneut über 150 000 zu­sätzliche Scheidungskinder. Das sind mehr als 400 Kinder täglich, die durch Schei­dungsurteile von einem Elternteil getrennt werden, fast immer vom Vater. Die Gesamt­zahl der Trennungskinder liegt wesentlich höher, denn die Zahl der Trennungen inner­halb der Lebenspartnerschaften ist nicht bekannt.

Weiterlesen > http://femokratie.com/400-scheidungskinder-taeglich/07-2011/

Es wäre schön, wenn viele Menschen zumindest aus dem Umland von Berlin/Brandenburg und der Stadt Berlin am Pariser Platz vorbei kommen würden. Soviel ich weiß, sind auch etliche Pressevertreter zu diesem Termin eingeladen worden. Man könnte diesen Termin also auch dafür nutzen, um auf männerrechtliche Angelegenheiten aufmerksam zu machen.

Femokratie News 196-2011

FemokratieBlog ⌂, Friday, 15.07.2011, 16:17 (vor 5279 Tagen) @ FemokratieBlog

Vorwürfe nach Feminismuskritik: Unterwandern Nazis den “Spie­gelfechter”?
Der “Spiegelfechter”, eines der bekanntesten deutschen Politblogs, veröf­fentlicht heute den Gastbeitrag “Leitkultur Feminismus”. Ein Auszug:[..] Der erwähnte Kampf um die Befreiung des weiblichen Geschlechts aus gesellschaftli­chen Beschränkungen und Vorurteilen scheint immer öfter über das Ziel hinaus zu schießen, ja gar in grotesker Weise zu einem fundamentalistischen Eifer zu werden.[..] Der (Text) ist zwar grundharmlos, wird von einigen Knallköpfen im Kommentarbe­reich aber sofort in die rechtsextreme Ecke gerückt: Es fallen allen Ernstes Worte wie “faschistisch” und Phrasen wie “Nazis unterwandern kritische Foren wie den Spiegelfechter”. Damit bestätigen diese Kommentatoren natürlich die Grundthesen des Textes aufs Schönste.

Porträt neuer Amnesty-Chef Grenz · Keine Notlösung
Die Generalsekretärin scheitert, Amnesty bebt, Beschuldigungen überall. Nun ist ein neuer Chef angetreten: Wolfgang Grenz. Beliebt, ein Fels – keine Notlösung.[..] Die bisherige Chefin hatte sich als Flop herausge­stellt, nach ihrem Rauswurf zerschnitten Anschuldigungen wie Steakmesser die Luft. Ein Zustand, für den es einen neuen Chef brauchte. Einen, der für Ruhe sorgt.

• Oh Wunder, ein Mann wird von Feministinnen zum neuen Chef gewählt. Die Be­gründungen dafür sind einfach zu köstlich ;-)

Hungerlohn für Fußball-Trikots
Die Näherinnen von El Salvador und die Frauen-WM: “Fair trade” steht für fairen Handel von Waren, die aus Entwicklungsländern in Industrielän­der exportiert werden. Faire Preise, Umweltschutz-Standards, sozialver­trägliche Arbeitsbedingungen und Gleichberechtigung von Frauen. Die Praxis sieht allerdings häufig anders aus. So auch bei adidas.

• Gibt es bei adidas keine Frauen, die mal mit den Verantwortlichen vor Ort Tacheless reden können? Wieso setzt sich bei adidas Keine für bessere Löhne der Frauen in El Salvador ein? Aber vermutlich fehlen bei adidas Frauen in Führungspositionen, sonst wären diese Grausamkeiten schon längst abgeschafft worden ;-)

Weiterlesen > http://femokratie.com/femokratie-news-196-2011/07-2011/

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