Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Schöne Abhandlung

Sachse, Wednesday, 13.07.2011, 22:21 (vor 5281 Tagen)

zum Thema falschbeschuldigung. ein Ausschnitt:

Die Political Correctness gebietet es, dem vermeintlichen Opfer – eines NS-Verbrechens oder einer Vergewaltigung – bedingungslos zu glauben. Unbequeme Nachfragen und Recherchen unterbleiben. Zweifler laufen Gefahr, selbst im Reich des Bösen verortet zu werden. Unkritisches Hofieren von Personen, die sich selbst als Opfer vorstellen, ist ein stabiles Fundament für den erfolgreichen Lügner. Kriminalbeamte, Staatsanwälte – ja sogar der Wahrheitsfindung verpflichtete Richter – fallen ihrer eigenen Denksperre zum Opfer.

Da kann man nur Zustimmen, korrekt!

Lügen, die man gern glaubt

Auch gut:

Klaus Püschel, Direktor des Rechtsmedizinischen Instituts Hamburg, das die größte deutsche Opferambulanz betreibt, konstatiert, im Jahr 2009 hätten sich 27 Prozent der angeblich Vergewaltigten bei der ärztlichen Untersuchung als Scheinopfer erwiesen, die sich ihre Verletzungen selbst zugefügt hatten. Nur in 33 Prozent der Fälle habe es sich erwiesenermaßen um echte Opfer gehandelt, bei den restlichen 40 Prozent sei die Rechtsmedizin zu keinem eindeutigen Ergebnis gekommen. Die Tendenz zum Fake hat – laut Püschel – erst in den vergangenen Jahren eingesetzt.

De FeministInnen haben gelernt...und kotzen ab, weil sie durchschaut werden.

Nein kein Link, dahin nicht. Aber sie kotzt - und begreift, wie immer, NICHTS

und eines wird immer konsequent vergessen...

Michael, Thursday, 14.07.2011, 02:32 (vor 5281 Tagen) @ Sachse

eine Beule am Kopf sagt noch immer nichts über den Hergang aus.

Selbst das bloße Recht auf Selbstverteitigung wird jedem Mann genommen. Muss er doch im Fall einer "Beule" eines "Blauen Fleckes" davon ausgehen, dass das vermeintliche Opfer, welches den Angriff ja initiiert hat, den Spieß umdreht und einfach das Gegenteil behauptet.

Jede Frau kann somit jeden Mann jederzeit angreifen. Ohne Zeugen ist der Mann Selbstverteidigungsunfähig.

Das was in diesen Studien bewiesen wird, ist lediglich die Tatsache, das Madam sich die Verletzungen nicht selbst beigebracht hat, was aber eben noch lange nicht bedeutet, dass sie nicht selbst der Auslöser für eben diese war!

Penis gehört nun mal in die Wachina

knn, Saturday, 16.07.2011, 23:31 (vor 5278 Tagen) @ Michael

Das was in diesen Studien bewiesen wird, ist lediglich die Tatsache, das
Madam sich die Verletzungen nicht selbst beigebracht hat, was aber eben
noch lange nicht bedeutet, dass sie nicht selbst der Auslöser für eben
diese war!

So ist es. Den Vergewaltigungsparagraphen aus dem Strafgesetzbuch entfernen.

Vergewaltigung ist ja sowieso nichts anderes als ungewollter Sex, deshalb wird sie sowieso an die viel zu hohe Glocke gehängt.

Man muss auch immer wieder erwähnen, dass das Einführen des Penisses in die Wachina BESTIMMUNGSGEMÄSS ist.

Genau der gleiche Vorgang kann also nur durch den WILLEN der Frau (sie wollte --> Sex, sie wollte nicht --> Vergewaltigung) modifiziert werden, was ja an sich schon pervertierte Justiz ist, denn entweder ist etwas Schlimmes passiert oder nicht. Aber bei Vergewaltigungen wird behauptet "Es ist schlimm, nicht je nach dem was GETAN wurde, sondern welche MEINUNG die Frau darüber hat".

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