Diskriminierungsvorwurf: Neues Angebot für Frauen sorgt für reichlich Wirbel
Frauenbaden im Hallenbad - Männer machen mobil
Pinnebergs Bürgermeisterin Kristin Alheit (SPD) legt sich mit den Pinnberger Männern an. Gemeinsam mit den Stadtwerken Pinneberg plant Alheit, das städtische Hallenbad zur männerfreien Zone zu machen, zumindest zeitweise.
Sonntags in der Zeit von 8.30 bis 11 Uhr sollen Frauen die Möglichkeit haben, unter sich zu sein und zu schwimmen. Ausprobiert wird das dann für zunächst sechs Monate. Was in anderen Kommunen bereits als spezielles Angebot vor allem für muslimische Frauen besteht, wird in Pinneberg nicht auf eine spezielle weibliche Zielgruppe eingeschränkt. Die Kritik nach der Ankündigung ließ nicht lange auf sich warten. Vor allem männliche Schwimmer beschwerten sich über die geplante „Frauen-Zeit“ und sehen in der Tatsache, dass Männer zu dieser Zeit aus dem Hallenbad ausgesperrt werden sollen, eine Diskriminierung. Ebenfalls kritisiert wird die Zeit, zu der das Frauen-Schwimmen stattfinden soll. Bürgerinnen und Bürger aber auch Politiker gehen mit der Bürgermeisterin hart ins Gericht, dabei hat die nur auf eine Nachfrage aus der Bevölkerung reagiert, wie uns Arno Nicolaisen, Betriebsleiter der Stadtwerke Pinneberg berichtet. „Es gab schon lange eine Nachfrage nach einem speziellen Angebot für Frauen. Vor einiger Zeit hat Frau Alheit als Bürgermeisterin dann eine Unterschriftenliste erhalten und sich dann dem Thema angenommen.“
Die Bürgermeisterin führte daraufhin Gespräche mit Stadtwerkechef Henning Fuchs. Beide entschieden dann, das Angebot zumindest für eine Testphase aufzulegen. Da sich unter der Woche zumeist Vereine und Schulklassen in der Schwimmhalle tummeln, stelle der Sonntag bereits eine Kompromisslösung dar. „Mit den Reaktionen darauf haben wir aber ehrlicherweise nicht gerechnet“, so Nicolaisen, der einräumte, dass die Kommunikation in den letzten Tagen nicht glücklich gelaufen sei. „Wir sind letzten Endes dann dem Aufschrei hinterhergelaufen.“ Pinnberg ist nicht die erste Kommune, die sich mit einem vergleichbaren Angebot an die Menschen in der Stadt richtet.
Damit sich das neue Angebot auch für den Betreiber des Bades rechnet, müssen rund 130 Frauen zum Frauen-Schwimmen am Sonntagvormittag erscheinen.
http://www.uena.de/lokales/uetersen/3170085/Frauenbaden_im_Hallenbad_-_Männer_machen_mobil
Zum Thread über die politisch gewollte Diskrimnierung von Männern:
Armer Bademeister
Damit sich das neue Angebot auch für den Betreiber des Bades rechnet, müssen rund 130 Frauen zum Frauen-Schwimmen am Sonntagvormittag erscheinen.
Wahrscheinlich mobilisieren die Femifaschistinnen jetzt jeden Sonntag ihre Frauenlesbenschar. Dann muß der Bademeister montags erstmal das ganze Schwimmbad dekontaminieren.
nur auf eine Nachfrage aus der Bevölkerung reagiert
Bürgerinnen und Bürger aber auch Politiker gehen mit der Bürgermeisterin
hart ins Gericht, dabei hat die nur auf eine Nachfrage aus der Bevölkerung
reagiert, wie uns Arno Nicolaisen, Betriebsleiter der Stadtwerke Pinneberg
berichtet. „Es gab schon lange eine Nachfrage nach einem speziellen Angebot
für Frauen. Vor einiger Zeit hat Frau Alheit als Bürgermeisterin dann eine
Unterschriftenliste erhalten und sich dann dem Thema angenommen.“
Es gibt sicher auch Leute, die ein Schwimmbad ohne Schwarze/Dicke/Behinderte/Alte/Kinder haben wollen. Wird denen auch nachgegeben, weil es sich ja um "Nachfragen aus der Bevölkerung handelt"?
Auch lustig, ausgesperrte Männer "sehen ... eine Diskriminierung". Wer sieht sie denn nicht?
Wäre ja völlig egal, wenn es privat wäre, ist es aber wohl nicht...
- kein Text -
Zur besten Familienbadezeit die Männer ausgesperrt.
Insofern eine Provokation.
Abgesehen davon, daß öffentlich geförderte Schwimmbäder generell nicht ausgrenzen sollten, hätte man das Antimännerplanschen auch z.B. auf einen Dienstagnachmittag legen können wo die Männer malochen müssen - aber da hätte man wohl nicht so viele Familien bewußt getroffen.
