Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Narzisstische Mütter

Sachse, Thursday, 14.07.2011, 20:17 (vor 5280 Tagen) @ Borat Sagdijev

Narzisstische Mütter - davor wurde schon in Grimms Märchen gewarnt. Allerdings nur in der Ausgabe von 1812. Dort war die Handelnde nämlicjh die Mutter! Erst in den späteren Fassungen wurde sie durch eine Stiefmutter ersetzt, wohl auch um die Kinder nicht allzu sehr zu ängstigen.

Ein Nadelstich und drei Tropfen Blut und der Wunsch nach einem Kind – so beginnt das Märchen liebevoll. Ein Kind, so weiß wie Schnee, so rot wie Blut und schwarz wie Ebenholz. Das Kind wurde geboren und die Mutter verstarb in der heutigen Fassung des Grimmmärchens. In der ersten Fassung von 1812 kam das Märchen ohne eine Stiefmutter aus, die Mutter blieb die handelnde Person. Es war äußerlich eine schöne Frau, innerlich aber voller Neid. Deshalb spiegelte sie sich auf der Suche nach Wahrheit. Und die Wahrheit ist nun einmal, dass die Kinder an Schönheit irgendwann die Eltern übertreffen. Jugend und Schönheit lassen sich nicht konservieren. So versucht die Ältere die Jüngere als Konkurrentin auszuschließen.

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