Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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»Deutsche Frauen sagen nie das, was sie wirklich denken«

sonnenlilie, Thursday, 14.07.2011, 20:59 (vor 5280 Tagen)

Die Männer in diesem Land haben es nicht leicht: Viele von ihnen finden deutsche Frauen zu hartherzig. Zu anstrengend, zu bestimmend. Deshalb heiraten sie immer häufiger Osteuropäerinnen oder Asiatinnen. Und werden, man muss es so sagen, tatsächlich glücklicher.

Laut Statistischem Bundesamt haben 1989 rund 16 000 Männer eine Ausländerin geheiratet, 2007 waren es fast 25 000.

Dramatischer aber als diese Zahlen ist der Imagewandel, der sich vollzogen hat: Osteuropäerinnen gelten nicht mehr als Notlösung für einen tumben Mann, der lieber eine Deutsche gehabt hätte, aber leider keine abgekriegt hat. Und der, naiv, wie er nun mal ist, jetzt von einer Russin abgezockt wird. Auch jene werden weniger, die automatisch annehmen, eine Thailänderin, die mit einem Deutschen verheiratet ist, sei aus dem Katalog geordert oder per Bumsbomber aus Pattaya geholt worden.

Viele deutsche Männer sind enttäuscht – von den deutschen Frauen: zu anspruchsvoll, zu schlecht gelaunt, zu kompliziert, zu schlampig angezogen, zu viele Bedingungen, zu wenig Sex.

Auf Frauen aus Osteuropa trifft noch etwas zu, was es in Deutschland so gut wie nicht gibt: Es macht ihnen nichts aus, von oben nach unten zu heiraten. Viele von ihnen haben in ihrem Heimatland studiert, heiraten hier Männer, die keinen Hochschulabschluss haben, und sind bereit, einen Job anzunehmen, der ihrer Ausbildung nicht entspricht. Das imponiert deutschen Männern.

Hier heiratet eine Krankenschwester zwar einen Oberarzt, eine Oberärztin jedoch keinen Pfleger. Und weder Krankenschwester noch Oberärztin würden im Normalfall putzen gehen, damit die Leasing-Rate fürs Auto bezahlt werden kann.

http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/35993

Das wäre ja auch unangenehm

Borat Sagdijev, Thursday, 14.07.2011, 22:44 (vor 5280 Tagen) @ sonnenlilie

Deswegen verdrängen es Frauen lieber und nehmen in Kauf man sagt sie wüssten es nicht.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

»Deutsche Frauen sagen nie das, was sie wirklich denken«

MC Henrich ⌂, Thursday, 14.07.2011, 22:50 (vor 5280 Tagen) @ sonnenlilie

Laut Statistischem Bundesamt haben 1989 rund 16 000 Männer eine
Ausländerin geheiratet, 2007 waren es fast 25 000.

Das klingt jetzt nicht nach viel, aber 2006 gab es nur noch 373.681 neue Ehen. Nicht mehr lange, und die 10% sind geknackt.

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Maskulismus oder Schluss!
Schreibt mit auf WikiMANNia!

Frauen bleiben Frauen (und heiraten nach oben, wo auch immer)

Thorsten, Thursday, 14.07.2011, 23:12 (vor 5280 Tagen) @ sonnenlilie

Das Ganze liest sich mehr oder weniger wie ein platzierter Artikel von Interfriendship.de.

"Auf Frauen aus Osteuropa trifft noch etwas zu, was es in Deutschland so gut wie nicht gibt: Es macht ihnen nichts aus, von oben nach unten zu heiraten. Viele von ihnen haben in ihrem Heimatland studiert, heiraten hier Männer, die keinen Hochschulabschluss haben, und sind bereit, einen Job anzunehmen, der ihrer Ausbildung nicht entspricht."

Zwischen Deutschland und Osteuropa gibt's halt einen klitzekleinen Unterschied im Lebensstandart, und in Bezug auf diesen geht's durchaus nach oben für die Damen. Und dort sieht selbst der kleine deutsche Angestellte im VW Golf aus wie der Prinz auf dem weißen Schimmel.

"Hier heiratet eine Krankenschwester zwar einen Oberarzt, eine Oberärztin jedoch keinen Pfleger. Und weder Krankenschwester noch Oberärztin würden im Normalfall putzen gehen, damit die Leasing-Rate fürs Auto bezahlt werden kann."

Ich habe da so eine Vermutung, daß man als Putzfrau in Deutschland mehr verdient als als Oberärztin in Osteuropa. Und wenn man den Haupterwerb dem Ehemann überlassen kann, um so besser.

Das Ende des Artikels ist dann ja auch wieder aufschlussreich:

"Partneragenturen, die mit der Vermittlung ausländischer Männer an deutsche Frauen Geld verdienen, sucht man vergebens."

Ja eben, denn selbst mit dem Einkommen eines osteuropäischen Oberarztes ist hier wohl kein großer Staat zu machen. Dort gibt's halt schlicht keine Männer, die deutschen Frauen eine Verbesserung Ihres Lebensstandarts versprechen können.

