Femokratie News 195-2011 (1)
Gründerin der Frauenhausbewegung veröffentlicht erschütternde Biographie
Ihr wisst ja, dass ich hier manchmal auf Artikel verlinke, die ich so wichtig finde, dass ich daraus erst gar nicht einzelne Absätze zitiere, sondern empfehle, den kompletten Beitrag zu lesen. Heute zum Beispiel ist das wieder der Fall. Auf den Online-Seiten der linken Wochenzeitung “Freitag” bespricht Sidney Davenport Erin Pizzeys Autobiographie This Way to the Revolution. Darin schildert Pizzey, wie sie einerseits zur Begründerin der Frauenhausbewegung, andererseits aber zu einer der Frauen wurde, die viele Feministinnen am meisten hassten.
„Schrödingers Vergewaltiger“
„Schrödingers Vergewaltiger“ ist eine im Feminismus beliebte Figur in der Frage der sexuellen Belästigung / Vergewaltigungsvorbeugung.[..] Die Paralle bei Schrödingers Rapist ist die Folgende: Wenn ein Mann mit einer Frau zu tun hat, dann weiß sie nicht, ob er ein Vergewaltiger oder kein Vergewaltiger ist. Er könnte einer sein oder er könnte keiner sein. Erst wenn er handelt, erfahrt sie ob er ein Vergewaltiger ist. Er ist also beides zugleich, ein Vergewaltiger und kein Vergewaltiger.
Zukunft der DFB-Frauen · Bei den Männern würden Köpfe rollen
Siegfried Dietrich, Manager des 1. FFC Frankfurt, zur Krise des deutschen Frauenfußballs. Der soll nicht mehr nur aus den Portokassen des Männerfußballs finanziert werden.
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FemokratieBlog,
14.07.2011, 20:57
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