Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Rotz

Roslin, Thursday, 14.07.2011, 20:21 (vor 5280 Tagen) @ Blog Leser

Wer Aufklärung und Rechtsstaatlichkeit (oder was davon noch übrig ist)
derartig zur Disposition stellt, nimmt Positionen ein, die einen Ungeist
belegen, wie er konsequent nur als Femifaschismus gebrandmarkt werden kann.

Voll korrekt!

Mit Vernunft, empirischer Evidenz, Aufklärung, Logik, Konsistenz hat's der Feminimus nicht so.

Dagegen hält er sehr viel von Für-wahr-halten, Vorurteil also, Männer-sind-böse-Täter-Frauen-ihre-unschuldigen-Opfer-Denke, Hetze, Diffamierung, unfundierte Anschuldigungen, Neid, Denunziation, autoritärem, Frauen schützenden, Männer unterwerfendem Staat, feministischem Standrecht (schuld ist, wer angeschuldigt wird - BELIEVE THE VICTIM!!! - das ist natürlich IMMER die Frau, nie ein falsch beschuldigter Mann) usw.

Das ist Femfasch wie er leibt und lebt, dumpfbackig-selbstgerechter Narzissmus, wie er als solcher nur von wahrhaft Gläubigen oder Menschen mit einem IQ knapp über Zimmertemperatur nicht erkannt wird, denen es dafür umso leichter fällt, sich als elitär einzustufen.

Die Urteilsfähigkeit leidet eben besonders bei der Beurteilung der eigenen Person.


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