"Worüber man kurz vor Schluss noch nachdenken könnte: In den letzten Jahren gingen immer weniger deutsch-deutsche Ehen in die Brüche, dafür ließen sich immer mehr Deutsche von einer Ausländerin scheiden."

Sobald die Dame aus dem Osten sich eingelebt und mitkommen hat, wie hier der Hase läuft, isses wohl oft auch schnell wieder vorbei mit der Anhänglichkeit und Treue. Die dürfe wohl oft gerade so lange halten, wie Madame braucht, hier im Westen Fuß zu fassen. Na prima!

»Deutsche Frauen sagen nie das, was sie wirklich denken«

Der_Dezentrale, Friday, 15.07.2011, 13:40 (vor 5279 Tagen) @ sonnenlilie

>Deutsche Frauen sagen nie das, was sie wirklich denken«

Können sie ja auch nicht, weil sie nämlich in aller Regel gar nicht denken.

Laut Statistischem Bundesamt haben 1989 rund 16 000 Männer eine
Ausländerin geheiratet, 2007 waren es fast 25 000.

Tja, sogar der deutsche Mann lernt dazu. Vom biologischen Standpunkt her ist es ohnehin zu begrüßen, wenn der Genpool durch viele internationale Ehen aufgefrischt wird.

Viele deutsche Männer sind enttäuscht – von den deutschen Frauen: zu
anspruchsvoll, zu schlecht gelaunt, zu kompliziert, zu schlampig angezogen,
zu viele Bedingungen, zu wenig Sex.

Im Puff ist es ähnlich: Der Unterschied zwischen einer deutschen und einer ost-, südosteuropäischen oder südländischen Bordellnutte ist größer als der zwischen Tag und Nacht. Er ist etwa so groß wie der zwischen einer Schaufensterpuppe und einem Rasseweib Marke 1001 Nacht (nur dass eine Schaufensterpuppe nicht ganz so arrogant ist wie eine deutsche Nutte).

Deutsche Frauen taugen nicht mal zum F*****. Ist schon verdammt traurig, dass diese Aussage, die wie ein billiger Klowandspruch klingt, weitgehend der Realität entspricht.

--
"Gegen die Befreier des Geistes sind die Menschen am unversöhnlichsten im Hass, am ungerechtesten in Liebe."

Friedrich Nietzsche

Puff Daddy

knn, Saturday, 16.07.2011, 19:53 (vor 5278 Tagen) @ Der_Dezentrale

Im Puff ist es ähnlich: Der Unterschied zwischen einer deutschen und
einer ost-, südosteuropäischen oder südländischen Bordellnutte ist
größer als der zwischen Tag und Nacht. Er ist etwa so groß wie der
zwischen einer Schaufensterpuppe und einem Rasseweib Marke 1001 Nacht (nur
dass eine Schaufensterpuppe nicht ganz so arrogant ist wie eine deutsche
Nutte).

Hast du paar Beispiele, welche Unterschiede du meinst?

Machen die Beckenbewegungen? Stöhnen die anders? Stellungswechsel?

--
IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen

Puff Daddy

Der_Dezentrale, Saturday, 16.07.2011, 22:27 (vor 5278 Tagen) @ knn

Machen die Beckenbewegungen? Stöhnen die anders? Stellungswechsel?

Der Unterschied ist viel grundsätzlicherer Natur: Südländerinnen, Farbige und Asiatinnen sorgen für die richtige Chemie, sind freundlich, manchmal sogar lustig. :) Deutsche Huren sind kalt wie Eisblöcke und machen nicht selten regelrechte Abzocke: Sie kobern nach, oder sie verbieten dir im Bett Praktiken, mit denen sie an der Eingangstür noch ausdrücklich einverstanden waren.

Wenn du z. B. in der Dortmunder Linienstraße zu einer deutschen Hure gehen willst, kannst du statt dessen genauso gut dein Geld auf die Straße legen und direkt wieder nach Hause fahren.

Die Ursache des Phänomens ist meiner Meinung nach ganz einfach erklärbar: Frauen aus ärmeren Ländern haben sich die natürliche Fähigkeit bewahrt, auf einen Kerl geil zu werden, weil er leidlich gut aussieht und ein nettes Auftreten hat, während Frauen in reicheren Ländern (BRD) schon seit Generationen die Angewohnheit haben, in Männern wandelnde Portemonnaies zu sehen. Dies gilt selbstverständlich in beiden Lagern nicht für alle Frauen (so simpel ist die Welt ja nicht), aber für sehr viele. Auch den Ausländerinnen geht es bei käuflicher "Liebe" in erster Linie ums Geldverdienen, logisch, nur geht es ihnen eben AUCH um den Sex an sich.

Merke: Das Lesen von Esther Vilars Büchern hat sogar beim Gang in den Puff seinen Nutzwert. :-D

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