Zur besten Familienbadezeit die Männer ausgesperrt.
Hat man(n) gegen sowas eigentlich noch nie geklagt?
Ein verwaltungsgerichtliches Grundsatzurteil über die Rechtswidrigkeit einer solchen Satzung könnte dauernd Abhilfe schaffen!
Diskriminierungsvorwurf: Neues Angebot für Frauen sorgt für reichlich Wirbel
Muss man in dies Bad oder gibts da für Männer nicht andere ?
Therme, Schwulensauna, Swingerklub, Puff, See...
Irgendwo wirds ne Femifreie zone geben......
Frauen-Extra-Wurst soll auch noch HALAL sein! ;-)
http://www.taz.de/1/nord/artikel/1/muslimas-auf-dem-trockenen/
HAMBURG | taz Niemand hatte die Absicht, über Integration zu diskutieren. Das Schwimmbad in Pinneberg sollte lediglich eine Frauenbadestunde bekommen, am Sonntag von halb neun bis elf Uhr morgens. Warum auf einmal alle über muslimische Frauen sprechen, will bei der Stadt im Hamburger Speckgürtel keiner so recht verstehen.
![[image]](http://www.taz.de/uploads/hp_taz_img/xl/c_Frauenbaden_DPA.20110715-19.jpg)
Es begann damit, dass eine Unterschriftenliste mit der Forderung nach einer Frauenbadezeit auf dem Schreibtisch von Bürgermeisterin Kristin Alheit landete. Der Sozialdemokratin war aufgefallen, dass "eben nicht Meier, Müller und Schmidt unterschrieben haben", sondern viele Namen auf eine muslimische Zugehörigkeit deuteten. "Es ist meine Aufgabe, mit Menschen zu sprechen", sagt Alheit. Auf die Idee, mit den UnterschreiberInnen der Liste zu sprechen, kam sie nicht. Das Frauenbade-Projekt sei bereits geplant, die Unterschriften nur der Auslöser gewesen, sagt sie. Andere Städte hätten ein solches Angebot längst, da müsse man nachziehen.
Für die Stadt gehe es darum, Frauen ein "unbelästigtes Baden" zu ermöglichen, sagt die Gleichstellungsbeauftragte Ellen Schülke. Für strenggläubige Muslimas geht es um mehr: Sie haben Probleme damit, wenn sie im Badeanzug männlichen Blicken ausgesetzt sind.
Es reicht nicht, wenn die anderen Badegäste ausschließlich Frauen sind - auch der Bademeister muss weiblich, der Schwimmbereich von außen nicht einsehbar sein. "Es muss eine Dame sein, eine Bademeisterin", heißt es dazu aus dem Hamburger Büro des Ditib-Verbandes, zu dem die türkisch-muslimische Gemeinde in Pinneberg gehört. Außerdem sei es zwingend nötig, dass die Fenster verhängt werden. "Sonst können die Frauen ja gleich zu normalen Zeiten schwimmen gehen."
Für Bürgermeisterin Alheit gehen diese Forderungen zu weit. Zusammen mit der Gleichstellungsbeauftragten habe sie das Frauenbade-Projekt diskutiert. Die "Anforderungen von Einzelpersonen" seien dabei nicht relevant gewesen
I wooooooooo, Anforderungen einer Frauenbeauftragtin und einer Bürgermeisterin waren niemals nie nicht relevant!
Wer jemandem eine Extra-Wurst brät braucht sich nicht zu wundern wenn sie dann plötzlich für andere HALAL sein muß!
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Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
Jungs dürfen mit rein - aber nur bis sie 2 sind
Die Farce wird immer größer:
Jungs dürfen mit rein - aber nur bis sie 2 sind
Die Farce wird immer größer:
Es gebe einfache Beweggründe für ein solches Angebot: Übertriebener Körperkult lasse Frauen oftmals davor zurückschrecken, Bäder aufzusuchen. Es gebe Klagen über Belästigungen, Grapscher und Voyeure. Studien bestätigten das. "Erschreckend. Da warte ich doch nicht, bis sich die erste Frau meldet, sondern schaffe ein Angebot"
Feministische Studien bestätigten das!
Da hat sich also nicht mal EINE Frau beschwert, nein, im vorauseilenden FeministinnenGehorsam werden FrauInnenBadeTage installiert, und das auch noch zu Zeiten, wo ein Mann, der die ganze Woche für die Familie rackert und Samstag natürlich Auto, Garten etc macht sonntags ausgesperrt.
Gnadenloser FeministInnenSexismus!
Und ein kleiner Junge mit 3 Jahren ist also automatisch ein Belästiger, Grapscher und Voyeur!
Sofortiger Rücktritt dieser unfähigen, sexistischen, männerfeindlichen und Kinder-rassistischen Bürgermeisterin, und ihre FrauInnenBeauftragTusse kann sie gleich mit nehmen in den wohlverdienten Ruhestand!

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Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)